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Tauchteam entdeckt weitere Leiche – auch Milliardärs-Tochter ist tot

Tauchteam entdeckt weitere Leiche – auch Milliardärs-Tochter ist tot

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Nach dem Untergang der „Bayesian“ vor Sizilien stoßen Einsatzkräfte ins Innere der Yacht durch. Dort werden mehrere Leichen gefunden.

Das Wichtigste in
diesem News-Ticker

  1. 15 Überlebende nach Yacht-Unglück unter psychologischer Betreuung – Unter ihnen war eine Deutsche.
  2. „Sie saßen in einer Falle“ – Chef von Schiffsbauer-Firma erhebt nach Yacht-Unglück schwere Vorwürfe
  3. Leiche von Milliardär Lynch aus Luxus-Yacht geborgen – Nach verheerenden Unglück vor Sizilien
  4. Suche geht nach Yacht-Unglück vor Sizilien weiter – Leiche von Milliardär und seiner Tochter noch nicht geborgen
  5. Fünftes Todesopfer entdeckt”,”position”:”5″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”68″}}”>Untergang der Yacht „Bayesian“: Fünftes Todesopfer entdeckt – Wer der Tote ist, blieb vorerst unklar.
  6. Milliardär Lynch und Tochter offenbar tot”,”position”:”6″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”68″}}”>Taucher entdecken weitere Leichen – Milliardär Lynch und Tochter offenbar tot – Die Hoffnung, Überlebende zu finden, wird immer geringer.
  7. Bootsunglück in Sizilien: Taucher entdecken zwei Leichen im Wrack der „Bayesian““,”position”:”7″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”68″}}”>Nach Bootsunglück in Sizilien: Taucher entdecken zwei Leichen im Wrack der „Bayesian“ – Kurze Tauchzeiten erschweren die Bergungsarbeiten.
  8. Yacht-Unglück in Italien: Leichen von Tauchern gefunden – eine soll ein Mann sein”,”position”:”8″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”68″}}”>Yacht-Unglück in Italien: Leichen von Tauchern gefunden – eine soll ein Mann sein – Die Toten wurden hinter Matratzen in einer Koje entdeckt.
  9. Unwetter brachte Yacht vor Sizilien zum Kentern – aktuell laufen Ermittlungen“,”position”:”9″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”68″}}”>Schweres Unwetter brachte Yacht vor Sizilien zum Kentern – aktuell laufen Ermittlungen – Jetzt stehen die Sicherheitsvorkehrungen an Bord auf dem Prüfstand.

Update vom 23. August, 12.30 Uhr: Nach dem Untergang einer Luxusjacht vor der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien sind nun alle Todesopfer gefunden worden. Als Letztes wurde nach vier Tagen Suche der Leichnam der 18 Jahre alten Tochter des britischen Milliardärs Mike Lynch gesichtet, Hannah Lynch. Die Tote soll aus der „Bayesian“ von Spezialtauchern aus 50 Metern Tiefe an die Oberfläche gebracht werden. 

Zu den insgesamt sieben Todesopfern gehört auch der Software-Unternehmer selbst. Lynch, einer der reichsten Briten, wurde 59 Jahre alt. Seine Ehefrau, die ebenfalls an Bord war, gehört zu den 15 Überlebenden. 

Update vom 22. August, 17.47 Uhr: Nach tagelanger Suche besteht nun Gewissheit: Beim Untergang einer Luxusjacht vor der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien ist auch der britische Milliardär Mike Lynch ums Leben gekommen. Der Leichnam des 59-jährigen Unternehmers wurde von Spezialtauchern aus seinem Segelboot „Bayesian“, das in 50 Metern Tiefe auf Grund liegt, an die Oberfläche gebracht. Vermisst wird jetzt nur noch seine 18 Jahre alte Tochter. Nach ihr wurde auch am Nachmittag noch gesucht. Inzwischen wurde auch eine Nachricht bekannt, die eine Überlebende abgesetzt hat.

Update vom 22. August, 15.25 Uhr: Der Skipper Michael Schlecht gibt IPPEN.MEDIA im Interview eine Einschätzung des Unglückshergangs. Demnach seien die Wetterbedingungen „sehr extrem“ gewesen. „Und vermutlich kamen viele geöffnete Luken und Türen hinzu“, fügt der Kapitän hinzu.

