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Test: Torso Electronics S-4, Sculpting Sampler

Test: Torso Electronics S-4, Sculpting Sampler

Ambient-Fabrik und vollständiger Desktop-Sampler?

29. November 2024

torso electronics s-4 test sampler

Torso Electronics S-4, Sculpting Sampler

Mit dem Torso Electronics S-4 betritt die kleine Firma aus Kopenhagen Neuland. Ihr Sequencer, der Torso Electronics T-1, findet ja bereits regen Anklang. Nun begibt sich die Firma, die 2018 von einer Gruppe von Freunden gegründet wurde, mit dem Torso Electronics S-4 auf akustische Entdeckungsreise. Was es dort alles zu sehen gibt und ob die Aussicht den Preis wert ist, wollen wir in diesem Reiseführer ergründen.

Die Hardware des Torso Electronics S-4

Unser Testgerät aus der Stadt der kleinen Meerjungfrau erreicht uns mit einem Gewicht von angenehmen 820 g und einer Größe von 242 x 156 x 39 mm. Das Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt und strahlt mit seiner matt-schwarzen Lackierung ein edles Understatement aus. Acht Endlos- und ein Raster-Encoder, alle mit Klick-Funktion, sind für die Eingaben zuständig. Sie machen alle einen soliden Eindruck, sind aber nicht mit der Frontplatte verschraubt. Eine Reihe hintergrundbeleuchteter Klack-Taster, die etwas leiser als die der Elektron-Geräte sind, ermöglichen die Navigation.

Die Hintergrundbeleuchtung ist vor allem bei den Screen Buttons, die sich unterhalb des 3,1 Zoll großen TFT-Bildschirms befinden nötig, da es hier zumindest zwei Ebenen gibt. Das RGB-TFT an sich ist matt, jedoch stört mich je nach Lichtverhältnis die stark verspiegelte Kunststoffabdeckung.

Torso hat sich beim S-4 auch in der grafischen Gestaltung für eine nüchterne Sprache entschieden, die die Informationen hauptsächlich in Grautönen darstellt.

Torso Electronics S-4 - Screen Buttons

Die Screen-Buttons korrespondieren mit den Menüeinträgen im Bildschirm

Dass der Torso Electronics S-4 ein richtiger Sampler ist, ist auch an den Anschlüssen zu erkennen. Denn neben den beiden unsymmetrischen Ausgängen gibt es zwei Eingänge in Form von 6,3 mm Buchsen. MIDI-In und -Out sind als 3,5 mm TRS-A ausgeführt, worüber sich die ansonsten gut geschriebene englischsprachige Anleitung allerdings ausschweigt. An sich, und ich hoffe nicht, dass hier einige vom Zug abspringen, ist der Torso Electronics S-4 Software-seitig ein Gerät, das sich noch in der Entwicklung befindet. Und so wird auch das Handbuch ständig erweitert.

Torso Electronics S-4 - Anschluesse

Die Anschlüsse des S-4

Ab der Firmware-Version 1.1.0 sind MIDI-Clock- und Analog-Sync implementiert. Für den analogen Sync gibt es auch entsprechend zwei 3,5 mm Mono-Buchsen für Sync-Ein und -Ausgang. Der gerasterte Encoder auf der linken Seite wird auch als Netzschalter genutzt, wenn das im Lieferumfang enthaltene 12 V DC-Netzteil angeschlossen ist.

Interessant ist die USB-C-Buchse. Diese dient nicht nur dazu, den Torso Electronics S-4 mit einem Rechner zu verbinden, damit er MIDI- und Audiodaten im Class-Compliant-Modus überträgt, sondern hier kann auch ein Class-Compliant-USB-Audiointerface angeschlossen werden, um die Ein- und Ausgabespuren des Samplers zu erweitern. Ein Kopfhöreranschluss in 3,5 mm Klinkenausführung rundet das Bild ab.

