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Das wurde aus den Teenie-Stars der 80er-Jahre

Das wurde aus den Teenie-Stars der 80er-Jahre

Angefangen haben die meisten von ihnen ganz unten - und wurden schließlich zu den meist umschwärmten Teenie-Stars der 80er-Jahre. Wie Winona Ryder dank "Beetlejuice", dessen Fortsetzung jetzt in den deutschen Kinos anläuft. Was aus Ryder und all den anderen Jungstars von damals wurde, verrät die Galerie.

Winona Ryder

Angefangen haben die meisten von ihnen ganz unten – und wurden schließlich zu den meist umschwärmten Teenie-Stars der 80er-Jahre. Wie Winona Ryder dank “Beetlejuice”, dessen Fortsetzung jetzt in den deutschen Kinos anläuft. Was aus Ryder und all den anderen Jungstars von damals wurde, verrät die Galerie.
© IMAGO / Picturelux

Mit 15 drehte Winona Ryder ihren ersten größeren Film ("Lucas"), mit 17 spielte sie in "Beetlejuice" an der Seite von Michael Keaton. Ihr Weg führte danach weiter nach oben, Anfang der 2000-er gab es jedoch eine Verurteilung wegen wiederholten Ladendiebstahls und in der Folge einen heftigen Karriereknick.

Winona Ryder

Mit 15 drehte Winona Ryder ihren ersten größeren Film (“Lucas”), mit 17 spielte sie in “Beetlejuice” an der Seite von Michael Keaton. Ihr Weg führte danach weiter nach oben, Anfang der 2000-er gab es jedoch eine Verurteilung wegen wiederholten Ladendiebstahls und in der Folge einen heftigen Karriereknick.
© Warner

Einige Jahre lang konnte Winona Ryder nur kleine Rollen an Land ziehen, inzwischen ist sie aber wieder voll da - vor allem nach ihrem Auftritt im Netflix-Hit "Stranger Things", der von Fans und Pressevertretern weltweit gefeiert wurde. Jetzt kehrt sie mit "Plagegeist" Michael Keaton in Tim Burtons Fortsetzung "Beetlejuice Beetlejuice" auf die große Kinoleinwand zurück.

Winona Ryder

Einige Jahre lang konnte Winona Ryder nur kleine Rollen an Land ziehen, inzwischen ist sie aber wieder voll da – vor allem nach ihrem Auftritt im Netflix-Hit “Stranger Things”, der von Fans und Pressevertretern weltweit gefeiert wurde. Jetzt kehrt sie mit “Plagegeist” Michael Keaton in Tim Burtons Fortsetzung “Beetlejuice Beetlejuice” auf die große Kinoleinwand zurück.
© 2024 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.

Ralph Macchio war schon 22 Jahre alt, als er auf einen Schlag, Pardon, auf einen Kick als 15-jähriges "Karate-Kid" weltbeühmt wurde. Seine Figur Daniel LaRusso wurde 1984 zum Vorbild unzähliger Jugendlicher und ließ bei Kampfsportvereinen die Anmeldezahlen in die Höhe schnellen.

Ralph Macchio

Ralph Macchio war schon 22 Jahre alt, als er auf einen Schlag, Pardon, auf einen Kick als 15-jähriges “Karate-Kid” weltbeühmt wurde. Seine Figur Daniel LaRusso wurde 1984 zum Vorbild unzähliger Jugendlicher und ließ bei Kampfsportvereinen die Anmeldezahlen in die Höhe schnellen.
© Sony

Trotz zweier "Karate Kid"-Fortsetzungen blieb Ralph Macchio (links) die große Kino-Karriere zwar verwehrt. Allerdings lässt ihn die Rolle bis heute nicht los: 2018 startete Netflix mit "Cobra Kai" ein Serienprojekt, das die Geschichte von Daniel LaRusso und seinem einstigen Kontrahenten Johnny Lawrence (William Zabka) in aktuell fünf Staffeln weiter erzählte.

Ralph Macchio

Trotz zweier “Karate Kid”-Fortsetzungen blieb Ralph Macchio (links) die große Kino-Karriere zwar verwehrt. Allerdings lässt ihn die Rolle bis heute nicht los: 2018 startete Netflix mit “Cobra Kai” ein Serienprojekt, das die Geschichte von Daniel LaRusso und seinem einstigen Kontrahenten Johnny Lawrence (William Zabka) in aktuell fünf Staffeln weiter erzählte.
© Curtis Bonds Baker / Netflix

Er hatte bereits mit seinen Rollen in "Wut im Bauch" (1979) und in "Kleine Biester" (1980) von sich reden gemacht, der endgültige Durchbruch gelang Matt Dillon aber in "Die Outsider" (1983) von Francis Ford Coppola. Im Jugendrama spielte er an der Seite von weiteren Jungstars die Rolle des Dallas "Dally" Winston (Bild, Mitte, mit Ralph Macchio, links und C. Thmas Howell), ein gerade erst aus dem Gefängnis entlassenes Mitglied einer Jugendgang.