Auch die Trackingdaten des Schiffes analysierte der Kapitän: „Das Boot bewegte sich heftig am Anker“ Seine Annahme: „Ich vermute, dass der Anker schließlich abrutschte (oder brach, was eher unwahrscheinlich ist), denn das Boot glitt mit 2,6 Knoten davon.“

Update vom 22. August, 14.26 Uhr: Obwohl die Bergungsarbeiten noch laufen, haben die Staatsanwälte in der nahe gelegenen sizilianischen Stadt Termini Imerese eine Untersuchung über die Verantwortlichen hinter der Tragödie eingeleitet, berichtet Dailymail. Da die Bayesian unter der Flagge der Isle of Man fährt, wird auch die britische Marine Accident Investigation Branch eine separate Untersuchung durchführen. Ein Team von vier britischen Inspektoren ist heute, Donnerstag (22. August), in Sizilien eingetroffen. Diese werden sich aber hauptsächlich auf den Hergang des Unglücks fokussieren.

15 Überlebende nach Yacht-Unglück unter psychologischer Betreuung

Update vom 22. August, 13.19 Uhr: 15 Menschen haben das Yacht-Unglück vor Sizilien überlebt. Nach Angaben der örtlichen Zeitung Giornale di Sicilia sind diese derzeit in einem Hotel untergebracht. Dort würden sie psychologisch betreut und der Reihe nach zu dem Vorfall befragt. Zu den Überlebenden zählt unter anderem der Kapitän des Bootes. Auch eine junge Frau aus Deutschland soll an Bord gewesen sein. Die 22-Jährige sei Teil der Crew gewesen.

Tauchteams sind vor der Küste Siziliens im Einsatz. Die Suche nach der Milliardärstochter geht weiter.
Tauchteams sind vor der Küste Siziliens im Einsatz. Die Suche nach der Milliardärstochter geht weiter. © Valeria Ferraro/Avalon/imago

Derweil geht die Suche nach der Tochter des britischen Tycoons Mike Lynch weiter. Die 18-Jährige wird noch im Wrack in rund 50 Metern Tiefe vermutet. Dass sie noch lebend gefunden wird, scheint aber ausgeschlossen.

„Sie saßen in einer Falle“

Update vom 22. August, 12.23 Uhr: Weshalb die Luxus-Yacht „Bayesian“ vor Sizilien sank, ist noch unklar. Laut dem Chef der Schiffsbauer-Firma hätte die Tragödie aber vermieden werden können, sagte er gegenüber der Zeitung Corriere della Sera. „Alles, was getan wurde, offenbart eine sehr lange Reihe von Fehlern“, räumte Giovanni Costantino von der Italian Sea Group ein, zu der auch die Firma Perini Navi gehört, welche die „Bayesian“ gebaut hatte.

Hätte es etwa eine Wache an Bord es Schiffes gegeben, „hätte sie den aufziehenden Sturm nicht übersehen können“, so Costantino. Demnach hätten die Passagiere gewarnt sowie alle Türen und Luken geschlossen werden müssen. Doch während die Gäste noch in den Kabinen war, sei offenbar Wasser in die Yacht gedrungen. „Sie saßen in einer Falle“, stellte er fest. Derweil laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Die Staatsanwaltschaft überprüft auch Videos und Foto von Augenzeugen sowie Überwachungskameras.

Zudem soll in den kommenden Tagen eine Obduktion der Todesopfer bevorstehen, berichtete RaiNews. Offiziell angeordnet wurde diese zwar noch nicht. Die Leichen sollen aber in die Gerichtsmedizin in Palermo überführt werden.

Leiche von Milliardär Lynch aus Luxus-Yacht geborgen

Update vom 22. August, 10.41 Uhr: Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, handelt es sich bei dem fünften geborgenen Todesopfer aus der verunglückten Luxusjacht „Bayesian“ um den britischen Unternehmer Mike Lynch. Die Suche nach seiner 18-jährigen Tochter hält noch an. Taucher versuchen, die Leiche, die 50 Meter unter dem Meeresspiegel im Wrack vermutet wird, an die Oberfläche zu bringen.

Update vom 22. August, 10.01 Uhr: Nach dem verheerenden Yacht-Unglück vor der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien wurde mittlerweile die fünfte Leiche der Vermissten an Land gebracht. Der Körper wurde aus 50 Metern Tiefe aus dem Inneren der Luxus-Yacht „Bayesian“ geborgen. Noch steht eine offizielle Bestätigung aus, um wen es sich dabei handeln könnte. Der örtlichen Zeitung Giornale di Sicilia zufolge könnte es der britische Milliardär Mike Lynch sein. Damit würde lediglich noch seine 18-jährige Tochter vermisst werden.

Bei dem Unglück am Montag waren mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Der Schiffskoch war bereits am Montag tot entdeckt worden. Wenig später wurden die Leichen von zwei toten Ehepaaren geborgen.

