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Kombi-Übungen: 2-in-1-Übungen pushen dein Workout

Kombi-Übungen: 2-in-1-Übungen pushen dein Workout

Würdest du manchmal am liebsten alle deine Lieblingsfitnessübungen auf einmal machen, weil die Zeit mal wieder nicht für ein ausgedehntes Workout reicht? Oder suchst du eine neue Herausforderung für deine Muskeln und deinen Kopf?

Dann solltest du unbedingt Kombinationen aus zwei Fitnessübungen in dein Training integrieren. Wir erklären dir, was das bringt und welche Übungen du ideal miteinander verkuppeln kannst.

Welches Trainingskonzept verbirgt sich hinter Kombi-Übungen?

Kombinationsübungen sind komplexe oder auch Mehrgelenk-Übungen, bei denen entsprechend ganze Muskelketten involviert sind. Dazu zählen die 5 Grundübungen im Krafttraining, aber auch Übungskombinationen. Das Trainingskonzept dahinter wird als funktionelles Training bezeichnet, denn es verbessert nicht nur die Kraft, sondern sämtliche motorische Grundfähigkeiten, nämlich auch die Beweglichkeit, die Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination.

Funktionelle Übungen sind immer ganzheitlich und fordern in besonderer Weise den Rumpf: Die nötige Kraft bei komplexen Übungen wird immer über die Körpermitte mobilisiert. Achte mal darauf, wie fest dein Bauch ist, während du einen Ausfallschritt machst oder einen Tennisaufschlag machst.

Funktionelle Workouts machen dich fit für jede Sportart und gleichen einseitige Belastungen im Alltag aus. Eine neue wissenschaftliche Meta-Analyse, die hunderte von internationalen Studien zum Functional Training aus den letzten Jahren ausgewertet hat, kommt zu dem Schluss, dass Functional Training die Muskelkraft und die körperliche Funktionsfähigkeit, insbesondere die Beweglichkeit, das Gleichgewicht und die neuromuskuläre Effizienz, signifikant verbessert. Die Wissenschaftler empfehlen, 3 Mal pro Woche eine Stunde funktionell zu trainieren.

Auch Fitness-Influencerin KayKays Markenzeichen sind Übungen, die eigentlich aus zwei bestehen. Solche Übungskombinationen finden sich in fast allen ihrer Workouts wieder und ihre Follower feiern sie für ihre kreativen Signature Moves:

Pamela Reif beweist, dass es auch ohne Geräte Sinn ergibt, mehrere Bodyweight-Übungen miteinander verschmelzen zu lassen:

Das alles passiert bei Übungskombinationen: 6 Gründe für Fitness-Kombis

Neben Spaß und frischer Trainingsmotivation beschert dir so ein Übungsmix aber auch weitere wertvolle Vorteile für deinen Körper. Diese Gründe sprechen für einen bunten Übungsmix:

  1. Du aktivierst mehr Muskeln gleichzeitig und trainierst dadurch besonders zeiteffizient: kannst also in kurzer Zeit ein Ganzkörper-Workout absolvieren.
  2. Du verbrennst mehr Kalorien in kürzerer Zeit. Funktionelle Übungen helfen beim Abnehmen, wie eine Studie der Kennesaw State University Georgia zeigt.
  3. Du trainierst deinen Bauch automatisch mit: Die Core-Muskulatur ist unter Hochspannung, wenn du versuchst, das Gleichgewicht zu halten, während du zwei Bewegungen gleichzeitig ausführst und die Kraft für Hantel-Moves aus deiner Mitte generierst.
  4. Du förderst dein Körpergefühl und trainierst in besonderer Weise deine Koordination und das Zusammenspiel von Muskeln, Gelenken, Sehnen und Bändern.
  5. Du wirst nicht nur stärker und ausdauernder, sondern auch beweglicher.
  6. Du musst dich mehr konzentrieren auf gleich zwei Übungen auf einmal und bist fokussierter im Training. Dadurch wird es auch gleich viel effektiver und die schweißtreibende Einheit verfliegt nur so!

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Das solltest du beim Kombinieren von Fitnessübungen beachten

Natürlich kann man nicht beliebig Übungen zusammenwerfen, sondern sollte folgende Punkte beachten.

Die Übungen sollten nicht wahllos aneinandergereiht werden, sondern sich sinnvoll ergänzen und die Bewegungsmuster ineinander übergehen statt ruckartig ausgeführt werden. Eine ideale Kombination mit Gewichten sind Bein- plus Schulter- oder Armübungen. Deine Beine sind das Fundament und du kannst aus der Kniebeuge oder dem Ausfallschritt perfekt Kraft über deine Mitte für eine Drückbewegung mit den Armen über Kopf machen, wie etwa beim Schulterdrücken. So arbeiten die Muskeln in deinen Beinen, im Bauch und Rücken sowie in Armen, Schultern und im oberen Rücken mit. Ein Ganzkörpertraining de luxe also!