Matt Dillon

Er hatte bereits mit seinen Rollen in “Wut im Bauch” (1979) und in “Kleine Biester” (1980) von sich reden gemacht, der endgültige Durchbruch gelang Matt Dillon aber in “Die Outsider” (1983) von Francis Ford Coppola. Im Jugendrama spielte er an der Seite von weiteren Jungstars die Rolle des Dallas “Dally” Winston (Bild, Mitte, mit Ralph Macchio, links und C. Thmas Howell), ein gerade erst aus dem Gefängnis entlassenes Mitglied einer Jugendgang.
© Arthaus

Vor allem in den 90er-Jahren galt Matt Dillon als gefragter Mann in Hollywood, hatte (Haupt-)Rollen in gefeierten Filmen wie "Singles - gemeinsam einsam" (1992), "To Die For" (1995) und "Verrückt nach Mary" (1998). 2004 erhielt er für seinen Auftritt in "L.A. Crash" eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller. Zuletzt sah man Dillon in der Filmbiografie "Maria" (2024) als Hollywood-Legende Marlon Brando.

Matt Dillon

Vor allem in den 90er-Jahren galt Matt Dillon als gefragter Mann in Hollywood, hatte (Haupt-)Rollen in gefeierten Filmen wie “Singles – gemeinsam einsam” (1992), “To Die For” (1995) und “Verrückt nach Mary” (1998). 2004 erhielt er für seinen Auftritt in “L.A. Crash” eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller. Zuletzt sah man Dillon in der Filmbiografie “Maria” (2024) als Hollywood-Legende Marlon Brando.
© Pascal Le Segretain/Getty Images

Mit "American Diner" (1982) wurde er bekannt, "Footloose" (1984) machte Kevin Bacon zum Weltstar und den gleichnamigen Titelsong zum internationalen Hit. Der Erfolg des Tanzfilms zahlte sich in den 80er-Jahren aus: Auch in der John-Hughes-Komödie "She's Having A Baby" (1988) und der Satire "The Big Picture" (1989) spielte er die Hauptrolle.

Kevin Bacon

Mit “American Diner” (1982) wurde er bekannt, “Footloose” (1984) machte Kevin Bacon zum Weltstar und den gleichnamigen Titelsong zum internationalen Hit. Der Erfolg des Tanzfilms zahlte sich in den 80er-Jahren aus: Auch in der John-Hughes-Komödie “She’s Having A Baby” (1988) und der Satire “The Big Picture” (1989) spielte er die Hauptrolle.
© vox

Bis heute gilt Kevin Bacon als einer der profiliertesten Schauspieler in Hollywood. Der heute 66-Jährige, der seit 1988 mit seiner Kollegin Kyra Segdwick verheiratet ist, war in sowohl in hochgelobten Dramen ("JFK" , "Apollo 13", "Frost/Nixon") wie auch in Kultfilmen ("Wild Things", "X-Men: First Class") und Serien ("The Following", City on a Hill") zu sehen.

Kevin Bacon

Bis heute gilt Kevin Bacon als einer der profiliertesten Schauspieler in Hollywood. Der heute 66-Jährige, der seit 1988 mit seiner Kollegin Kyra Segdwick verheiratet ist, war in sowohl in hochgelobten Dramen (“JFK” , “Apollo 13”, “Frost/Nixon”) wie auch in Kultfilmen (“Wild Things”, “X-Men: First Class”) und Serien (“The Following”, City on a Hill”) zu sehen.
© Theo Wargo/Getty Images

Gleich mit seiner ersten größeren Rolle feierte er seinen Durchbruch: Nach "Class" folgten "St. Elmo's Fire" und "Pretty In Pink" (Bild, mit Molly Ringwald), auch dank der Komödien "Mannequin" und "Immer Ärger mit Bernie" zählte Andrew McCarthy zu den populärsten Jungschauspielern im Hollywood der 80er-Jahre.

Andrew McCarthy

Gleich mit seiner ersten größeren Rolle feierte er seinen Durchbruch: Nach “Class” folgten “St. Elmo’s Fire” und “Pretty In Pink” (Bild, mit Molly Ringwald), auch dank der Komödien “Mannequin” und “Immer Ärger mit Bernie” zählte Andrew McCarthy zu den populärsten Jungschauspielern im Hollywood der 80er-Jahre.
© Paramount

Die Hauptrolle in Claude Chabrols Verfilmung von Henry Millers Autobiografie "Stille Tage in Clichy" 1990 zeigte ihn als erwachsenen Darsteller, seine Schauspielkarriere nahm dennoch nie mehr an Fahrt auf. Zu seinen größeren Rollen zählten noch (Gast-)Auftritte in "Gossip Girl" und "Lipstick Jungle", bei einzelnen Episoden der Serien führte Andrew McCarthy auch Regie.

