close
close

Wird es die BBL eines Tages mit der NBA aufnehmen können? › BBL Profis

Wird es die BBL eines Tages mit der NBA aufnehmen können? › BBL Profis

Basketball erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. In Deutschland haben unter anderem die jüngsten Erfolge der deutschen Nationalmannschaft, insbesondere natürlich der Gewinn der FIBA Weltmeisterschaft, dem Basketball neuen Auftrieb gegeben. Das gesteigerte Interesse nehmen nicht nur Fans und Medien wahr, sondern auch potenzielle Sponsoren.

Es ist also kein Wunder, dass die Frage, ob die Basketball-Bundesliga (BBL) eines Tages mit der NBA konkurrieren kann, immer mehr an Bedeutung gewinnt. Um den Fans in Deutschland einen spannenden Wettbewerb auf höchstem Niveau zu bieten, arbeitet die BBL bereits eng mit ausgewählten und starken Partnern zusammen. Derartige Kooperationen sind ein entscheidender Faktor, um den Basketball in Deutschland weiter voranzubringen und den erfolgreichen Wachstumskurs der letzten Jahre fortzusetzen.

Trotz allem befindet sich das Niveau sowie die Finanz- und Anziehungskraft der NBA noch in weiter Ferne. So dient die NBA noch immer als großes Vorbild, das weltweit Millionen Zuschauer anzieht und neue Rekordwerte im Sponsoring erreicht. Doch auch der deutsche Basketball besitzt ein enormes Potenzial. Um dieses voll auszuschöpfen, spielen das Sponsoring und andere Vermarktungsmöglichkeiten eine entscheidende Rolle.

Welt der Sponsoren im Basketball: Finanzdienstleister, Glücksspielbranche & weitere Geldgeber

Ob für den Trainingsalltag, die Ausrüstung, die Pflege und Gestaltung der Sportstätten –Athleten, Vereine und Verbände benötigen ausreichend finanzielle Mittel. Gerade für die großen Verbände wie die easyCredit Basketball-Bundesliga (BBL) sind entsprechende Finanzpolster notwendig, um den Betrieb aufrechtzuerhalten und die Attraktivität des Sports weiter zu steigern. Aus diesem Grund spielt Sponsoring im modernen Profi-Sport eine essenzielle Rolle.

Neben diesen etablierten Partnern trauen sich zunehmend auch sportaffine Unternehmen aus der Glücksspielbranche in das Sponsoring der Basketballwelt. Aktuell ist dieser Trend in Österreich besonders gut sichtbar, wo der Sportwettenanbieter win2day die höchsten Spielklassen des heimischen Herren-, Damen- und Rollstuhl-Basketballs als Haupt- und Namenssponsor unterstützt. Dieses Modell könnte auch für Deutschland richtungsweisend sein.

Auch hierzulande gibt es viele seriöse Portale aus der Glücksspielbranche, die Mannschaften, Athleten oder auch Verbände des Profi-Sports unterstützen. Neben den etablierten Sponsoren Adidas, easyCredit und s.Oliver, treten auch Tipico als Premiumpartner des FC Bayern München und bet-at-home als Premiumpartner von ALBA BERLIN auf.

Doch insgesamt ist das Engagement noch ausbaufähig. So können nicht nur Online Casinos oder Sportwettenanbieter potenziell zum Sponsor werden, sondern auch populäre Vergleichsportale, wie casinoservice.org, auf deren Seiten man sich über die zahlreichen Anbieter informieren kann.

Dementsprechend zeigt sich in den Branchen, die im Sponsoring des deutschen Basketballs aktiv sind, bereits eine hohe Vielfalt. Die deutsche Basketball-Bundesliga arbeitet schon heute eng mit verschiedenen Förderern zusammen. Diese Partnerschaften sind nicht nur finanziell von Bedeutung, sondern tragen auch zur professionellen Vermarktung des Sports bei. Erst im vergangenen Jahr wurde auch der Vertrag mit dem Hauptsponsor easyCredit bis 2028 verlängert. Solche langfristigen Kooperationen bieten der BBL eine besondere Planungssicherheit und ermöglichen kontinuierliche Investitionen in die Liga und ihre Teams.

Neben den traditionellen Sportmarken und Finanzdienstleistern sind es heute vor allem auch digitale Plattformen und Unternehmen aus der Glücksspielbranche, die als finanzstarke Partner auftreten. Durch deren Sponsoring können noch professionellere Strukturen geschaffen werden, die letztlich zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität der BBL führen.

Das umstrittene Verbot von Sportsponsoring: Auch eine Bedrohung für den deutschen Basketball?