Wenn du die Grundübungen sicher beherrschst, kannst du auch mal probieren, beim Ausfallschritt am tiefsten Punkt jeweils einen Bizeps-Curl mit zwei Hanteln zu machen. Fortgeschrittene machen den dann mit dem hinteren Bein auf einer Erhöhung oder im Sling Trainer (Bulgarian Split Squat). Eine weitere beliebte Kombination sind Kreuzheben und Rudern mit der Langhantel oder Kurzhanteln.

Im Crossfit findest du viele solcher Kettenbewegungen, die explosiv ausgeführt werden, zum Beispiel:

  • Snatch: Eine Kurzhantel wird vom Boden aufgenommen und in einer schnellen Bewegung über den Kopf gehoben.
  • Sumo Deadlift High Pull: Beim Kreuzheben im weiten Stand wird ein Gewicht flüssig bis auf Brusthöhe gezogen.
  • Clean and Press: Beim Langhantelreißen und -drücken macht man erst einen Deadlift und bewegt die Stange dann in einer geschmeidigen Bewegung mit Schwung aus den Knien nach oben über den Kopf und führt sie ebenso kontrolliert wieder runter bis vor die Brust und dann ganz unten.

Sind Übungskombinationen nur etwas für Fortgeschrittene?

Kommt drauf an. Gerade die mit Tempo ausgeführten Crossfit-Übungen sind schon sehr fortgeschritten. Dafür brauchst du Erfahrung mit Gewichtstraining und eine gewisse Kraftausdauer. Zudem solltest du keine Gelenkprobleme haben. Übe zunächst in einem Kurs oder mit einem Personal Trainer.

Für 2-in-1-Übungen ohne Gewichte kannst du dir deutlich mehr zutrauen. Hier bieten sich sämtliche Plank-Variationen an, bei denen du wie Pamela Reif Arme und Beine kontrolliert heben und senken kannst. Oder du verbindest Crunches mit Beinheben. Gerade bei Bodyweight-Übungen kannst du dich kreativ ausprobieren. Achte nur immer darauf, deinen Core zu aktivieren, um deinen unteren Rücken zu schonen. Wichtig: Achte auf deinen Körper und geh nie über Schmerzen hinweg.

Wenn du schon länger Home-Workouts machst, kennst du genug Übungen, die du vielleicht stimmig zusammenbringen kannst. So findest du rasch deine eigenen Übungskreationen, denen du dann stolz deinen eigenen Namen verpassen kannst. Unsere Fitnessredakteurin musste beispielsweise in ihrer Schwangerschaft viele ihrer Lieblingsübungen abwandeln und erfand diese dann einfach neu durch Verbindungen, die ihr und dem Baby nicht schadeten, sie aber trotzdem neu herausforderten.

Gestalte nicht das komplette Workout aus Kombinationen, sondern baue am besten hier und da immer wieder eine ein. So überforderst du dich nicht, sorgst aber für Abwechslung.

Die besten Kombi-Übungen für Einsteigerinnen ohne Gewichte

Falls dir auf Anhieb keine sinnvollen Kombinationen einfallen, haben wir hier die passende Übungsinspiration für dich. Du brauchst keine Gewichte und die Übungen sind tauglich für Anfängerinnen. Arbeite fokussiert und kontrolliert. Trainiere vor dem Spiegel oder nimm dein Workout auf, um sicherzustellen, dass du die Bewegungen fließend und sauber ausführst. Schließlich trainierst du sämtliche großen Muskelgruppen gleichzeitig. Beginne mit 10 bis 15 langsamen Wiederholungen. Nach einer Pause schaffst du noch 2 Sätze.

Unterarmstütz mit Arm- und Beinheben

Unterarmstütz mit Arm- und Beinheben

Level
Fortgeschritten
Hauptregion
Bauch
  1. Unterarmstützposition einnehmen, Ellenbogen sind schulterbreit. Rumpf anspannen, sodass der Körper eine Linie bildet.

  2. Den linken Arm und das rechte Bein vom Boden heben und ausstrecken. Die Position kurz halten. In den Unterarmstütz zurückkehren und mit dem rechten Arm und dem linken Bein wiederholen.

Stütz mit Oberkörperrotation

Stütz mit Oberkörperrotationen

Level
Fortgeschritten
Hauptregion
Ganzkörper
  1. In die Liegestütz-Position gehen. Rumpf und Gesäß anspannen, sodass der Körper eine gerade Linie bildet.