Andrew McCarthy

Die Hauptrolle in Claude Chabrols Verfilmung von Henry Millers Autobiografie “Stille Tage in Clichy” 1990 zeigte ihn als erwachsenen Darsteller, seine Schauspielkarriere nahm dennoch nie mehr an Fahrt auf. Zu seinen größeren Rollen zählten noch (Gast-)Auftritte in “Gossip Girl” und “Lipstick Jungle”, bei einzelnen Episoden der Serien führte Andrew McCarthy auch Regie.
© Jerod Harris/Getty Images

Er galt als eines der hoffnungsvollsten Nachwuchstalente: Seinen Durchbruch feierte Emilio Estevez in Francis Ford Coppolas Drama "Die Outsider", als Mitglied im "Breakfast Club" (Bild, mit Molly Ringwald) und der Teenager-Clique in "St. Elmo's Fire" wurde er endgültig zum populären Nachwuchsstar. Schlagzeilen machte Mitte der 80er-Jahre zudem seine On-off-Beziehung zu Demi Moore.

Emilio Estevez

Er galt als eines der hoffnungsvollsten Nachwuchstalente: Seinen Durchbruch feierte Emilio Estevez in Francis Ford Coppolas Drama “Die Outsider”, als Mitglied im “Breakfast Club” (Bild, mit Molly Ringwald) und der Teenager-Clique in “St. Elmo’s Fire” wurde er endgültig zum populären Nachwuchsstar. Schlagzeilen machte Mitte der 80er-Jahre zudem seine On-off-Beziehung zu Demi Moore.
© Universal Pictures

Mit dem Western "Young Guns" (1988) und der Sportkomödie "Mighty Ducks - Das Superteam" (1992) feierte Emilio Estevez seine größten Erfolge an der Kinokasse. Danach führte ihn sein Weg zunehmend auch hinter die Kamera: Bei "Men At Work" (1990), "Bobby" (2006) und "Ein ganz gewöhnlicher Held" (2018) war Estevez Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Regisseur in Personalunion. 2021 kehrte er für zwei Staffeln als Coach "Mighty Ducks" im Rahmen einer Disney+-Serie zurück.

Emilio Estevez

Mit dem Western “Young Guns” (1988) und der Sportkomödie “Mighty Ducks – Das Superteam” (1992) feierte Emilio Estevez seine größten Erfolge an der Kinokasse. Danach führte ihn sein Weg zunehmend auch hinter die Kamera: Bei “Men At Work” (1990), “Bobby” (2006) und “Ein ganz gewöhnlicher Held” (2018) war Estevez Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Regisseur in Personalunion. 2021 kehrte er für zwei Staffeln als Coach “Mighty Ducks” im Rahmen einer Disney+-Serie zurück.
© Craig Barritt/Getty Images for WE Day

Seine ersten Schauspielschritte machte der Sohn eines Schauspielers auf der Theaterbühne, schon seine zweite Filmrolle im "Hacker"-Thriller "WarGames" machte Matthew Broderick zum gefeierten Nachwuchsstar. Unvergessen bleibt er aber bis heute vor allem als Schulschwänzer Ferris Bueller in "Ferris macht blau" (1986)

Matthew Broderick

Seine ersten Schauspielschritte machte der Sohn eines Schauspielers auf der Theaterbühne, schon seine zweite Filmrolle im “Hacker”-Thriller “WarGames” machte Matthew Broderick zum gefeierten Nachwuchsstar. Unvergessen bleibt er aber bis heute vor allem als Schulschwänzer Ferris Bueller in “Ferris macht blau” (1986)
© Paramount

In den 90er-Jahren spielte Matthew Broderick Hauptrollen in Blockbustern wie "Cable Guy - Die Nervensäge", "Godzilla" und "Inspektor Gadget", danach war der Ehemann von "Sex And The City"-Star Sarah Jessica Parker eher in kleineren TV- und Filmrollen zu sehen - wie etwa in "No Hard Feeling" mit Jennifer Lawrence. Dafür ist Broderick am Broadway ein Star: Bereits zwei Mal gewann er den begehrten Tony-Award als bester Schauspieler.

Matthew Broderick

In den 90er-Jahren spielte Matthew Broderick Hauptrollen in Blockbustern wie “Cable Guy – Die Nervensäge”, “Godzilla” und “Inspektor Gadget”, danach war der Ehemann von “Sex And The City”-Star Sarah Jessica Parker eher in kleineren TV- und Filmrollen zu sehen – wie etwa in “No Hard Feeling” mit Jennifer Lawrence. Dafür ist Broderick am Broadway ein Star: Bereits zwei Mal gewann er den begehrten Tony-Award als bester Schauspieler.
© Eugene Gologursky/Getty Images for Haute Living

Auch er begann seine Karriere schon früh - mit zwölf Jahren - am Theater, seine Kinopremiere feierte John Cusack in der Komödie "Class" an der Seite von Rob Lowe und Andrew McCarthy. Seine zweite größere Rolle hatte er in "Das darf man nur als Erwachsener", dem Regiedebüt von John Hughes, an der Seite von Molly Ringwald und Anthony Michael Hall. In der College-Roadtrip-Komödie "Der Volltreffer" (Bild) spielte er dann seine erste Hauptrolle.

