Gigabyte Aorus FO27Q3: Ein Monitor mit vielen Anschlüssen für Gamer

Preis beim Test

818,00 Euro

Aktuell bester Preis: Gigabyte Aorus FO27Q3

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Der Aorus FO27Q3 von Gigabyte ist ein 27-Zoll QD-OLED-Monitor, der sich an Gamer richtet. Doch auch für die Erstellung von Inhalten und für den allgemeinen Gebrauch ist der Bildschirm interessant. Er ist nicht der günstigste Monitor in seiner Kategorie, aber auch nicht der teuerste.

Neben guter Bildqualität bietet er auch solide Anschlussmöglichkeiten. Gamer, die sich USB-C wünschen, sollten unbedingt weiterlesen.

Spezifikationen

Das Panel des Gigabyte Aorus FO27Q3 ähnelt denen der meisten Konkurrenten. Es handelt sich um ein QD-OLED-Panel von Samsung mit einer Displaygröße von 26,5 Zoll, einer nativen Auflösung von 2.560 × 1.440 Pixeln und einer maximalen Bildwiederholfrequenz von bis zu 360 Hertz.

• Displaygröße: 26,5-Zoll 16:9 Widescreen
• Native Auflösung: 2.560 × 1.440 Pixel
• Panel-Typ: QD-OLED
• Bildwiederholfrequenz: Bis zu 360 Hertz
• Adaptive Synchronisation: Adaptive Sync, AMD FreeSync Premium Pro
• Anschlüsse: 2 x HDMI 2.1, 1 x DisplayPort 1.4, 1 x USB-C Upstream mit DisplayPort Alternate Mode und 18 Watt Power Delivery, 1 x USB-B Upstream, 2 x USB-A 3.2, 1 x Kopfhöreranschluss, 1 x Mikrofonanschluss
• VESA-Halterung: 100 × 100 Millimeter
• Lautsprecher: 2 x 5-Watt-Lautsprecher
• Preis: 818 Euro

Der Monitor verfügt über zahlreiche Anschlussmöglichkeiten mit insgesamt vier Videoeingängen. Einer davon ist ein USB-C-Anschluss. Der Monitor verfügt außerdem über ein Paar 5-Watt-Lautsprecher, ein Feature, auf das einige andere Gaming-Monitore verzichten.

Lesen Sie weiter: In unserer Übersicht über die besten Gaming-Monitore finden Sie Informationen über konkurrierende Produkte.

Design

Der Gigabyte Aorus FO27Q3 sieht schon beim Auspacken gut aus. Der Monitor setzt auf glänzende Akzente, um dem Display einen Hauch von Luxus zu verleihen. Der Monitor sieht eindeutig wie ein Gaming-Monitor aus, aber er ist nicht grell oder knallig.

Einige der Kunststoffteile, vor allem am Standfuß, sehen jedoch etwas billig aus. Den Bildschirm verfügt über eine RGB-LED-Umgebungsbeleuchtung auf der Rückseite, aber diese ist extrem schwach und lässt sich nur begrenzt anpassen. Das könnte viele Gamer enttäuschen, die sich von ihrem Monitor ein besonderes Flair in der Dunkelheit wünschen.

Matthew Smith / Foundry

Matthew Smith / Foundry

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Ich habe zwei Besonderheiten bemerkt. Erstens war der sichtbare Bereich des Bildschirms nicht in der Mitte des sichtbaren Bereichs des Monitors platziert. Stattdessen ist er leicht nach oben und nach rechts verschoben, mit einer sichtbaren Lücke zwischen dem eigentlichen Rahmen und dem Beginn des sichtbaren Bereichs. Ich habe es mehrere Tage lang gar nicht bemerkt, aber als ich es einmal bemerkt hatte, war es schwer, es nicht mehr zu sehen.

Außerdem ist das Loch für die Kabelführung im Standfuß zu klein, um das Netzkabel aufzunehmen, sodass Sie sich damit abfinden müssen, dass das dieses über Ihren Schreibtisch baumelt.

Der Monitor wird mit einem ergonomischen Standfuß geliefert, der sich in der Höhe verstellen, neigen und schwenken lässt und für die Verwendung im Querformat um 90 Grad schwenkbar ist. Der Ständer ist stabil, hat aber einen breiten Standfuß, der etwas mehr Platz benötigt als bei einigen anderen Monitoren der Konkurrenz.