  2. Die linke Hand vom Boden nehmen und Oberkörper nach links aufrotieren. Linken Arm anwinkeln und Ellenbogen möglichst weit hinter den Rücken führen. Füße bleiben am gleichen Punkt stehen. Zurück in die Ausgangslage und auf der rechten Seite wiederholen.

Ausfallschritt plus Fliegende mit Widerstandsband

Fliegende im Ausfallschritt mit Widerstandsband

Level
Fortgeschritten
Hauptregion
Ganzkörper
Hilfsmittel
Widerstandsband
  1. Hüftbreiten Stand einnehmen. Mit dem rechten Bein einen großen Schritt nach hinten machen. In die Hocke gehen. Tiefster Punkt ist erreicht, wenn das rechte Knie etwas über dem Boden schwebt. Oberkörper aufrecht halten. Widerstandsband hinter dem Körper vorbei in beiden Händen halten. Arme zur Seite auf Schulterhöhe ausstrecken.

  2. Körperspannung halten. Arme gestreckt lassen und Hände vor dem Körper zusammenführen. So Band stärker spannen. Position kurz halten und zurück in die Ausgangslage. Nach Ablauf der vorgegebenen Wiederholungen Schrittstellung tauschen – rechtes Bein ist vorne – ausführen.

Ausfallschritt plus Band-Pull-Apart

Band Pull-Aparts im Ausfallschritt

Level
Fortgeschritten
Hauptregion
Ganzkörper
Hilfsmittel
Widerstandsband
  1. Hüftbreiten Stand einnehmen. Mit dem linken Bein einen großen Schritt nach hinten machen. In die Hocke gehen. Tiefster Punkt ist erreicht, wenn das linke Knie etwas über dem Boden schwebt. Oberkörper aufrecht halten. Widerstandsband etwas weiter als schulterbreit greifen. Arme senkrecht vor dem Körper ausstrecken.

  2. Körperspannung halten. Arme gestreckt lassen und zur Seite führen. Band so stärker spannen. Schulterblätter zusammenziehen. Zurück in die Ausgangsposition.Nach Ablauf der vorgegebenen Wiederholungen mit dem rechten Bein hinten ausführen.

Kniebeuge plus Schulterdrücken am Sling Trainer

Kniebeugen und Schulterheben am Schlingentrainer

Level
Fortgeschritten
Hauptregion
Ganzkörper
Hilfsmittel
Schlingentrainer
  1. Schlaufen des Schlingentrainers mit beiden Händen greifen. Körper zurücklehnen. Arme gestreckt lassen. Rumpf anspannen, damit der Körper eine gerade Linie bildet.

  2. In die tiefe Hocke gehen. Arme gestreckt lassen. Oberkörper möglichst aufrecht halten.

  3. Kraftvoll mit den Beinen in den aufrechten Stand drücken und auf die Zehen stellen. Mit den Armen nach oben ziehen. Schwung mitnehmen und Arme über den Kopf führen. Arme bleiben dabei stets gestreckt. Direkt mit der nächsten Kniebeuge beginnen. Übung möglichst dynamisch und ohne Pausen durchführen.

2-in-1-Übungen für Fortgeschrittene

Wenn du im Training ohnehin schon Lunges, Squats, Shoulder Presses und Burpees machst, aber mal so richtig ins Schwitzen kommen willst und deine Kraftausdauer auf ein neues Level heben möchtest, kombiniere die Grundübungen doch miteinander. Such dir eine Schulter-Bein-Übung aus. Gerade für die recht kleine Muskelgruppe der Schultern wären alle Übungen auf einmal zu viel. Beginne mit ein oder zwei und mach davon 10 bis 15 Wiederholungen. Pausiere dann etwa 90 Sekunden und wiederhole den Satz 2-mal.

Ausfallschritt mit Widerstand über dem Kopf

Ausfallschritte mit Widerstandsband über Kopf

Level
Fortgeschritten
Hauptregion
Ganzkörper
Hilfsmittel
Widerstandsband
  1. Aufrecht hinstellen. Mit dem linken Bein einen großen Schritt nach hinten machen. Rumpf anspannen und Oberkörper aufrecht halten. Mit dem rechten Fuß auf das Widerstandsband steigen. Mit beiden Händen das Widerstandsband greifen und Arme über dem Kopf ausstrecken. So das Widerstandsband spannen.

  2. Knie beugen und in die Hocke gehen. Tiefster Punkt ist erreicht, wenn das linke Knie den Boden berührt. Oberkörper aufrecht halten. Wieder zurück in die Ausgangsposition drücken. Nach Ablauf der vorgegebenen Wiederholungen Schrittstellung tauschen und mit dem linken Bein vorne ausführen.