John Cusack

Auch er begann seine Karriere schon früh – mit zwölf Jahren – am Theater, seine Kinopremiere feierte John Cusack in der Komödie “Class” an der Seite von Rob Lowe und Andrew McCarthy. Seine zweite größere Rolle hatte er in “Das darf man nur als Erwachsener”, dem Regiedebüt von John Hughes, an der Seite von Molly Ringwald und Anthony Michael Hall. In der College-Roadtrip-Komödie “Der Volltreffer” (Bild) spielte er dann seine erste Hauptrolle.
© Kinowelt

Wie viele der einstigen Nachwuchshoffnungen feierte auch John Cusack seine größten Erfolge in den 90er-Jahren: Er spielte Hauptrollen in Woody Allens "Bullets Over Broadway", Spike Jonzes "Being John Malkovich" und der Nick-Hornby-Verfilmung "High Fidelity". Zuletzt war Cusack im Remake der britischen Sci-Fi-Serie "Utopia" zu sehen.

John Cusack

Wie viele der einstigen Nachwuchshoffnungen feierte auch John Cusack seine größten Erfolge in den 90er-Jahren: Er spielte Hauptrollen in Woody Allens “Bullets Over Broadway”, Spike Jonzes “Being John Malkovich” und der Nick-Hornby-Verfilmung “High Fidelity”. Zuletzt war Cusack im Remake der britischen Sci-Fi-Serie “Utopia” zu sehen.
© Pascal Le Segretain/Getty Images

Er war einer von Coppolas "Outsidern", spielte in "Class" (Bild, mit Jacqueline Bisset) an der Seite von Andrew McCarthy und John Cusack und gehörte zur Teenager-Clique in "St. Elmo's Fire": Wenn in den 80er-Jahren die Rolle des jugendlichen (reichen) Schönlings zu besetzen war, galt Rob Lowe stets als erste Wahl.

Rob Lowe

Er war einer von Coppolas “Outsidern”, spielte in “Class” (Bild, mit Jacqueline Bisset) an der Seite von Andrew McCarthy und John Cusack und gehörte zur Teenager-Clique in “St. Elmo’s Fire”: Wenn in den 80er-Jahren die Rolle des jugendlichen (reichen) Schönlings zu besetzen war, galt Rob Lowe stets als erste Wahl.
© MGM – Metro-Goldwyn-Mayer

Auf der großen Leinwand reichte es meist nur zu Nebenrollen ("Wayne's World", "Stephen Kings The Stand", "Austin Powers"), im Fernsehen hingegen war und ist Rob Lowe äußerst gefragt: In Serien wie "The West Wing - Im Zentrum der Macht", "Brothers & Sisters", "Parks and Recreation" und zuletzt "Unstable" war er als (einer der) Hauptdarsteller zu sehen.

Rob Lowe

Auf der großen Leinwand reichte es meist nur zu Nebenrollen (“Wayne’s World”, “Stephen Kings The Stand”, “Austin Powers”), im Fernsehen hingegen war und ist Rob Lowe äußerst gefragt: In Serien wie “The West Wing – Im Zentrum der Macht”, “Brothers & Sisters”, “Parks and Recreation” und zuletzt “Unstable” war er als (einer der) Hauptdarsteller zu sehen.
© Rich Polk/Getty Images for Netflix

Mit "War Games" feierte sie ihren Durchbruch, später war sie als einzige Darstellerin Teil beider 80er-Kult-Cliquen: Im Yuppie-Drama "St. Elmo's Fire" spielte Ally Sheedy (Bild) an der Seite von Emilio Estevez (links) und Demi Moore, in "Breakfast Club" war sie einer der Teenager, die sich während des gemeinsamen Nachsitzens näher kommen.

Ally Sheedy

Mit “War Games” feierte sie ihren Durchbruch, später war sie als einzige Darstellerin Teil beider 80er-Kult-Cliquen: Im Yuppie-Drama “St. Elmo’s Fire” spielte Ally Sheedy (Bild) an der Seite von Emilio Estevez (links) und Demi Moore, in “Breakfast Club” war sie einer der Teenager, die sich während des gemeinsamen Nachsitzens näher kommen.
© Columbia TriStar Pictures

Von ihrem frühen Ruhm konnte Ally Sheedy nicht profitieren: Seit den 90er-Jahren konnte sie nur kleinere TV- und Filmrollen ergattern. Zuletzt hatte sie einen Cameo-Auftritt in "X-Men: Apocalypse" und spielte eine kleine, wiederkehrende Rolle in der Krimiserie "Psych".