Alles in allem ist die Hardware des S-4 sehr solide und macht einen robusten Eindruck. Die Designsprache erinnert stark an Geräte von Polyend und macht einen ebenso wertigen Eindruck.

Torso Electronics S-4 - S-4-test

Was ist der Torso Electronics S-4 – Sampler? Effektgerät?

Fangen wir damit an, was der Torso Electronics S-4 nicht ist. Er ist kein Sequencer. Das ist auch sinnvoll, damit Torso sich selber keine Konkurrenz mit seinem T-1 macht. Schauen wir also zunächst, was das Gerät eigentlich auszeichnet.

Grundstruktur des Torso Electronics S-4

Die Struktur ist einfach beschrieben. Der Torso Electronics S-4 enthält vier identische Tracks, die alle die gleiche Kette an Audio-Devices beherbergen. Alle Devices haben eine bestimmte Funktion und deren Reihenfolge kann nicht geändert werden, obwohl einzelne Devices deaktiviert werden können. Die Devices sind in folgender Reihenfolge angeordnet:

  • Material (Loop oder Sample-Player)
  • Granular
  • Filter (Filterbank)
  • Color (Kompressor-, Distortion- und Noise-Effekte)
  • Space (Reverb und Delay).

Material

Zurzeit gibt es für die Sound-Generierung, die das Material-Modul übernimmt, drei Optionen. Tape ist ein Loop-Recorder mit Overdub-Funktion. Poly ist ein polyphoner Sample-Player, der geladene Samples über MIDI-Noten spielbar macht. Jeder Track hat dabei seinen eigenen MIDI-Kanal und alle Parameter sind auch per MIDI-CC steuerbar. Im Bypass-Modus wird einfach das Eingangssignal an die folgenden Audio-Devices weitergeleitet. In diesem Fall agiert der Rest der Kette also als Effektgerät.

Die Loop-Engine in dem Sampler-Device

Als Aufnahmequelle dient einer oder beide Line-Eingänge, das eingebaute Mikrofon oder sogar der angeschlossene Kopfhörer. Auch Resampling geht, dazu aber später mehr.

Die Aufnahme geschieht wie bei einem klassischem Looper. Erst wird die Länge festgelegt, dann wird die Record-Taste zum scharfschalten genutzt. Ein Klick auf die Play-Taste startet die Aufnahme auf der nächsten Eins. Ein weiterer Druck auf die Record-Taste beendet die Aufnahme im Taktmaß, ein Klick auf Start/Stop bricht die Aufnahme sofort ab. Die Quantisierung wird vorher eingestellt, entsprechend schwer wird es dann, wenn z. B. 1/16 eingestellt ist, genau das Ende des Taktes zu erwischen.

Hier ist as eingebaute Mikrofon zu sehen

Hier ist as eingebaute Mikrofon zu sehen

Generell fiel mir die Bedienung des Loopers nicht besonders leicht, obwohl gerade hier der Klang entsteht. Manchmal brach auch die Aufnahme oder die Wiedergabe danach einfach ab.

Im achtstimmigen Poly-Modus bekommt die Engine noch einen ADSR-Hüllkurvengenerator zur Seite gestellt und das im wahrsten Sinne des Wortes. Dieser ADSR-Hüllkurvengenerator bestimmt nun den Lautstärkeverlauf und kann auch die Filter-Cutoff-Frequenz wirken. Obwohl es keine unabhängige Einstellung für das Filter gibt, lässt sich über den Parameter „Filter Shape“ der Hüllkurvenverlauf des Filters gegenüber dem der Lautstärke verschieben.

Im Poly-Modus gibt es eine zusätzliche Hüllkurve, Lautstärke und das Filter sind dabei aneinander gekoppelt

Granular

Das Granular-Device zerlegt den eingehenden Sound in bis zu 128 Grains, die auf verschiedene Art und Weise manipuliert werden können. Am hervorstechendsten ist dabei die Einstellung „Pattern“. Diese transponiert die entstandenen Grains anhand der unter „Pitch“ eingestellten Skala. Zur Auswahl stehen hier Chromatic, Major, Minor, Dorian, Lydian, Mixolydian, Super Locrian, Hex Aeolian, Hex Dorian, Blues, Pentatonic, Hirajoshi, Kumoi, Iwato, Whole Tone, Pelog, Tetratonic, Fifths, Octaves, Free.

