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Gaylord Byron – Homosexualität zwischen Identität und Laster

Gaylord Byron – Homosexualität zwischen Identität und Laster

Am heutigen 11. September 2024 erscheint im Wallstein Verlag das Buch “Lord Byron. Der erste Anti-Byronist (Amazon-Affiliate-Link )” des Wiener Schriftstellers und Historikers Richard Schuberth. Wir bringen einige (vom Autor für uns leicht modifizierte) Extrakte aus seinem Lang-Eessay “Gaylord Byron – Homosexualität zwischen Identität und Laster”, in dem über Byrons Bisexualität hinaus Themen wie Orientalismus, romantische Freundschaft, Misogynie und Foucault im Iran behandelt werden.

Die Leseprobe erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Wallstein Verlags.


Das Buch “Lord Byron. Der erste Anti-Byronist” ist am 11. September 2024 im Wallstein Verlag erschienen

“Der Sodomit war ein Gestrauchelter, der Homo­sexuelle ist eine Spezies.”
Michel Foucault

“Ich weiß mehr über B. als irgendjemand sonst & weitaus mehr, als ich irgendjemanden zu wissen wünsche.”
John Cam Hobhouse

Am 17. Mai 1824, ein Monat nach Byrons Tod, ereignete sich im Büro des Verlegers John Murray in der Albemarle Street, London, eine der spektakulärsten Literaturverbrennungen der Geschichte. Der Ausdruck Buchverbrennung wäre nicht korrekt, denn schon das Manuskript zerfiel hier zu Asche. Man verbrannte es Blatt für Blatt, in einem feierlichen Akt, bei dem Zorn, Bedauern und Erleichterung gegeneinander loderten.

Der irische Dichter Thomas Moore, dem Byron seine Memoiren 1819 in Venedig anvertraut und der sie Murray verkauft hatte, war der entschiedenste Gegner der Vernichtung. Die Rechtsvertreter von Byrons Ex-Frau Anne Milbanke und seiner Halbschwester Augusta Leigh sprachen sich dafür aus. Ebenso wie die Mehrzahl der anwesenden Freunde. Ihr Argument war der nachhaltige Schaden für das Ansehen des Dichters. Am entschiedensten urgierte John Cam Hobhouse. Er kannte Byron seit den gemeinsamen Tagen in Cambridge und hatte ihn 1809 auf dessen erster Reise in die Levante begleitet. Aus einigen von Hobhouses Äußerungen lässt sich schließen, dass seine größte Sorge etwaigen Bekenntnissen über Byrons Bisexualität galt. Dabei ging es ihm beileibe nicht nur um die Reputation des Freundes. Als nach damaligen Maßstäben radikaler Abgeordneter der Whigs saß er im Unterhaus. Die Bestätigung der lange zuvor schon kursierenden Gerüchte über Byrons “sodomitische” Abenteuer hätte als Vertrauter und Mitwisser des Dichters auch auf ihn abfärben können. Eine Reihe von Skandalen – der Selbstmord des Premierministers Castlereagh oder der Fall des Erzbischofs von Clogher – hatten vor allem das Lager der Torys heimgesucht, sodass deren Parteigänger, in Politik und Medien, nur adäquater Enthüllungen im Gegenlager harrten.

So riskant Lord Byron vor seinem Exil im Jahre 1816 entgegen der Warnungen seiner Freunde aus der Schule geplaudert hatte, war er doch klug genug, in den Memoiren jede Anspielung auf die schwule Seite seiner Bisexualität zu vermeiden. Andernfalls wäre es den bis zu 25 Probelesern und -leserinnen aufgefallen. Der Skandalgehalt des Manuskripts dürfte wirklich im Auge des Betrachters gelegen und nach der jeweiligen moralischen Sensibilität variiert haben. Während der Dichter und Verlagslektor William Gifford bemerkte, es “würde in ein Bordell passen und Byron auf immerdar der Verdammnis preisgeben”, meinte Lady Burghersh, nichts darin gefunden zu haben, was die Lektüre ungeeignet für ihre 14-jährige Tochter machte.