Im Gegenzug ist der Standfuß nicht übermäßig dick oder hoch, sodass der Platz auf Ihrem Schreibtisch größtenteils weiterhin nutzbar bleibt. Auf der Rückseite des Bildschirms befindet sich eine 100 × 100 Millimeter VESA-Halterung, mit der Sie problemlos einen Monitorarm oder -ständer eines Drittanbieters anbringen können.

Unser Tipp: Deshalb sollten Sie auf eine Monitorhalterung wechseln

Konnektivität und Menüs

Gigabyte hat den FO27Q3 mit einer Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten ausgestattet. Der Monitor verfügt über zwei HDMI 2.1-Anschlüsse und einen DisplayPort 1.4-Anschluss, der die maximale Bildwiederholfrequenz und Auflösung des Monitors verarbeiten kann.

Außerdem verfügt er über einen USB-C-Anschluss mit DisplayPort Alternate Mode. Der USB-C-Anschluss liefert zwar eine eigene Stromversorgung, allerdings nur bis zu maximal 18 Watt. Damit eignet er sich nicht zum Aufladen eines angeschlossenen Laptops.

Der Monitor verfügt überdies über zwei USB-A 3.2 Downstream-Anschlüsse für den Anschluss kabelgebundener Peripheriegeräte. Diese können über den USB-C-Anschluss oder einen USB-B-Anschluss auf der Rückseite angesteuert werden, was den Monitor zu einem kleinen USB-Hub macht. Der Bildschirm verfügt über zwei Audioanschlüsse, einen für Kopfhörer und einen für ein Mikrofon, was nützlich sein kann.

Sie greifen auf die Bildschirmmenüs über einen Joystick zu, der sich mittig auf der Rückseite des unteren Bildschirmrahmens befindet. Der Joystick ist reaktionsschnell und einfach zu bedienen. Die Schriftgröße für einige Optionen ist aber etwas klein und kann schwierig zu lesen sein.

Matthew Smith / Foundry

Matthew Smith / Foundry

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Es stehen viele Optionen für die Bildqualität zur Verfügung, darunter eine sechsachsige Farbanpassung, eine Reihe von Gamma-Voreinstellungen, die auf präzise Gammawerte abzielen, und mehrere Farbtemperatur-Voreinstellungen. Die Voreinstellungen für die Farbtemperatur sind jedoch nur vage, da sie als “warm” oder “kühl” und nicht als spezifischer Farbtemperaturwert bezeichnet werden.

Dennoch ist dies eine gute Auswahl an Qualitätsanpassungen für einen Monitor. Das Menü sollte Ihnen dabei helfen, das Bild nach Ihren Wünschen einzustellen.

Der Monitor verfügt über eine Reihe typischer Gaming-Funktionen wie einen Timer, ein Fadenkreuz und Bild-in-Bild-/Bild-für-Bild-Modi. Es gibt einen Schwarzabgleich, um die Helligkeit in Spielen zu erhöhen, und einen Nachtsichtmodus, der Details speziell in dunklen Szenen sichtbar macht.

Der Monitor kann auch den sichtbaren Bereich auf 24 Zoll bei einer Auflösung von 1080p beschränken, was hilfreich sein kann, wenn Sie in einem hart umkämpften Spiel so viele Bilder pro Sekunde wie möglich herausholen wollen. Diese Funktionen sind nützlich, aber auch bei den Konkurrenten zu finden.

Ein Paar 5-Watt-Lautsprecher runden die Ausstattung des Monitors ab. Sie bieten eine ordentliche Lautstärke, sind aber ansonsten nichts Besonderes. Sie sind nützlich, wenn Sie nur einen Podcast hören oder ein bisschen Musik im Hintergrund laufen lassen wollen. Sie sind nicht geeignet, um PC-Spiele zu genießen.

SDR Bildqualität

Spoiler-Alarm: Das QD-OLED-Panel des Gigabyte Aorus FO27Q3 sieht den QD-OLED-Panels in anderen 27-Zoll-OLED-Monitoren, die 2024 auf den Markt gekommen sind, sehr ähnlich. Dennoch schneidet der FO27Q3 im Vergleich zu seinen Konkurrenten gut ab.

