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Großes Entwicklungspotenzial: Warum Uranium Energy Corp.? Und warum jetzt?

Großes Entwicklungspotenzial: Warum Uranium Energy Corp.? Und warum jetzt?

Liebe Leserinnen und Leser,

in der Welt der Uranaktien gibt es derzeit spannende Entwicklungen, die durch geopolitische Entscheidungen und Marktbedingungen beeinflusst werden. Besonders im
Fokus steht die Uranium Energy Corporation (UEC), die von den jüngsten Ereignissen erheblich profitieren könnte. Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, den Export von Uran,
Titan und Nickel möglicherweise zu limitieren. Dies hat bereits zu einem Anstieg der Uranaktien geführt, was dringend nötig war, da die Kurse im Vergleich zum Uranpreis stark
hinterherhinkten.

Russland ist ein bedeutender Akteur im globalen Uranmarkt, da es der viertgrößte Uranproduzent der Welt ist und über 44 Prozent der globalen
Urananreicherungskapazitäten verfügt. Letztes Jahr lieferte Russland 27 Prozent des angereicherten Urans für amerikanische Kernkraftwerke. Ein Exportstopp könnte das Defizit im Spotmarkt weiter
verschärfen, da weniger Material weltweit verfügbar wäre. Dies könnte den Uranpreis langfristig in die Höhe treiben.

Unternehmen wie die Uranium Energy Corporation (UEC) stehen vor großen Chancen. UEC hat die Uranproduktion im August wieder aufgenommen und wird voraussichtlich der
größte Uranproduzent in den USA für den heimischen Markt sein. Das Unternehmen ist finanziell solide aufgestellt mit über 300 Millionen US-Dollar an Barmitteln und keinen Schulden.
Die Produktion soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden, auch in Kanada
.

Die kürzliche Wiederaufnahme der Uranproduktion durch UEC erfolgt zum richtigen Zeitpunkt und steht im Einklang mit dem steigenden Bedarf an konstanter, CO2-freier
Energie in KI-Rechenzentren.

In einem aufschlussreichen Interview mit Scott Melbye, dem Executive Vize Präsident von Uranium Energy, erfahren Sie mehr über die jüngsten Akquisitionen,
Wachstumsstrategien und den aktuellen Stand des Uranmarktes. Melbye beleuchtet die starke finanzielle Position des Unternehmens und die Bedeutung von Uran in der zukünftigen
Energieversorgung.

Uranium Energy Corporation (UEC) hat in den letzten Jahren bemerkenswerte strategische Schritte unternommen, um seine Position im globalen Uranmarkt zu stärken. Mit
über 900 Millionen Dollar, die in Akquisitionen und Uranankäufe investiert wurden, hat sich das Unternehmen als einer der am schnellsten wachsenden Akteure in der Branche
etabliert.

Eine der bemerkenswertesten Akquisitionen von UEC ist die Sweetwater-Mühle im Great Divide Basin, Wyoming. Diese Akquisition, die für 175
Millionen Dollar
getätigt wurde, umfasst historische Ressourcen von 175 Millionen Pfund Uran. Die strategische Lage der Mühle in der Nähe bestehender Landbesitzungen von UEC ermöglicht
es, die Kosten zu optimieren und die Effizienz der Produktion zu steigern.

  • Erwerbskosten von nur einem Dollar pro Pfund Uran, was das Potenzial für eine hohe Rentabilität unterstreicht.
  • Die Mühle befindet sich in einem guten Zustand und erfordert nur minimale Investitionen, um die Produktion wieder
    aufzunehmen

Die Hälfte der erworbenen Ressourcen ist für die In-Situ-Rückgewinnung (ISR) geeignet, während der Rest konventionell abgebaut werden kann. UEC plant, die
Sweetwater-Mühle so anzupassen, dass sie auch Harze von den ISR-Anlagen im Great Divide Basin verarbeiten kann.

Roughrider und die Beziehung zu Rio Tinto

Ein weiteres wichtiges Projekt ist Roughrider, das UEC von Rio Tinto erworben hat. Diese Lagerstätte enthält etwa 70 Millionen Pfund Uran mit Erzgehalten von
drei bis vier Prozent. Diese hohe Qualität macht Roughrider zu einem potenziellen Milliarden-Dollar-Unternehmen, wenn es als eigenständiges Projekt betrachtet
wird.