Ausfallschritt plus Schulterdrücken

Schulterdrücken im Ausfallschritt

Level
Fortgeschritten
Hauptregion
Ganzkörper
Hilfsmittel
Kurzhanteln
  1. Eine Kurzhantel in die rechte Hand nehmen. Mit dem linken Bein einen großen Ausfallschritt nach vorne machen. Knie beugen und in die Hocke gehen. Tiefster Punkt ist erreicht, wenn das rechte Knie fast den Boden berührt. Oberkörper aufrecht halten. Arm mit der Kurzhantel anwinkeln. Unterarm zeigt nach oben. Position halten.

  2. Körperspannung halten. Arm strecken über den Kopf ausstrecken und Kurzhantel in die Luft drücken. Kontrolliert wieder herablassen. Nach Ablauf der vorgegebenen Wiederholungen Schrittstellung tauschen und mit dem rechten Bein vorne ausführen, die Hantel liegt in der linken Hand.

Variante mit der Landmiene

Ausfallschritte, wechselseitige – rückwärts mit Schulterdrücken und Landmine

Level
Fortgeschritten
Hauptregion
Ganzkörper
Hilfsmittel
Landmine Langhantel
  1. Hüftbreit und aufrecht vor die Landmine stellen. Das Ende der Langhantel mit beiden Händen greifen und vor der Brust halten, die Ellenbogen zeigen zum Boden. Den Rumpf anspannen.

  2. Mit dem rechten Bein einen großen Schritt nach hinten machen. Das linke Bein stehen lassen. Beide Knie beugen bis das recht Knie fast den Boden berührt. Den Oberkörper aufrecht halten.

  3. Mit dem linken Bein zurück in die Ausgangsposition drücken. Den Schwung mitnehmen und die Landmine mit den Armen schräg nach oben drücken. Die Arme wieder beugen und in die Startposition zurückkehren. Die Übung mit dem linken Bein wiederholen.

Kniebeuge und Kurzhantel-Schulterdrücken (Thruster)

Thrusters mit Kurzhanteln

Level
Fortgeschritten
Hauptregion
Ganzkörper
Hilfsmittel
Kurzhanteln
  1. Schulterbreiten Stand einnehmen. Zwei Kurzhanteln in die Hände nehmen. Kurzhanteln an die Schultern halten. Ellenbogen zeigen zum Boden. Rumpf anspannen.

  2. In die tiefe Hocke gehen. Oberkörper möglichst aufrecht halten.

  3. Knie wieder strecken und kraftvoll aufstehen. Schwung mitnehmen und Kurzhanteln nach oben drücken. Arme über dem Kopf ausstrecken. Zurück in die Ausgangsposition.

Burpees über die Langhantel

Level
Athletisch
Hauptregion
Ganzkörper
Hilfsmittel
Langhantel
  1. Links neben eine Langhantel oder eine niedriges Hindernis stellen. Aus dem aufrechten Stand in die Liegestütz-Position gehen. Dazu die Hände aufstützen und mit den Füßen nach hinten springen.

  2. Rumpf und Gesäß anspannen, sodass Körper eine gerade Linie bildet. Liegestütz durchführen und Oberkörper kurz auf dem Boden ablegen.

  3. Arme durchdrücken und Oberkörper wieder vom Boden heben. Mit beiden Füßen vom Boden abspringen und möglichst nah an den Händen landen.

  4. Mit den Beinen kraftvoll vom Boden abdrücken und nach links über die Langhantel (oder das Hindernis) springen. Mit beiden Beinen im aufrechten Stand landen. Wechselseitig wiederholen.

Fazit: Übungskombinationen verbessern die Funktion deines Körpers

Funktionelles Training basiert auf Kombinationsübungen, die tatsächlich die Funktion deines Körpers verbessern, denn die Übungen zielen nicht auf ein Gelenk oder einen Muskel ab, sondern trainieren das Zusammenspiel deiner Moves von Kopf bis Fuß und machen dich stärker, ausdauernder, schlanker und beweglicher in jeder Sportart!

Trainingsplan

Mobility – Einfach beweglicher in 8 Wochen

  • nur eine Faszienrolle und eine Erhöhung nötig
  • 2 verschiedene Workouts + Warm-up
  • 33 Übungen in Bild und Video
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Junyan Liu, Lei Shang, Hongjun Yu (2024): The Effects of Functional Training on Muscle Strength in Athletes: A Meta-Analysis. In: bioRxiv. URL: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2024.06.01.596934v1.full, zuletzt abgerufen am 07.08.2024.

Mangine, G. T., McDougle, J. M., & Feito, Y. (2022): Relationships Between Body Composition and Performance in the High-Intensity Functional Training Workout “Fran” are Modulated by Competition Class and Percentile Rank. In: Frontiers in physiology. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35721570/, zuletzt abgerufen am 07.08.2024.