Yacht-Unglück vor Sizilien Bedingungen erschwert Such- und Bergungsaktion von Leichen

Update vom 22. August, 9.41 Uhr: Die fünfte gefundene Leiche wurde offenbar als der Milliardär Mike Lynch identifiziert, berichtete die örtliche Zeitung Giornale di Sicilia. Sie wurde geortet, ist allerdings noch im Wrack eingeschlossen und soll im Tagesverlauf geborgen werden. Die 18-jährige Milliardärstochter wird nach wie vor vermisst. Die Suche geht weiter, gestaltet sich allerdings als äußerst schwierig. Da sich das Boot in etwa 50 Metern Tiefe befindet, können die Tauchteams nur wenige Minuten unter Wasser bleiben und müssen sich immer wieder abwechseln.

Lynchs Ehefrau zählt dagegen zu den insgesamt 15 Überlebenden des Yacht-Unglücks. Sie soll es aus der Hauptkabine in Sicherheit geschafft haben, berichtete DailyMail. Der britische Tycoon soll sich jedoch mit seiner Tochter in einer Kabine im Unterdeck befunden haben. Das legt die Vermutung nahe, dass er der 18-Jährigen zu Hilfe eilen wollte. Noch ist das allerdings Spekulation. Bis die Chronologie des Unglücks bekannt ist, geht die Suche weiter.

Suche geht nach Yacht-Unglück vor Sizilien weiter

Update vom 22. August, 6.45 Uhr: Tage nach dem Yachtunglück vor Sizilien sind fast alle Todesopfer geborgen – bis auf den Milliardär Mike Lynch und seine Tochter. Zunächst hieß es am Mittwoch, die Leichen der beiden seien gefunden worden. Dies stellte sich jedoch als unzutreffend heraus. 

Hoffnungen, Lynch und seine Tochter jetzt noch lebend zu finden, gibt es nicht mehr. Nachdem die Suche nach Einbruch der Dunkelheit zeitweise unterbrochen werden musste, kehren die italienischen Suchteams am Donnerstag zurück. Ermittelt wird derweil auch zum Hergang des Unglücks. Der verletzte Kapitän war von der italienischen Polizei stundenlang verhört worden. „Wir haben es nicht kommen sehen“, zitierte ihn die Zeitung La Repubblica. An dieser Darstellung gibt es allerdings auch Zweifel. So hatte Wetter-Experte Kachelmann kritisiert, die Besatzung hätte sich auf das Unwetter in Italien einstellen müssen.

Yacht-Unglück vor Sizilien: Leichen von Lynch und Tochter könnten noch im Boot sein

Update vom 21. August, 21.35 Uhr: Am Mittwochabend haben die Behörden in Italien weitere Details zum Untergang der Luxusyacht „Bayesian“ vor der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien gegeben. Es gibt praktisch keine Hoffnung auf Überlebende mehr. Im Inneren des Segelbootes in etwa 50 Metern Tiefe wurden am Mittwoch die Leichen von fünf der sechs Vermissten von Spezialtauchern ausfindig gemacht. Darunter sind auch zwei Ehepaare, die auf Einladung des britischen Milliardärs Mike Lynch an Bord waren. Der 59-Jährigen und seine erst 18 Jahre alte Tochter Hannah wurden aller Wahrscheinlichkeit nach ebenfalls getötet.

Die Behörden gaben am Abend die Identität von vier Todesopfern bekannt, die geborgen werden konnten. Die Leichen von Vater und Tochter Lynch befinden sich vermutlich noch in ihren Kabinen im Unterdeck, die nur schwer zu erreichen sind. Bei Anbruch der Dunkelheit musste die Suche unterbrochen werden. Am Nachmittag hatten der italienische Fernsehsender Rai und mehrere britische Medien berichtet, dass der Milliardär gefunden worden sei.

Untergang der Yacht „Bayesian“: Fünftes Todesopfer entdeckt

Update vom 21. August, 19.09 Uhr: Zwei Tage nach dem Untergang der Luxusyacht „Bayesian“ vor der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien gibt es praktisch keine Hoffnung auf Überlebende mehr. Eine fünfte Leiche wurde am Mittwoch in etwa 50 Metern Tiefe von Spezialtauchern im Inneren des Segelboots ausfindig gemacht. Damit wurden fünf von sechs bis zum Mittwoch Vermissten inzwischen ausfindig gemacht. Darunter sind nach Informationen des italienischen TV-Senders Rai auch der britische Milliardär Mike Lynch (59), der mit der Segeltour einen Freispruch vor Gericht feiern wollte, und seine erst 18 Jahre alte Tochter Hannah.

Am Abend wurde noch eine weitere Leiche an Bord des Schiffes vermutet. Als erstes Todesopfer war bereits am Montag der Schiffskoch im Wasser entdeckt worden. Somit sind nun sechs Tote bestätigt. Zu deren Identität machten die Behörden zunächst noch keine Angaben. 15 Menschen haben das Unglück, das sich am Montag (19. August) nur eine halbe Seemeile – etwa 900 Meter – entfernt vom Ufer ereignet hatte, überlebt.