Ally Sheedy

Von ihrem frühen Ruhm konnte Ally Sheedy nicht profitieren: Seit den 90er-Jahren konnte sie nur kleinere TV- und Filmrollen ergattern. Zuletzt hatte sie einen Cameo-Auftritt in “X-Men: Apocalypse” und spielte eine kleine, wiederkehrende Rolle in der Krimiserie “Psych”.
© Dia Dipasupil/Getty Images

Er war der Lieblingsschüler von John Hughes: Anthony Michael Hall feierte sein Kinodebüt in dessen Komödie "Die schrillen Vier auf Achse", danach war der Jungstar in fast allen Kultfilmen des Regisseurs wie etwa "Das darf man nur als Erwachsener", "The Breakfast Club" und "L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn" (Bild, mit Kelly LeBrock) zu sehen.

Anthony Michael Hall

Er war der Lieblingsschüler von John Hughes: Anthony Michael Hall feierte sein Kinodebüt in dessen Komödie “Die schrillen Vier auf Achse”, danach war der Jungstar in fast allen Kultfilmen des Regisseurs wie etwa “Das darf man nur als Erwachsener”, “The Breakfast Club” und “L.I.S.A. – Der helle Wahnsinn” (Bild, mit Kelly LeBrock) zu sehen.
© Universal Pictures

1990 spielte Anthony Michael Hall in Tim Burtons "Edward mit den Scherenhänden" den Bösewicht, danach sank sein Stern in Hollywood kontinuierlich: Im Kino war er nur noch in kleineren Rollen ("The Dark Knight", "Foxcatcher") zu sehen, im Fernsehen landete er mit der Hauptrolle in der Sci-Fi-Serie "Dead Zone" immerhin einen Serienhit.

Anthony Michael Hall

1990 spielte Anthony Michael Hall in Tim Burtons “Edward mit den Scherenhänden” den Bösewicht, danach sank sein Stern in Hollywood kontinuierlich: Im Kino war er nur noch in kleineren Rollen (“The Dark Knight”, “Foxcatcher”) zu sehen, im Fernsehen landete er mit der Hauptrolle in der Sci-Fi-Serie “Dead Zone” immerhin einen Serienhit.
© Kevin Winter/Getty Images

Er studierte Psychologie, ging "nur" mit einem Freund zu einem Vorsprechen, das er dann selbst gewann: Judd Nelson war ein Spätzünder unter den Nachwuchsstars der 80er-Jahre. Erst mit 25 feierte er sein Schauspieldebüt, bevor er ein Jahr später mit "St. Elmo's Fire" und "Breakfast Club" (Bild, mit Molly Ringwald) seinen Durchbruch feierte.

Judd Nelson

Er studierte Psychologie, ging “nur” mit einem Freund zu einem Vorsprechen, das er dann selbst gewann: Judd Nelson war ein Spätzünder unter den Nachwuchsstars der 80er-Jahre. Erst mit 25 feierte er sein Schauspieldebüt, bevor er ein Jahr später mit “St. Elmo’s Fire” und “Breakfast Club” (Bild, mit Molly Ringwald) seinen Durchbruch feierte.
© Universal

Die Kultfilme der 80er-Jahre sollten auch für Judd Nelson die größten Erfolge seiner Karriere bleiben: In den 90er-Jahren ergatterte er in der Sitcom "Susan" noch eine wiederkehrende Rolle, danach hatte er kleinere Gastauftritte in Serien und spielte in B-Movies wie "Stumme Schreie am See", "Der Tag an dem die Erde stillstand 2 - Angriff der Roboter" und "Der blutige Pfad Gottes 2".

Judd Nelson

Die Kultfilme der 80er-Jahre sollten auch für Judd Nelson die größten Erfolge seiner Karriere bleiben: In den 90er-Jahren ergatterte er in der Sitcom “Susan” noch eine wiederkehrende Rolle, danach hatte er kleinere Gastauftritte in Serien und spielte in B-Movies wie “Stumme Schreie am See”, “Der Tag an dem die Erde stillstand 2 – Angriff der Roboter” und “Der blutige Pfad Gottes 2”.
© Rich Fury/Getty Images

Sie war Mitglied des "Breakfast Club" (Bild, rechts, mit Ally Sheedy), "Pretty in Pink", Hauptdarstellerin in "Das darf man nur als Erwachsener" - kurzum, Molly Ringwald war der weibliche Teenie-Star der 80er-Jahre schlechthin - und so berühmt für ihre roten Haare, dass Fans sie nicht mehr erkannten, als sie kurzzeitig zu ihrer Naturhaarfarbe blond zurückkehrte.