  • UEC plant, bald eine erste wirtschaftliche Bewertung (PEA) zu veröffentlichen, um das Potenzial dieser Lagerstätte weiter zu
    beleuchten.
  • Die enge Zusammenarbeit mit Rio Tinto zeigt das Vertrauen in UECs Fähigkeit, solche hochwertigen Projekte erfolgreich zu
    entwickeln.

Neustart der Uranproduktion

Ein Meilenstein für UEC ist der Neustart der Uranproduktion. Das Unternehmen hat die Produktion im Christensen Ranch und im Irigaray-Projekt wieder aufgenommen, was ein bedeutender Schritt hin zu einem
vollwertigen Produktionsunternehmen ist. Die Wiederaufnahme der Produktion bedeutet nicht nur Cashflow, sondern auch eine stärkere Marktposition.

Die Verarbeitungsanlage Irigaray ist die zentrale Schnittstelle für elf Satelliten-In-Situ-Recovery-Projekte (ISR) im Powder River Basin („PRB“) und im Great Divide
Basin („GDB“). Vier davon, darunter auch Reno Creek, verfügen über alle Genehmigungen.

  • Die gesamten gemessenen und angezeigten Ressourcen der Vermögenswerte belaufen sich auf 66.198.200 Pfund, davon 58.460.000 Tonnen mit einem Gehalt
    von 0,069 % U3O8 ( nicht  gewichtet).
  • Die gesamten abgeleiteten Ressourcen der Vermögenswerte belaufen sich auf 15.053.700 Pfund, davon 10.859.000 Tonnen mit einem Gehalt von 0,064 %
    U3O8

In Südtexas wird das Burke Hollow-Projekt entwickelt, das auf dem besten Weg ist, bis nächstes Jahr in Produktion zu gehen. UEC setzt auf eine schnelle
Skalierung und ist bestrebt, die Produktion in naher Zukunft erheblich zu steigern.

Zukünftige Produktionsziele

Die zukünftigen Produktionsziele von UEC sind ehrgeizig. Das Unternehmen plant, die Produktion in den USA bis 2030 auf fünf bis sechs Millionen Pfund pro Jahr zu
steigern. Dies wird durch die Erweiterung der Kapazitäten in Texas und Wyoming unterstützt.

Die Kapazität der Hobson-Anlage in Texas wurde auf vier Millionen Pfund erweitert.

Ähnliche Lizenzänderungen werden für die Irigaray-Anlage in Wyoming angestrebt, um die Produktion zu maximieren.

Langfristig plant UEC, mit dem Roughrider-Projekt die Produktion auf zehn bis zwölf Millionen Pfund jährlich zu steigern. Diese Pläne positionieren UEC als
führenden Uranproduzenten in Nordamerika.

Was hat die Nachfrage nach KI mit Uranium  Energy zu tun?

Die steigende Nachfrage nach Kernenergie ist eng mit der explosionsartigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz und der Rechenzentrumsentwicklung
verknüpft.

Rechenzentren, die das digitale Rückgrat von KI-Anwendungen bilden, verbrauchen enorme Mengen Strom.

Diese Nachfrage sowie die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen und das industrielle Wachstum haben das US-Stromnetz enorm unter Druck
gesetzt.

Wir behaupten jedoch, dass es bei dieser These um mehr geht als nur um Elektrofahrzeuge und einfaches industrielles Wachstum. Die Energieversorger sind heute
bestrebt, eine zuverlässige, flexible, günstige und vor allem CO2-freie Energieversorgung zu gewährleisten. Hier bietet sich die Kernenergie aufgrund ihrer Fähigkeit, konstant und stabil Strom zu
liefern, als Lösung an.

Die Kernenergie ist die größte CO2-freie Energiequelle in den USA und deckt etwa 19 % des nationalen Stroms .

Da Technologiegiganten wie Microsoft zur Deckung ihres eigenen Strombedarfs in Atomprojekte investieren, erhält der Atomsektor beispiellose
Unterstützung.

Ein weiteres Beispiel ist die Partnerschaft zwischen Amazons AWS und Talen Energy, bei der das Unternehmen seine Rechenzentren mit Kernenergie versorgt und
dabei das herkömmliche Stromnetz umgeht.