Taucher entdecken weitere Leichen – Milliardär Lynch und Tochter offenbar tot

Update vom 21. August, 17.56 Uhr: Taucher haben nach dem Yacht-Drama in Italien zwei weitere Leichen geborgen. Damit wurden insgesamt vier Tote am Mittwoch in etwa 50 Metern Tiefe von Spezialtauchern im Inneren des Wracks ausfindig gemacht und dann nach oben gebracht. Nach Informationen des italienischen Senders Rai sollen auch der britische Milliardär Mike Lynch (59) und seine Tochter Hannah (18) darunter sein. Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, ist inzwischen verschwinden gering. Somit sind nun fünf Totdesopfer bestätigt.

Update vom 21. August, 17.02 Uhr: Rund zweieinhalb Tage nach dem Untergang der Luxusyacht „Bayesian“ vor Sizilien sind zwei Leichen aus dem Wrack geborgen worden. Wie die italienischen Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf Behördenkreise berichtet, waren die beiden Toten zunächst in etwa 50 Metern Tiefe von Spezialtauchern im Inneren der Yacht gesichtet worden. Anschließend wurden die Leichen an die Wasseroberfläche gebracht. Anfangs hatte nur der Leichnam des Schiffskochs geborgen werden können.

Nach Bootsunglück in Sizilien: Taucher entdecken zwei Leichen im Wrack der „Bayesian“

Erstmeldung vom 21. August, 15.53 Uhr: Palermo – Am frühen Montagmorgen (19. August) sank die Yacht „Bayesian“ vor der Küste von Sizilien. Beim Unglück starb ein Mann, sechs Personen wurden vermisst. Rund 50 Stunden später, am Mittwochnachmittag (21. August), lokalisierten Einsatzkräfte erstmals zwei Leichen im Inneren der gesunkenen Luxusyacht. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die Behörden angab, wurden die leblosen Körper im Inneren der Yacht gesichtet.

Wie die Küstenwache berichtete, konnte ein Team der Feuerwehr wenige Stunden zuvor durch ein Loch im Rumpf erstmal die Kajüten der „Bayesian“ erreichen. Die Türen waren allerdings durch verrückte Möbel und andere Gegenstände blockiert.

Die Bergungsarbeiten gestalten sich unter anderem so schwierig, weil den Taucherinnen und Tauchern am Grund nur zehn Minuten zum Arbeiten bleiben. Danach müssen sie aus 50 Metern Tiefe wieder an die Oberfläche zurückkehren.

Yacht-Unglück in Italien: Leichen von Tauchern gefunden – eine soll ein Mann sein

Yacht-Unglück in Italien: Leichen von Tauchern gefunden – eine soll ein Mann sein

Zwei Leichen konnten nun ausfindig gemacht, aber laut italienischen Medien noch nicht geborgen werden. Demnach befanden sich die Körper hinter Matratzen in einer Koje. Eine der Leichen soll als Mann identifiziert worden sein.

Die sechs Personen, die nach dem Unglück der „Bayesian“ in Italien vermisst werden, sind der britische Technologie-Milliardär Mike Lynch, seine Tochter Hannah, der hochrangige Banker Jonathan Bloom von Morgan Staney International, der Anwalt von Lynch und die Ehefrauen der beiden Männer.

Lynch hatte zu einer Segelreise auf seiner Luxusyacht eingeladen, um seinen Freispruch in einem spektakulären Betrugsprozess zu feiern, berichten britische Medien. Der Milliardär wollte einen „Neuanfang“ einleiten, so der britische Politiker John Gummer.

Schweres Unwetter brachte Yacht vor Sizilien zum Kentern – aktuell laufen Ermittlungen

Schweres Unwetter brachte Yacht vor Sizilien zum Kentern – aktuell laufen Ermittlungen

Ein heftiges Unwetter nahe Palermo brachte die Yacht „Bayesian“ etwa eine halbe Seemeile vor der Küste zum Kentern. Innerhalb von Minuten versank das Schiff, wie Aufnahmen einer Überwachungskamera belegen. Dies könnte passieren, wenn beispielsweise eine große Welle über das Deck schwappt oder Türen offen standen, erläutert der Tiefsee-Spezialist Philippe Epelbaum bei IPPEN.MEDIA.

Derzeit führen die Hafenbehörde und die Staatsanwaltschaft von Termini Imerese Untersuchungen durch. Sie wollen klären, ob alle Sicherheitsmaßnahmen an Bord der Yacht eingehalten wurden. Parallel dazu werden die Bergungsarbeiten im Wasser fortgesetzt. Die ersten Erkenntnisse traurigen Erkenntnisse ergaben sich am Mittwoch. (moe/kh/dpa)