Demgegenüber steht die aktuelle Diskussion um ein mögliches Verbot der Werbung für Alkohol, sensible Lebensmittel und Glücksspiel. Der Deutsche Sportverband warnt eindringlich vor den möglichen Folgen eines solchen Verbots und sieht die finanzielle Existenzgrundlage vieler Sportvereine in Deutschland bedroht. Die Sponsorings aus diesen Branchen stellen eine entscheidende Säule zur Finanzierung des deutschen Sportsystems dar, und der Wegfall dieser Einnahmen würde die sportliche Landschaft in Deutschland schwer treffen.

Kein Wunder also, dass ein solches Verbot zumindest kurzfristig nicht als umsetzbar gilt, da es tiefgreifende Auswirkungen auf die finanzielle Struktur vieler Sportvereine hätte. Der Sportausschuss des Bundestages hatte sich bereits Mitte Mai mit diesem Thema auseinandergesetzt und die Experten waren sich einig, dass ein Ausschluss von derartigen Sponsoren dem Sport in Deutschland enorm schaden würde.

Gleichzeitig betonen die Experten, dass die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Botschaften präsentieren, gewissen Richtlinien folgen muss. Verantwortungsvolles Sportsponsoring kann eine “Win-win-Situation” für alle Beteiligten schaffen: Vereine profitieren finanziell, Unternehmen steigern ihre Sichtbarkeit und die Fans genießen hochwertigen Sport. Daher ist es auch im Basketball wichtig, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der sowohl die finanzielle Unterstützung des Sports sichert als auch ethische und gesellschaftliche Bedenken berücksichtigt.

Ist die BBL bereits auf der Erfolgsspur?

Abseits der politischen Diskussionen konnte die BBL, als aktuelle „Liga der Weltmeister“, zahlreiche sportliche Erfolge in den letzten Jahren verzeichnen – auch die wirtschaftlichen Kennzahlen spiegeln diesen Aufschwung wider. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg des Gesamtumsatzes aller 18 Clubs der Basketball-Bundesliga auf mehr als 125 Millionen Euro. Das ist ein Zuwachs um mehr als 15 % zur vorherigen Spielzeit.

Ebenso erfreulich ist, dass die Zuschauerzahlen in den Arenen mit über 1,3 Millionen wieder das Vor-Pandemie-Niveau erreicht haben. Auch in der digitalen Reichweite zeigte die BBL ein starkes Wachstum. So kletterte die Gesamtreichweite in den sozialen Medien um fast 140 % auf mehr als 155 Millionen. Diese Zahlen verdeutlichen das wachsende Interesse und die steigende Begeisterung für den deutschen Basketball.

Sportlich konnte die BBL zum Glück ebenfalls glänzen:

Natürlich stand der WM-Gewinn in Manila im Fokus und erhöhte die Aufmerksamkeit für den deutschen Basketball. Doch auch die heimische Liga durfte sich über einen großen Erfolg freuen: Telekom Baskets Bonn sicherte sich als erstes deutsches Team überhaupt im Mai 2023 die prestigeträchtige Champions-League-Trophäe. Ein Erfolg, der sinnbildlich für den hervorragenden Weg steht, auf dem sich der deutsche Basketball mittlerweile befindet.

Im Vergleich: Die populärste Basketball-Liga der Welt – die US-amerikanische NBA

Natürlich richtet sich der Blick aus Deutschland noch immer oft in Richtung USA: Dort ist die NBA (National Basketball Association), die beste und populärste Basketball-Liga der Welt, zu Hause. Mit ihren insgesamt 30 Teams erwirtschaftete die NBA in der vergangenen Saison einen beeindruckenden Umsatz von mehr als 10 Milliarden US-Dollar. Diese Zahlen verdeutlichen die immense finanzielle Dominanz und die globale Reichweite der Liga – gerade auch im Vergleich zur BBL mit rund 125 Millionen Euro Umsatz.

Dementsprechend erstrecken sich die Unterschiede zwischen NBA und BBL natürlich auch auf die Sponsoren und Werbepartner. Während NBA-Spieler oft mit großen internationalen Unternehmen persönliche Werbeverträge haben, konzentriert sich das Sponsoring in der BBL hauptsächlich auf die Teams als Ganzes und wird überwiegend von lokalen Unternehmen unterstützt. Die Kontraste zwischen beiden Ligen sind also trotz des erfreulichen Wachstums des deutschen Basketballs in den vergangenen Jahren noch unglaublich groß.

Deutscher Basketball und Sponsoring: Gemeinsam zu neuen Höhen?

Verbunden ist Deutschland mit der NBA auch durch sechs aktive deutsche Basketballer in der NBA. Deren Erfolge als Erben der deutschen Basketball-Legende Dirk Nowitzki tragen natürlich auch maßgeblich zur Popularität des Sports hierzulande bei – ähnlich wie der jüngste Gewinn der Weltmeisterschaft.