Torso Electronics S-4 - Grain Mosaic

Deutlich sind die Grains als Striche zu erkennen

Damit können schon mit den ersten beiden Audio-Devices des Torso Electronics S-4 eine Menge an Klängen aus nur einem Sample herausgeholt werden. Wie die Engine arbeitet, wird flüssig und informativ im Display dargestellt. Die verschiedenen Striche repräsentieren dabei die einzelnen Grains. Über „Rate“ wird dabei die Abtastrate bestimmt, die immer synchron zur Clock läuft. Rhythmische Variationen können erzeugt werden, indem auch punktierte Noten und Triolen möglich sind.


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Filter

Das Filter-Device ist nun etwas besonderes. Denn anstatt hier einfach ein Multi-Mode-Filter mit den bekannten Variationen einzusetzen, wartet der Torso Electronics an dieser Stelle mit einer 48-Band-Filterbank auf, deren Bänder über Makros verstellt werden können. Damit ist es einfach möglich, klassische Filtertypen wie LP, BP oder HP nachzustellen.

Mir fiel auf, dass erstens ständig etwas Resonanz im Spiel war, auch bei einer Resonanzeinstellung von 0 und zweitens eine sehr hohe Resonanzeinstellung die Frequenzen unterhalb des Cutoffs extrem leiser macht – wie bei klassischen analogen Filtern, was aber bei der Implementation über eine Filterbank nicht sein müsste.

Die Filterbank, hier in einem LP-Modus

Das spezifische Filter-Device heißt übrigens „Ring“ und in Zukunft wird es wohl auch noch mehr Filter-Devices und auch Devices der anderen Sektionen geben. Ring hat hier aber nichts mit einer Ringmodulation zu tun, sondern beschreibt eher die Möglichkeit des Nachklingens (engl. ringing) der einzelnen Filterbänder. Über Decay kann diese stufenlos so verstellt werden, so dass das Eingangssignal langsam in einer nachklingenden Tonwolke verschwindet. Und das ist nun wirklich interessant: Die Bänder können über die beiden Parameter „Pitch“ und „Scale“ tatsächlich tonal gespielt werden.

Hier ein Beispiel, wie stufenlos zwischen den Filtertypen gemorpht werden kann

Wie kann man sich das vorstellen? Nun, ein wie immer geartetes Sample am Eingang regt die Filterbänder an. Je mehr Frequenzen dieses Signal enthält, desto mehr Bänder werden angeregt. Kenner vermuten richtig: weißes Rauschen kitzelt die Filterbänder am besten. Über die beiden Parameter können nun die Bänder so eingestellt werden, dass eben nur Frequenzen (bzw. Noten) der eingestellten Tonhöhe betont werden. Wer hier Ähnlichkeiten zur Physical-Modeling-Synthese sieht, hat den Durchblick.

Color

Das Color-Device kommt als nächstes in der Kette des S-4 und besitzt die Deform-Engine. Diese bietet zunächst Drive, Bitcrush und Kompression, die alle das Signal mächtig aufrauen. Die Verzerrung klingt dabei bewusst digital, hier sind keine Röhrensimulationen am Werk. Stattdessen gibt es noch einen Noise-Generator, der mit dem Eingangssignal gekoppelt ist, also nur Rauschen erzeugt, wenn auch ein Signal anliegt.

Torso Electronics S-4 - Color Deform

Die Grafik ändert sich dynamisch, je verzerrter der Klang, desto verzerrter das Bild

Dieses Rauschen kann in Anteil und Färbung verändert werden. Aber auch ein Decay-Wert kann eingestellt werden, so dass das Rauschen integraler Bestandteil des geformten Klanges wird. Der Tilt-Regler sorgt für eine Betonung der tieferen, respektive höheren Frequenzen.