Molly Ringwald

Sie war Mitglied des “Breakfast Club” (Bild, rechts, mit Ally Sheedy), “Pretty in Pink”, Hauptdarstellerin in “Das darf man nur als Erwachsener” – kurzum, Molly Ringwald war der weibliche Teenie-Star der 80er-Jahre schlechthin – und so berühmt für ihre roten Haare, dass Fans sie nicht mehr erkannten, als sie kurzzeitig zu ihrer Naturhaarfarbe blond zurückkehrte.
© Universal Pictures

Was wäre wohl gewesen, wenn sie die Hauptrolle in "Pretty Woman" gespielt hätte? Molly Ringwald lehnte das Angebot damals ab und konnte in der Folge keinen großen Kinohit mehr landen. Als Seriendarstellerin blieb sie allerdings gefragt: In "The Secret Life of the American Teenager", "Raising Expectations" und "Riverdale" spielt(e) sie Hauptrollen.

Molly Ringwald

Was wäre wohl gewesen, wenn sie die Hauptrolle in “Pretty Woman” gespielt hätte? Molly Ringwald lehnte das Angebot damals ab und konnte in der Folge keinen großen Kinohit mehr landen. Als Seriendarstellerin blieb sie allerdings gefragt: In “The Secret Life of the American Teenager”, “Raising Expectations” und “Riverdale” spielt(e) sie Hauptrollen.
© Jamie McCarthy/Getty Images

Sein Karriereweg war in gewisser Weise vorgezeichnet: Jon Cryer ist der Sohn von zwei Broadway-Schauspielern, bereits mit zwölf Jahren entschied er sich, in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. Gleich sein erster Kinofilm "Eine starke Nummer" (mit Demi Moore) wurde ein Erfolg, spätestens mit "Pretty In Pink" (Bild, rechts) zählte auch er zu den hoffnungsvollsten Jungstars Hollywood.

Jon Cryer

Sein Karriereweg war in gewisser Weise vorgezeichnet: Jon Cryer ist der Sohn von zwei Broadway-Schauspielern, bereits mit zwölf Jahren entschied er sich, in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. Gleich sein erster Kinofilm “Eine starke Nummer” (mit Demi Moore) wurde ein Erfolg, spätestens mit “Pretty In Pink” (Bild, rechts) zählte auch er zu den hoffnungsvollsten Jungstars Hollywood.
© Paramount

Nachdem er bereits in "Hot Shots!" an der Seite von Charlie Sheen spielte, landete Jon Cryer, der in den 90er-Jahren nur in kurzlebigen Sitcoms zu sehen war, 2003 seine größte Rolle: Dank der Hitcomedy "Two and a Half Men" avancierte er zu einem der bestbezahltesten TV-Darsteller. Zuletzt spielte er die Hauptrolle in der kurzlebigen NBC-Sitcom "Extended Family".

Jon Cryer

Nachdem er bereits in “Hot Shots!” an der Seite von Charlie Sheen spielte, landete Jon Cryer, der in den 90er-Jahren nur in kurzlebigen Sitcoms zu sehen war, 2003 seine größte Rolle: Dank der Hitcomedy “Two and a Half Men” avancierte er zu einem der bestbezahltesten TV-Darsteller. Zuletzt spielte er die Hauptrolle in der kurzlebigen NBC-Sitcom “Extended Family”.
© Dimitrios Kambouris/Getty Images

"Gremlins", "Die Goonies" (Bild), "Stand By Me", "The Lost Boys" - die Reihe spricht für sich. In den 80-ern gehörte Corey Feldman (Mitte) zu den gefragtesten Nachwuchs-Schauspielerin Hollywoods.

Corey Feldman

“Gremlins”, “Die Goonies” (Bild), “Stand By Me”, “The Lost Boys” – die Reihe spricht für sich. In den 80-ern gehörte Corey Feldman (Mitte) zu den gefragtesten Nachwuchs-Schauspielerin Hollywoods.
© Kabel1 / Warner Bros.

Corey Feldman heute - das Leben hat Spuren hinterlassen. Große Filme dreht der inzwischen 53-Jährige schon lange nicht mehr, aber Schlagzeilen schreibt er immer noch. Feldman wurde in den 80-ern nach eigener Aussage mehrfach sexuell missbraucht, angeblich auch von großen Hollywood-Stars. 2020 erzählte er seine Geschichte in der Doku "My Truth".

Corey Feldman

Corey Feldman heute – das Leben hat Spuren hinterlassen. Große Filme dreht der inzwischen 53-Jährige schon lange nicht mehr, aber Schlagzeilen schreibt er immer noch. Feldman wurde in den 80-ern nach eigener Aussage mehrfach sexuell missbraucht, angeblich auch von großen Hollywood-Stars. 2020 erzählte er seine Geschichte in der Doku “My Truth”.

© 2020 Getty Images/Jerod Harris

Die 13-jährige Vic (Sophie Marceau, Mitte) durchläuft die Höhen und Tiefen der ersten Liebelei und fiebert ihrer allerersten Fete entgegen - einem richtigen Fest mit Bowle, netten Jungs, viel Musik und vor allem ohne Eltern. "La Boum" (1980) beginnt, und damit nehmen nicht nur eine erste Liebe, sondern auch zahlreiche Verwicklungen, kleine Dramen und eine große Karriere ihren Lauf.

