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Rettungsschwimmern droht Prozess wegen fahrlässiger Tötung

Rettungsschwimmern droht Prozess wegen fahrlässiger Tötung

Im Fall des sechsjährigen Jungen, der am 25. August in einem Hotelpool an der Playa de Palma ertrunken ist, hat die Nationalpolizei die Ergebnisse der Ermittlungen bekanntgegeben. Demnach haben die Ermittler keine Zweifel, dass die an jenem Nachmittag zuständigen Rettungsschwimmer kurzzeitig ihren Posten verließen. Just in der Zeit passierte das Unglück. Die Polizei übermittelte die Ergebnisse der Untersuchung an das zuständige Gericht. Den Rettungsschwimmern droht laut einer am Donnerstag (5.9.) versendeten Pressemitteilung der Nationalpolizei ein Verfahren wegen grob fahrlässiger Tötung.