Der zuverlässigste Lackmustest war Moore selbst, ein fröhlicher Gesellschaftslöwe, der mit der Biografie “The Life of Byron” (1830) maßgeblich zur Verbreitung von Byrons Image als zwar verruchtem, aber gesellschaftlich akzeptablem Frauenheld beitrug. Eine unschätzbare Quelle sind Hobhouses handschriftliche Notizen an den Seitenrändern von Moores Buch. Immer wiederkehrende Floskel darin ist die Bemerkung, dass Moore “nicht die blasseste Ahnung” habe – vom wahren Charakter einiger gleich­geschlechtlicher Freundschaften oder den eigentlichen Motiven der Levantereise etwa.

Byron soll in den Memoiren versucht haben, sein Image als schlechter Ehemann zu revidieren, und wollte trotzdem nicht auf das draufgängerische Bekenntnis verzichten, dass er seiner Gattin schon zwischen Trauung und Hochzeitsessen einen Quickie auf der Couch angedeihen ließ, ein Detail, auf dessen Streichung Moore und Murray bestanden. Lady Caroline Lamb, deren Amour fou mit dem Dichter zu den Devotionalien des literaturgeschichtlichen Tratsches zählt und die keine Gelegenheit ausließ, dem Mann, der sie verließ, zu schaden, fand das Manuskript schlicht langweilig. Das ist nicht verwunderlich, hatte Byron doch an Murray geschrieben:

“Es handelt sich dabei um Erinnerungen (Memoranda), nicht um Bekenntnisse (Confessions). Meine Liebesbeziehungen habe ich allesamt ausgespart (außer ein paar oberflächliche Erwähnungen) sowie viele andere höchst bedeutsame Ereignisse (denn schließlich will ich niemanden kompromittieren). … Doch werden Sie darin viele meiner Ansichten finden, und einigen fun …”

War Byrons heterosexuelle Libertinage etwa ein Ablenkungsmanöver, wie seine Biografin Fiona MacCarthy insinuiert? Doch für solch strategische Imagepflege war Byron zu impulsiv und sorglos. Der Vorteil ergab sich indirekt und ohne Absicht. Als Frauenverführer und Ehebrecher bewegte er sich innerhalb des in der Regency-Zeit für Männer gerade noch Geduldeten, wurde dafür offen oder heimlich beneidet, wenngleich die Reconquista des Anstands um 1810 weitaus mehr Terrain zurückerobert hatte, als Londons Bonvivants wahrhaben wollten. Byron selbst zeigte sich überrascht von diesem rapiden Wechsel der Sitten. Affären allein wären ihm auch nicht genug gewesen, und das Air der Perversion, das zunächst von Gerüchten einer inzestuösen Beziehung mit seiner Halbschwester Augusta Leigh genährt wurde, dürfte ihm geschmeichelt haben. Mit dem ehelichen Analverkehr, von welchem Lady Byron den falschen Leuten erzählt hatte, überschritt Byron jedoch eine lebensgefährliche Grenze. Diese Praktik, ganz gleich mit welchem Geschlecht, zählte zum Schockierendsten, was sich die Gesellschaft vorstellen konnte und zog strenge Strafen nach sich. Schon im einflussreichen Liber Gommorrhianus des Petrus Damiani (gest. 1072) wurde die fornicatio in tergo ungeachtet des Geschlechts der penetrierten Person der sodomia zugeordnet.