Sophie Marceau

Die 13-jährige Vic (Sophie Marceau, Mitte) durchläuft die Höhen und Tiefen der ersten Liebelei und fiebert ihrer allerersten Fete entgegen – einem richtigen Fest mit Bowle, netten Jungs, viel Musik und vor allem ohne Eltern. “La Boum” (1980) beginnt, und damit nehmen nicht nur eine erste Liebe, sondern auch zahlreiche Verwicklungen, kleine Dramen und eine große Karriere ihren Lauf.
© Tobis

Wie macht sie das bloß? Kaum eine Falte und immer noch energiegeladen wie eine 20-Jährige! Sophie Marceau ist inzwischen 57 Jahre alt und nicht nur in Frankreich ein absoluter Filmstar -auch dank ihrer Rolle als Bond-Schurkin in "Die Welt ist nie genug".

Sophie Marceau

Wie macht sie das bloß? Kaum eine Falte und immer noch energiegeladen wie eine 20-Jährige! Sophie Marceau ist inzwischen 57 Jahre alt und nicht nur in Frankreich ein absoluter Filmstar -auch dank ihrer Rolle als Bond-Schurkin in “Die Welt ist nie genug”.
© 2022 Getty Images/Rosdiana Ciaravolo

Mit 14 Jahren wurde Brooke Shields zum damals jüngsten Gaststar in der "Muppet Show", als 15-Jährige spielte sie im umstrittenen Drama "Die blaue Lagune" (1980), und jeder war sicher: Dieser jungen Frau steht noch eine große Karriere bevor.

Brooke Shields

Mit 14 Jahren wurde Brooke Shields zum damals jüngsten Gaststar in der “Muppet Show”, als 15-Jährige spielte sie im umstrittenen Drama “Die blaue Lagune” (1980), und jeder war sicher: Dieser jungen Frau steht noch eine große Karriere bevor.
© Sony

Die ganz großen Kino-Hits kamen nicht mehr, über die Jahre blieb Brooke Shields aber eine feste Konstante in der Film- und TV-Welt. Einer ihrer größten Erfolge war die US-Sitcom "Susan", für die Shields in den späten 90-ern immerhin für zwei Golden Globes nominiert wurde. Zuletzt war sie in der Netflix-Romcom "Mother of the Bride"(2024) zu sehen.

Brooke Shields

Die ganz großen Kino-Hits kamen nicht mehr, über die Jahre blieb Brooke Shields aber eine feste Konstante in der Film- und TV-Welt. Einer ihrer größten Erfolge war die US-Sitcom “Susan”, für die Shields in den späten 90-ern immerhin für zwei Golden Globes nominiert wurde. Zuletzt war sie in der Netflix-Romcom “Mother of the Bride”(2024) zu sehen.
© 2024 Getty Images/Dimitrios Kambouris

Als "Sam" aus der US-Serie "Wer ist hier der Boss?" verzauberte Alyssa Milano (links) acht Jahre lang das TV-Publikum. Anfangs noch ein Kind, wuchs sie im Lauf der Jahre zur jungen Frau und zm absoluten Teenie-Star heran.

Wer ist hier der Boss – Cast

Als “Sam” aus der US-Serie “Wer ist hier der Boss?” verzauberte Alyssa Milano (links) acht Jahre lang das TV-Publikum. Anfangs noch ein Kind, wuchs sie im Lauf der Jahre zur jungen Frau und zm absoluten Teenie-Star heran.
© Super RTL

Mit "Wer ist hier der Boss?" war es 1992 vorbei, aber Alyssa Milano machte ihren Weg - als Produzentin, Modedesignerin, Sängerin und natürlich auch weiterhin als Schauspielerin. Die inzwischen 51-Jährige gehörte über 178 Episoden zum "Charmed"-Cast (1998 bis 2006) und wird bis heute gerne gecastet, vor allem für Liebesfilme.

Alyssa Milano

Mit “Wer ist hier der Boss?” war es 1992 vorbei, aber Alyssa Milano machte ihren Weg – als Produzentin, Modedesignerin, Sängerin und natürlich auch weiterhin als Schauspielerin. Die inzwischen 51-Jährige gehörte über 178 Episoden zum “Charmed”-Cast (1998 bis 2006) und wird bis heute gerne gecastet, vor allem für Liebesfilme.
© 2023 Getty Images/Emma McIntyre

Fred Savage (Mitte) zählte Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahren zu den bekanntesten Kinderstars überhaupt. In der Emmy-gekrönten Dramedy-Serie "Wunderbare Jahre" spielte er den Jungen Kevin Arnold, der sich unsterblich in das Mädchen von nebenan verliebt hatte: Winnie Cooper. Von 1988 bis 1993 wurden immerhin 69 Folgen der US-Serie produziert. Und dann?