So verzeichneten die deutschen Amateur-Basketballvereine in den letzten Jahren einen Zuwachs von mehreren 10.000 neuen Mitgliedern, was einem Wachstum von über 10 % entspricht. Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass Basketball in Deutschland eine aufstrebende Sportart ist.

Die allgemeine Popularität von Basketball in Deutschland bietet auch vielfältige Möglichkeiten für das Sponsoring. Mit bis zu 20 Millionen Menschen, die auf sozialen Plattformen Interesse an Basketball zeigen, und fünf Millionen Nutzern, die aktiv mit basketballbezogenen Inhalten interagieren, ist das Potenzial für Unternehmen enorm. Die Zielgruppen erstrecken sich über alle Altersklassen, wodurch Basketball für zahlreiche Branchen relevant wird. Die positive Entwicklung des Sports und die steigende Begeisterung bieten eine ideale Basis für erfolgreiche Partnerschaften zwischen Sport und Wirtschaft.

Dass Sponsoring auch im deutschen Basketball ein unverzichtbares Element ist, wurde bereits thematisiert. Das Zusammenspiel zwischen Unternehmen und Sport geht jedoch weit über die bloße finanzielle Unterstützung hinaus. Sponsoren erhoffen sich durch ihr Engagement einen höheren Bekanntheitsgrad, ein verbessertes Image und steigende Umsatzzahlen. Gleichzeitig profitieren die Sportverbände und Mannschaften nicht nur finanziell, sondern auch in ihrer öffentlichen Wahrnehmung.

Tauchen die Gesichter der wichtigsten Sportler in der Werbung auf, steigert dies den Bekanntheitsgrad der Teams und ihrer Sympathieträger erheblich. Dieses komplexe Zusammenspiel von Sport und Sponsoring hat sich über viele Jahrzehnte entwickelt und perfektioniert, doch es ist ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Anpassung und Innovation erfordert.

Um eine Sportart wie Basketball in Deutschland noch bekannter zu machen, braucht es gutes Marketing. Nachdem eine erste Begeisterung – wie durch den WM-Titel – entfacht wurde, werden finanzkräftige Sponsoren benötigt, um diese Flamme weiterzutragen. Die aktuelle Sponsoring-Struktur im deutschen Basketball ist allerdings noch stark lokal ausgerichtet, abgesehen vom Namensrecht der BBL durch easyCredit. Die meisten Namensgeber und Sponsoren der Teams kommen aus einem Umkreis von maximal 100 Kilometern um den Club.

Hier einige Beispiele aus der aktuellen BBL:

  • Telekom Bonn Baskets
  • MHP RIESEN Ludwigsburg
  • EWE Baskets Oldenburg
  • ratiopharm ulm
  • MLP Academics Heidelberg
  • HAKRO Merlins Crailsheim

Trotz dieser soliden Basis gibt es noch viel ungenutztes Potenzial, insbesondere im Hinblick auf nationale und internationale Partnerschaften, die die Reichweite und Attraktivität des deutschen Basketballs weiter steigern könnten.

Übertragungsrechte als relevante Einnahmequelle der BBL

Seit der letzten Saison hat sich der neu gegründete Sport-Streaming-Dienst S-Nation Media die Übertragungsrechte der Basketball-Bundesliga (BBL) gesichert und plant, sämtliche Bundesliga-Partien sowie Pokalspiele bis 2029 auszustrahlen. Der Vertrag, der laut Experten ein finanzielles Volumen von mindestens 35 Millionen Euro umfasst, garantiert gegenüber dem bisherigen Medienrechtevertrag rund 20 % mehr Erlöse pro Saison.

Diese neue Partnerschaft soll den deutschen Basketball auf ein neues Level heben und der BBL ermöglichen, ihre sportliche und wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben. Die Entscheidung, die Medienrechte an S-Nation Media zu vergeben, markiert einen bedeutenden Schritt in der Weiterentwicklung der BBL. Zuvor war die Deutsche Telekom mit ihrer Plattform MagentaSport neun Jahre lang der Rechteinhaber und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Liga heute dort steht, wo sie ist.

Mit der neuen Vereinbarung strebt die BBL jedoch an, ihre Zielgruppe zu erweitern und neue Fans zu gewinnen. Die Kooperation mit S-Nation Media und die damit verbundenen umfassenden medialen Strategien bieten vielversprechende Möglichkeiten, um Basketball in Deutschland noch populärer zu machen. Der Streaming-Dienst hat der Liga bereits in der ersten Saison zu einem Reichweiten-Boost, insbesondere im Bereich Social Media, verholfen. Mit der neuen medialen Präsenz und den professionell produzierten Inhalten könnten die unbestrittenen Potenziale des deutschen Basketballs endlich voll erschlossen werden.