Zudem hatte Byron sowohl seiner Geliebten Caroline Lamb als auch seiner Gattin gegenüber leichtfertigerweise auf seine homo­sexuellen Abenteuer angespielt – sei es, um sie zu schockieren, um die Akzeptanz seiner Verruchtheit auszutesten oder um die Harmlosigkeit, zu der ihn konventionelle Bindungen verdammten, zu durchbrechen. Zu seinem Glück wurden die Sodomiegerüchte von den Inzestgerüchten überlagert. Man kann Brände nicht nur mit Sprengungen bekämpfen, sondern auch dem Legen von Gegenfeuern. Mit derlei Skandalen blieb Byron als Perverser also gerade innerhalb der heterosexuellen Norm. Und als bloß egomanem Wüstling hätte ihm die Verachtung der zunehmenden Schar der Bigotten zur Ehre gereicht. Aber einem, der Analverkehr treibt, mit seiner Schwester schläft (die seine Halbschwester war und was letztlich nicht bewiesen werden konnte) und die Liebe tausender Fans zu wenig erwidert, in Kombination mit dem ganzen weiteren Sündenkatalog – Atheismus (falsch), Bewunderung für Napoleon (richtig) und Jakobinertum (falsch), war jede Perversion zuzutrauen: Knabenliebe, Revolution, Satanismus. Und die Öffentlichkeit scheute auch nicht davor zurück, ihm all das in die Schuhe zu schieben. Pikanterweise schützte ihn diese Breitbanddämonisierung, diese inquisitorische Gießkannenpraxis, vor einer genauen Durchleuchtung seiner schwulen Vergangenheit. Wer alles fickt und wem nichts heilig ist, der wird wohl auch vor Männern nicht zurückschrecken. Vom dämonischen Don Juan konnten beide Geschlechter wenigstens heimlich schwärmen, als “Sodomit” drohte ihm indes der Galgen oder schlimmer noch: der Verlust seiner Gesellschaftsfähigkeit.

(…)

Byron, der Sextourist

Am 20. Juni 1809 brach Byron mit Hobhouse und Entourage zu seiner Grand Tour auf, die ihn nach Portugal, Spanien, Malta und in die Regionen führen sollte, die heute Albanien, Griechenland und die Türkei heißen. Diese zweijährige Reise zählt zu den prägenden Kapiteln im Lebensroman des Poeten. Die literarische Frucht seiner Erlebnisse, das epische Gedicht Child Harolds Pilgrimage, sollte seine spektakuläre literarische Karriere begründen. (…)

(…) Kein eingefleischter Byronfan, der nicht biografische Details von Byrons heroischer Tour aufzählen konnte: wie er in Athen mit vorgehaltener Pistole Janitscharen daran hinderte, eine junge Griechin durch Ertränken hinzurichten, wie er den Hellespont durchschwamm, und die Liebe zur Athenerin Teresia Makris (The Maid of Athens) durfte als Krönung seiner vita romantica nicht fehlen. Generationen von ergriffenen Seelen führten die wohl stupidesten Zeilen von Byrons gesamtem Schaffen auf den Lippen:

Maid of Athens, ere we part,
Give, oh, give me back my heart!

Für die Menschen, die er wirklich liebte, wusste er anders zu dichten. Die Umstände dieser Romanze sind weitaus prosaischer, als es der Byronkult wahrhaben wollte. Als sich Byron und seine Begleiter Ende 1809 im Haus der verarmten Witwe eines britischen Vizekonsuls, Tasia Makris, einquartierten, war deren jüngste Tochter Teresa gerade mal 12 Jahre alt. Das wäre für Byron gewiss kein Hindernis gewesen, doch durchschaute er die Pläne seiner Gastgeberin. So wie Hobhouse, der seinem Tagebuch anvertraute: “Theresa, 12, hierhergebracht, um defloriert zu werden. Aber B (Byron) mag nicht.” Mehr Interesse brachte dieser den beiden älteren Schwestern entgegen. Henry Drury schrieb er: “Beinah hätte ich dir vergessen zu erzählen, dass ich gerade vor Liebe sterbe für drei griechische Mädchen in Athen, Schwestern, zwei von ihnen versprachen mich nach England zu begleiten. Wir wohnten alle im selben Haus; Teresa, Mariana und Kattinka sind die Namen dieser Gottheiten, allesamt unter 15.” Dieses Sterben vor Liebe war natürlich der übliche durch und durch unernste Überschwang, in dem sich Byron so gefiel und den Hobhouse konsequent seiner Unaufrichtigkeit zu überführen wusste. In der Tat zeigte Byron kein Interesse an den Mädchen. Nach seiner Rückkunft aus Smyrna und Konstantinopel und der Trennung von Hobhouse kehrte er für ein paar Tage ins Haus Makris zurück, wo die Hausherrin nun endlich Tatsachen schaffen wollte. Byron an Hobhouse: “Die alte Frau, Teresas Mutter, war doch tatsächlich so verrückt zu glauben, dass ich das Mädchen heiraten würde. Ich habe zurzeit wirklich besseres Amüsement.”