Wie lange wird es Ihrer Meinung nach dauern, bis Alphabet Schlagzeilen macht, weil es einen Energieversorger für Atomenergie unter Vertrag nimmt? Oder was ist mit
Meta, Apple oder was ist mit Larry Ellison, dem CEO von Oracle, der nicht umsonst darauf hingewiesen hat, dass Oracle weltweit über 160 Rechenzentren verfügt , von denen das energieintensivste 800
Megawatt verbraucht!

Kernenergie spielt eine entscheidende Rolle in der zukünftigen Energieversorgung. Mit der wachsenden Besorgnis über den Klimawandel und die Notwendigkeit, den
CO2-Ausstoß zu reduzieren, wird Kernenergie als eine der zuverlässigsten und saubersten Energiequellen angesehen.

Die Entwicklung von kleinen modularen Reaktoren (SMRs) und fortschrittlichen Reaktortechnologien könnte die Nachfrage nach Uran erheblich steigern. Diese
Technologien bieten flexible und skalierbare Lösungen für die Energieerzeugung, die sowohl für Industrieländer als auch für Entwicklungsländer attraktiv
sind.

Viele Investoren halten die Atomenergiebranche für tot, uninteressant oder nicht investitionswürdig. Doch gerade diese niedrigen Erwartungen sind die große Chance
für smarte Anleger!

Warum Uranium Energy Corp.? Und warum jetzt?

Das Unternehmen ist finanziell solide aufgestellt mit über 300 Millionen US-Dollar an Barmitteln und keinen Schulden. Die Produktion soll in den kommenden
Jahren weiter ausgebaut werden, auch in Kanada.

  1. UEC ist schuldenfrei
  2. UEC ist nicht von den Uranpreisen abhängig
  3. UEC hat noch nicht mit der Uranproduktion begonnen

Die Aktionärsstruktur von UEC ist solide, mit einem starken Engagement des Managements.

Admir Adnani hat im September, etwa 250.000 US-Dollar in bar investiert hat, um Aktien von UEC aufzukaufen? Und dass er nicht der Einzige war, der Aktien
kaufte.

Es gibt jedoch Bedenken, dass das Unternehmen zu früh übernommen werden könnte, da es ein attraktives Ziel für größere Energieunternehmen darstellt, die ihre
Uranversorgung sichern möchten.

Außerdem haben die Uranpreise eine Verschnaufpause eingelegt. Sie liegen wieder unter 80 USD pro Pfund. Das unserer  Meinung nach gerade hoch genug, damit UEC
Uran abbauen kann, ohne erhebliche Verluste zu erleiden. Aber idealerweise muss die Nachfrage nach Uran Anfang 2025 wieder anziehen, sonst wird meine Anlagethese nicht
greifen.

Starkes Investitionspotenzial

Wir sind davon  überzeugt, dass Uranium Energy Corp. derzeit eine attraktive Kaufentscheidung darstellt, da die Nachfrage nach Uran in den kommenden Jahren
sprunghaft ansteigen dürfte.

Der Anstieg bei KI-Technologien und Unternehmen wie Microsoft, Amazon und Oracle, die in Atomkraft investieren, signalisiert eine neue Welle
des Energiebedarfs, wobei die Kernenergie eine entscheidende Rolle bei der Stromversorgung der riesigen Rechenzentren spielt, die die KI vorantreiben.

UEC steht vor einer vielversprechenden Zukunft in der Uranindustrie. Mit seinen strategischen Akquisitionen, ehrgeizigen Produktionszielen und der starken
finanziellen Position ist das Unternehmen gut aufgestellt, um von der steigenden Nachfrage nach Uran zu profitieren.

Anleger sollten dieses Unternehmen im Auge behalten, da es das Potenzial hat, erheblich an Wert zu gewinnen und eine zentrale Rolle in der zukünftigen
Energieversorgung zu spielen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei all Ihren Investitionen und verbleiben mit spekulativen Grüßen aus der Mining-Investor
Redaktion.

Spekulativen Grüßen aus der Mining-Investor Redaktion

P.S: Besuchen Sie https://www.uraniumenergy.com/, um mehr über das Unternehmen und seine Aktivitäten zu erfahren.

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