Fred Savage

Fred Savage (Mitte) zählte Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahren zu den bekanntesten Kinderstars überhaupt. In der Emmy-gekrönten Dramedy-Serie “Wunderbare Jahre” spielte er den Jungen Kevin Arnold, der sich unsterblich in das Mädchen von nebenan verliebt hatte: Winnie Cooper. Von 1988 bis 1993 wurden immerhin 69 Folgen der US-Serie produziert. Und dann?
© ABC Photo Archives / Getty Images

Jung geblieben: Nach "Wunderbare Jahre" war Fred Savage nur noch selten vor der Kamera zu sehen - aber dahinter war er umso aktiver. Der inzwischen 48-Jährige war lange Zeit als Regisseur und vor allem als Produzent tätig. Ausgerechnet bei der Neuauflage von "The Wonder Years" (2021) wurde er jedoch wegen "unangemessenen Verhaltens" gefeuert. Bereits 2019 gab es eine außergerichtliche Einigung in einem anderem Belästigungsfall.

Fred Savage

Jung geblieben: Nach “Wunderbare Jahre” war Fred Savage nur noch selten vor der Kamera zu sehen – aber dahinter war er umso aktiver. Der inzwischen 48-Jährige war lange Zeit als Regisseur und vor allem als Produzent tätig. Ausgerechnet bei der Neuauflage von “The Wonder Years” (2021) wurde er jedoch wegen “unangemessenen Verhaltens” gefeuert. Bereits 2019 gab es eine außergerichtliche Einigung in einem anderem Belästigungsfall.
© 2019 Getty Images/Dominik Bindl

Mit für eine 17-Jährige typischem Widerwillen fährt "Baby" mit ihrer Familie in den Urlaub - und wird in "Dirty Dancing" zur Frau. Das war Darstellerin Jennifer Grey schon längst: Sie spielt Baby im "reifen" Alter von 27 Jahren. Dennoch wurde sie zum Teenie-Schwarm schlechthin.

Jennifer Grey

Mit für eine 17-Jährige typischem Widerwillen fährt “Baby” mit ihrer Familie in den Urlaub – und wird in “Dirty Dancing” zur Frau. Das war Darstellerin Jennifer Grey schon längst: Sie spielt Baby im “reifen” Alter von 27 Jahren. Dennoch wurde sie zum Teenie-Schwarm schlechthin.
© RTL II

Vom Ruhm des Films konnte sie nicht profitieren, weil sie sich bald darauf die Nase operieren ließ und danach keiner mehr die Schauspielerin erkannte: "Ich ging als Berühmtheit in den OP-Saal und kam anonym wieder heraus", sagte die Schauspielerin anlässlich eines Interviews zum Jubiläum von "Dirty Dancing". Zuletzt war sie in der US-polnischen Tragikömödie "A Real Pain" (2024) zu sehen.

Jennifer Grey

Vom Ruhm des Films konnte sie nicht profitieren, weil sie sich bald darauf die Nase operieren ließ und danach keiner mehr die Schauspielerin erkannte: “Ich ging als Berühmtheit in den OP-Saal und kam anonym wieder heraus”, sagte die Schauspielerin anlässlich eines Interviews zum Jubiläum von “Dirty Dancing”. Zuletzt war sie in der US-polnischen Tragikömödie “A Real Pain” (2024) zu sehen.
© Getty Images/Axelle/Bauer-Griffin/FilmMagic

"Zurück in die Zukunft", die Trilogie um den Zeitmaschinenerfinder "Doc" Brown und Teenager Marty McFly, machte Michael J. Fox zum absoluten Teenie-Star der 80er-Jahre.

Michael J. Fox

“Zurück in die Zukunft”, die Trilogie um den Zeitmaschinenerfinder “Doc” Brown und Teenager Marty McFly, machte Michael J. Fox zum absoluten Teenie-Star der 80er-Jahre.
© Universal Pictures

Zuletzt war Fox Held seines eigenen Films: In "Still: A Michael J. Fox Movie" (bei Apple TV+ abrufaber) rekapituliert Regisseur Davis Guggenheim das bewegte Leben des Schauspielers. Fox' schauspielerischer Durchbruch dank der Comedyserie "Familienbande" wird ebenso thematisiert wie die einschneidende Parkinson-Diagnose im Alter von nur 29 Jahren.

Michael J. Fox

Zuletzt war Fox Held seines eigenen Films: In “Still: A Michael J. Fox Movie” (bei Apple TV+ abrufaber) rekapituliert Regisseur Davis Guggenheim das bewegte Leben des Schauspielers. Fox’ schauspielerischer Durchbruch dank der Comedyserie “Familienbande” wird ebenso thematisiert wie die einschneidende Parkinson-Diagnose im Alter von nur 29 Jahren.
© AppleTV+