Kurz dürfte er sich dennoch mit dem Gedanken gespielt haben. In einem anderen Brief vertraut er Hobhouse an: “Ich war nahe dran, Teresa wegzubringen, aber ihre Mutter verlangte 30.000 Piaster von mir.” Ob Byron das Kind bloß dem Einfluss ihrer Mutter entziehen wollte oder andere Interessen hatte, bleibt offen. Seine Biografin Fiona MacCarthy vermutet letzteres, ist aber überzeugt, dass ihm der Kuppelpreis zu hoch war.

In der Tat hatte Byron längst “besseres Amüsement”, er war vom Haus Makris in das Kapuzinerkloster Agios Asomatos am Fuß des Berges Pendeli übersiedelt, wo er die lang ersehnte sexuelle Erfüllung seiner Reise erfahren sollte. Hobhouse hatte er nachhause geschickt, war somit frei von Rücksichten. Wütend musste Hobhouse 19 Jahre später in Moores Buch lesen: “… sogar die Gesellschaft seines Reisegefährten wurde ihm letztlich zur Kette und zur Last.” Hobhouse platzte der Kragen, und der Bleistift kratzte sich tiefer ins Papier als sonst: “Was gibt Tom das Recht, das zu behaupten? Er hat nicht die blasseste Ahnung, was B. zu dieser Zeit veranlasste, keinen Engländer (…) in seiner Nähe zu haben.”

Tom hatte wirklich nicht die blasseste Ahnung. André Maurois gehörte zu jener Generation von Byronbiografen, die über Byrons aktive Bisexualität bescheid wussten, sie aber anspielungsreich zu umgehen wussten: “Dem Leben in diesem Kloster fehlte die würdevolle Heiligkeit; außer dem Padre Abbate gab es eine scuola, die aus sechs ragazzi bestand; drei davon waren katholisch, drei orthodox. Byron veranstaltete Boxkämpfe zwischen Katholiken und Orthodoxen, und der Vater Abt freute sich, wenn die Katholiken gewannen. Das Leben war ein rechtes College-Leben, fröhlich, lärmend, freizügig.”

Manchen Abend fanden sich auch illustre Gäste ein, und Byron betrank sich besinnungslos mit dem Abt, dem Mufti von Theben und dem Gouverneur von Athen. Byrons neuer Favorit hieß Nikolaos (oder Niccolo) Giraud, ein 18-jähriger Grieche unter französischer Protektion: “Ich bin sein ,padrone’, sein ,amico’ und Gott weiß was sonst noch”, schrieb Byron an Hobhouse. “Vor ungefähr zwei Stunden hat er mir erklärt, er hege keinen größeren Wunsch, als mit mir die Welt zu durchstreifen, und er schloss, indem er mir sagte, wir müßten nicht nur miteinander leben, nein, auch ‘morire insieme’ (gemeinsam sterben). Letzteres werde ich zu vermeiden versuchen, ebenso wie ersteres, so es ihm beliebt.”