Space – Reverb und Delay

Das Sahnehäubchen in der Effektkette des Torso Electronics ist das Space-Device mit der Vast-Engine. Reverb und Delay werden hier eingestellt und auch hier sind alle Parameter modulierbar. Als Besonderheit besitzt der Reverb eine Freeze-Funktion, mit der der Reverb-Buffer geloopt wird und die Hallfahne einfriert.

Torso Electronics S-4 - Space Vast

Das Reverb kann auch eingefroren werden

Modulation des Torso Electronics S-4

Weiter auf dem nächsten Bahngleis findet sich die nicht unwichtige Modulation. Erst dadurch können wirklich lebendige Klanggebilde entstehen. Wie erwähnt gibt es die Möglichkeit, alle Parameter über MIDI-CC zu steuern. Hier wurde wirklich nichts vergessen. Manchmal ist es etwas problematisch, da dadurch auch jeder CC zum Einsatz kommt, auch quasi festgelegte wie Hold-Pedal (CC64) oder All Note Off (CC123). Das kann mit manchen DAWs zu Problemen führen.

Jede der vier Tracks hat vier Modulatoren. Jeder Modulator kann eine von drei Quellen sein. Ein Random-, ein Wave- oder ein ADSR-Generator. Letzterer kommt hauptsächlich im Poly-Sampler-Mode zum Einsatz, wobei er dann von den MIDI-Noten getriggert wird. Er funktioniert aber auch im Tape-Loop-Modus. Zusätzlich kann er manuell getriggert werden. Der Wave-Modualtor ist interessant, da durch die Parameterwahl sehr ausgefallene Schwingungsformen erreicht werden können.

Wave-Modulator

Mit dem Wave-Modulator lassen sich viele Formen generieren

 

Torso Electronics S-4 - Modulator Random Generator

Random-Modulator

Der Random-Generator bietet ebenfalls viele Optionen, wie z. B. Glättung der Stufen

 

Torso Electronics S-4 - Modulator ADSR

ADSR-Modulator

Das einzige, was ich damit nicht hinbekommen habe, war eine einfache Rechteckschwingung, dafür konnte ich aber den Random-Modulator so einstellen, dass er mir eine solche ausgibt. Einfach auf eine Länge von 2 einstellen und die Variation so lange laufen lassen, bis eine Rechteckform entsteht. Danach stelle ich dann die Variation auf 0, so dass der Verlauf ab dann eingefroren ist.

Mit einem Trick gelingt auch eine Rechteckform

Jeder Modulator-Slot des Torso Electronics S-4 hat eine Farbe und so kann auch die Zuweisung zu den Device-Parametern einfach überblickt werden. Denn im Zuweisungsmodus haben alle Balken dieser Parameter dann die entsprechende Farbe. Was leider fehlt, ist eine optische Rückkopplung. Diese ist zwar indirekt über die animierte Grafik der Engine zu betrachten, aber nicht einzeln an den Parametern abzulesen.

Hier werden die Modulatoren zugewiesen

Hier werden ein Modulator (grün) zugewiesen

Als Beispiel sei hier mal das Filter erwähnt. Wenn ich nun die Slope-Einstellung moduliere, sehe ich, wie das Filter zwischen LP-, BP- und HP-Charakteristik wechselt, aber nicht, wie der Balken des Parameters beeinflusst wird. Vielleicht Geschmacksache, ich finde es einfach übersichtlicher, vor allem wenn mehrere Parameter beeinflusst werden.

Resampling im Torso Electronics S-4

Eine sehr ertragreiche Option ist das Resampling im Torso Electronics S-4. Jeder Track kann über einen Send-Regler anteilig in einen anderen geschickt werden und wird dort wie ein physikalischer Audioeingang behandelt. Auch Rückkopplung ist so möglich, aber mit Vorsicht zu genießen. Aufnahmen des gesamten Ausgangssignals sind auch möglich, aber durch die 4 GB große Speicherkapazität begrenzt.