Zuschauerboom in den Hallen der BBL

Die Hallen der Basketball-Bundesliga-Clubs sind laut und atmosphärisch, jede mit ihrem eigenen Charakter und Charme. Doch insbesondere in größeren Metropolen wie Hamburg stoßen die aktuellen Spielstätten bei Top-Spielen immer öfter an ihre Kapazitätsgrenzen. Das zeigt einen letztendlich erfreulichen Trend: Mit einem durchschnittlichen Besuch von über 4.400 Fans pro Spiel in den 306 Partien der abgelaufenen Saison übertrifft die Liga die Erfolge der vorangegangenen Spielzeit.

Im Vergleich mit den konkurrierenden Sportarten in Deutschland – Fußball, Handball und Eishockey – befindet sich der Basketball mit Blick auf die Zahlen der Saison 2023/24 allerdings noch im Hintertreffen:

Zuschauerzahl (gesamt) Zuschauer pro Spiel
Fußball-Bundesliga 12.047.108 39.134
Deutsche Eishockey Liga 2.606.976 7.163
Handball-Bundesliga 1.596.370 5.216
Basketball-Bundesliga 1.350.988 4.415

Insgesamt besuchten über 1,3 Millionen Menschen ein Spiel der BBL. Über die gesamte Liga hinweg liegt die Hallenauslastung bei fast 90 %, was die wachsende Popularität des Basketballs in Deutschland eindrucksvoll unterstreicht.

Diese Zahlen zeigen nicht nur die Begeisterung der Fans, sondern tragen auch erheblich zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wachstum der Vereine bei. Einnahmen aus Ticketverkäufen, Merchandising und gastronomischen Angeboten vor Ort werden zu immer wichtigeren Säulen der finanziellen Basis der Clubs.

Wachstumspotenziale im Marketing der BBL

Trotz der Erfolge in vielen Bereichen hat die BBL noch großes Wachstumspotenzial im Marketing, insbesondere durch gezielte Nutzung sozialer Medien und kreative Aktivierungsmaßnahmen. Aktuell nutzen viele Vereine die eigenen Social-Media-Kanäle primär zur Verbreitung von Informationen, statt die Plattformen aktiv zur Zielgruppenansprache und -aktivierung einzusetzen.

Ein koordinierter Ansatz, bei dem die Bedürfnisse von Marketing, Ticketing, Merchandising und Kommunikation harmonisch integriert werden, könnte erheblich zur Fanbindung und Umsatzsteigerung beitragen.

Ein erheblicher Teil dieses Potenzials liegt in der engen Verbindung von Basketball mit Lifestyle-Elementen wie Hip-Hop, Street-Art und Fashion, die besonders bei jungen, online-affinen Zielgruppen beliebt sind. Um diese Zielgruppe effektiv anzusprechen, sollte auf gezielte Kampagnen und kreative Inhalte auf sozialen Plattformen zurückgegriffen werden. Dies erhöht nicht nur die Sichtbarkeit der Liga zu, sondern auch das Interesse der Werbetreibenden.

Fazit: Trotz uneinholbarer NBA kann der deutsche Basketball optimistisch in die Zukunft blicken

Die Aussicht, dass die BBL in naher Zukunft mit der NBA konkurrieren kann, ist wohl eher gering. Doch dies liegt nicht allein an eigenen Herausforderungen, sondern vielmehr daran, dass die NBA selbst kontinuierlich wächst und neue Maßstäbe setzt. Trotzdem zeigen die jüngsten Erfolge – allen voran der WM-Titel 2023 – des deutschen Basketballs, dass der Sport an Bedeutung gewinnt und auch die BBL positive Entwicklungen vorweisen kann.

In Zukunft wird vor allem auch die eigene Ausrichtung auf Sponsoring und Vermarktung in Bereichen, die eng mit dem Lebensstil und den Interessen der jungen Zielgruppen verbunden sind, entscheidend sein – wie Mode, Musik, Technologie und auch Glücksspiel. Unternehmen aus diesen Branchen können als Sponsoren neue Einkommensquellen darstellen und gleichzeitig die Attraktivität und Sichtbarkeit der BBL weiter steigern. So könnte sich die Liga weiter professionalisieren und international noch wettbewerbsfähiger werden.

Trotz der wohl auch in Zukunft andauernden Übermacht der NBA sollten deutsche Basketballfans den nationalen und internationalen Hype um ihren Sport genießen. Dieser Hype stärkt nicht nur die weltweite Wahrnehmung des Basketballs, sondern bietet auch der BBL die Chance, sich als relevante Liga im europäischen und globalen Kontext zu etablieren.


0.00 avg. rating (0% score) – 0 votes