Was Maurois eher unabsichtlich ausließ, war der Satz: “Wir sind sehr philosophisch.” Das ist entweder eine Anspielung auf Lukians Auffassung, die Liebe zu Knaben sei “philosophischer” als die zu Frauen, oder auf Ciceros sarkastische Bemerkung, die Griechen verfolgten ihre päderastischen Interessen “hinter dem dünnen Schleier der Philosophie”.

Hingegen absichtlich ausgelassen hat Maurois die Stellen im Brief, in denen Byron schildert, wie er und die Mönchlein von früh bis spät das Verb “umarmen” deklinierten und er ihn und seinen Studienfreund Matthews sofort davon in Kenntnis setzen werde, wann die ersten pl & opt C. zu vermelden seien. (Die Abbreviatur Plen. and optab. – Coit. spielt auf eine Stelle in Petronius’ Satyricon an: coitum plenum et optabilem: so viel Geschlechtsverkehr, als man sich nur wünschen kann.) Sechs Wochen später kann Byron “Citoyen Matthews”, wie er diesen nannte, bereits über 200 Mal pl & opt C. vermelden.

Einige Wochen später befand sich die wohl exzentrischste Britin ihrer Zeit, Lady Hester Stanhope, mit ihrem jüngeren Liebhaber Michael Bruce in Athen. Byron war mit Bruce in Cambridge gewesen – und wusste natürlich über dessen homosexuelle Erfahrungen Bescheid. In ihrer Gesellschaft befand sich auch ein gewisser Dr. Meryon. Dieser würde Lady Stanhope die nächsten Jahrzehnte nicht von der Seite weichen, ihr durch all ihre orientalischen Abenteuer, die ihr Byron neidete, folgen und ihre Biografie verfassen. Eines Abends nahm ihn Byron zur Seite und bat ihn vertraulich darum, einen Freund zu untersuchen, der unter Fieber und Schmerzen im Unterbauch litt. Dr. Meryon diagnostizierte bei dem jungen Mann, bei dem es sich wohl um Nikolaos Giraud handelte, eine eitrig gewordene Analfissur.

In Patras erfasste Byron ein schweres Fieber. Nikolaos wich ihm nicht von der Seite. Byrons Zustand verschlimmerte sich. Seine albanischen Diener drohten dem italienischen Doktor die Kehle durchzuschneiden, sollte ihr Herr sterben. Ob dieser mit oder ohne dessen Hilfe überlebte, der Doktor behielt sein Leben. In einem Brief an Lady Melbourne, seine lebenskluge, frivole Vertraute, welcher er gerne intime Details aus seinem Liebeslieben anvertraute, prahlte er damit, mit hohem Fieber den Geschlechtsverkehr vollzogen zu haben und dabei beinahe gestorben zu sein. Lady Melbourne genoss die Rolle der confidante des jungen Lords, manchmal war er ihr schlicht zu derb. Nie hätte sie geahnt, dass die Partnerin dieser fiebrigen Vereinigung in Patras ein Partner war.

Genesen, bleich und dünn kehrte er nach Athen zurück. Lord Sligo, den er dort traf, erinnerte sich der Begeisterung für sein verändertes Aussehen, als er in einen Handspiegel blickte: “Wie blass ich bin!”, sprach er, “ich glaube, es würde mir gut stehen, an Schwindsucht zu sterben.” Auf Sligos Frage, warum, antwortete Byron: “Weil dann alle Frauen sagen würden: ,Da seht euch diesen Byron an, wie interessant er selbst beim Sterben aussieht.'”

Dieses anämische Image würde er nach seiner Rückkehr weiterkultivieren, der Knabenliebe entsagen, der Frauenliebe zusprechen, und sterben erst ganze 13 Jahre später, nicht weit von der Stadt entfernt, in der er sich dieses Fieber samt der Blässe geholt hatte.

Infos zum Buch

Richard Schuberth: Lord Byron. Der erste Anti-Byronist. 528 Seiten. Wallstein Verlag, Göttingen 2024. Gebundene Ausgabe: 39 € (ISBN 978-3-8353-5688-7). E-Book: 38,99 €