Torso Electronics S-4 - Track Setup Und Sends

Hier sind die Sends und die aktiven Module eines Tracks zu sehen

Mixer des Torso Electronics S-4

Hier laufen nun alle Fäden zusammen und es stehen für jeden der vier Tracks Level, Pan und ein zusätzlicher DJ-Filter (Hochpass-, Tiefpasskombination) zur Verfügung. Master-Lautstärke und Master-Kompressor runden den Signalweg ab.

Torso Electronics S-4 - Mixer

Der Mixer ist übersichtlich und bietet zusätzliche Filter

Eine besondere Erwähnung verdient die Tatsache, dass auch die Einstellungen des Mixers moduliert werden können. Dafür stehen diesem eine eigenes Set an vier Modulator-Slots zur Verfügung.

Der DJ-Style-Filter

Torso Electronics S-4 – Gesamtstruktur

Der Torso Electronics S-4 hat also ein wenig von allem. Sampler, Looper, Granular-Synth, Filterbank und Physical-Modeling-Anteile im Filter und dem Color-Modul. Alle für sich haben einen Eigenklang und so verwundert es nicht, dass der S-4 wirklich sehr charaktervoll ist und eben nach S-4 klingt. Das ist einerseits begrüßenswert, andererseits muss man wissen, worauf man sich da einlässt. Ich finde es schwer, etwas aus dem Torso Electronics S-4 herauszuholen, was nicht nach S-4 klingt, das wie gesagt kann das eben auch das Alleinstellungsmerkmal sein.

Torso Electronics S-4 in der Praxis

Die meisten Arbeitsschritte mit dem Torso Electronics S-4 erschließen sich von selbst. Manchmal muss das Handbuch bemüht werden, aber schon nach kurzer Zeit ist das Gerät und der Arbeitsfluss verstanden. Im Grunde ist der S-4 ja auch ein recht simples Gerät, das ohne Menü-Tauchen auskommt. Das macht ihn auch für Live-Setups interessant. In diesem Kontext würde ich ihn auch eher als Looper-/Effektgerät-Kombination sehen, wobei der Looper etwas intuitiver sein könnte.

Beim Arbeiten mit dem Torso Electronics S-4 sind mir allerdings einige Sachen aufgefallen, die wohl der Nachbesserung bedürfen oder die bei der Bedienung einfach einkalkuliert werden müssen. Als Beispiel sei hier mal die MIDI-Fernsteuerung über CC genannt. Nehmen wir den Fall von Filter-Pitch, der bei einer langen Decay-Zeit die Tonhöhe der resonierenden Filterbank bestimmt. Erstens muss es klar sein, dass dieser Decay-Effekt standardmäßig auf C gestimmt ist und so mit dem anderen Parameter „Scale“ eben die Tonart bestimmt. Ist Pitch auf der 0-Stellung und Scale auf „Lydian“, so klingt die Filterbank also in C lydisch nach (entspricht dem Pitch-Set von G-Dur).


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Eine Bewegung des Pitch-Reglers nun transponiert in Halbtönen, so weit, so gut. Eine Steuerung über CC wird aber den Pitch in Bruchteilen von Halbtönen verstellen, so dass keine saubere Transposition möglich ist. Außerdem hätte ich mir gewünscht, hier eine Option zu finden, mit der ich den Pitch über MIDI-Noten steuern kann – diese gibt es leider nicht.

Torso Electronics S-4 - Discord

Auf dem Discord-Server werden auch die Updates angekündigt

Zum Schluss noch einmal die Hinweis, dass die Software des Torso Electronics S-4 in der (Weiter-) Entwicklung, die Hardware jedoch ausgereift ist. Sehr plakativ stellen das die Buttons „perform“ und „temp“ dar. Werden diese gedrückt, erscheint ein Hinweis im Display „COMING SOON“.

Audiobeispiele auf Soundcloud

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