Matthew Smith / Foundry

Matthew Smith / Foundry

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Der Gigabyte-Bildschirm liefert eine maximale SDR-Helligkeit von 263 Nits, was typisch für einen OLED-Monitor jeder Größe und mit jedem Paneltyp ist. Das ist für die meisten Situationen in Ordnung. Aber es könnte etwas dunkel aussehen, wenn Sie den Monitor in einem Raum mit vielen hellen, sonnenbeschienenen Fenstern oder mit viel Deckenbeleuchtung verwenden möchten.

Da andere OLED-Monitore in SDR auch nicht viel heller werden, ist dies natürlich eine übliche Einschränkung. Außerdem handelt es sich um ein glänzendes Panel, sodass Reflexionen ein Problem darstellen können.

Matthew Smith / Foundry

Matthew Smith / Foundry

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Der Kontrast ist eine Stärke aller OLED-Monitore. Der Gigabyte-Bildschirm ist in der Lage, eine minimale Luminanz von null Nits zu erreichen, was perfekt ist. Daher hat er ein praktisch unendliches Kontrastverhältnis. Dies führt zu einem eindringlichen Bild mit einem ausgezeichneten Gefühl von Tiefe und Realismus. Besonders gut ist die Leistung in dunklen Szenen oder wenn Sie das Display in einem dunklen Raum betrachten. Das OLED-Display kann deutlich mehr Schattendetails als ein IPS- oder VA-Panel-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung sichtbar machen.

Dies gilt jedoch für alle vergleichbaren OLED-Monitore, sodass Gigabyte hier weder einen Vorteil noch einen Nachteil hat.

Matthew Smith / Foundry

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Bei der Farbskala fangen wir an, Unterschiede zwischen den OLED-Monitoren zu erkennen. Der Gigabyte-Monitor hat ein Samsung QD-OLED-Panel, was auch für den Asus ROG Swift PG32UCDM und den Alienware AW2725DF gilt. Diese Monitore bieten eine extrem große Farbskala, die bis zu 98 Prozent von DCI-P3 und 95 Prozent von Adobe RGB abdeckt.

Monitore, die ein LG WOLED-Panel verwenden, wie der ViewSonic Elite XG272-2K-OLED und der Asus ROG Strix XG27AQDMG, sind mit einem Farbumfang, der in der Regel 95 Prozent von DCI-P3 erreicht, leicht im Nachteil.

Der Gigabyte-Bildschirm hat ein besonders gesättigtes und farbenfrohes Bild, das in Filmen und Spielen großartig aussieht. Es kann auch für Fotografen, Videofilmer und Digitalkünstler nützlich sein, die sicherstellen wollen, dass sie annähernd die gesamte Farbpalette ihrer Inhalte sehen können.

Matthew Smith / Foundry

Matthew Smith / Foundry

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Ähnlich verhält es sich mit der Farbgenauigkeit. Auch hier schneiden die QD-OLED-Monitore, einschließlich des Gigabyte-Modells, besser ab als die WOLED-Monitore. Alle hier aufgelisteten Monitore haben insgesamt eine gute Farbgenauigkeit und sehen direkt nach dem Auspacken realistisch aus. Doch es ist klar, dass QD-OLED die Nase vorn hat. Der Gigabyte-Bildschirm schneidet allerdings schlechter ab als die anderen QD-OLED-Monitore, die wir getestet haben.

Er liefert respektable Gamma- und Farbtemperaturwerte. Die Standard-Gammakurve liegt bei 2,3, was leicht vom Zielwert von 2,2 abweicht und bedeutet, dass das Bild etwas dunkler und düsterer aussieht, als es sein sollte.

Die voreingestellte Farbtemperatur liegt bei 6.300 Kelvin, was etwas wärmer ist als unsere Zielvorgabe von 6.500 Kelvin. Diese Abweichungen sind aber so gering, dass ich bezweifle, dass sie den meisten Menschen sofort auffallen würden. Andere OLED-Monitore liegen mit ihren Standardeinstellungen ähnlich daneben (obwohl einige, wie der Viewsonic XG272-2K-OLED, eher zu hell und kühl sind).

Die Schärfe kann bei QD-OLED-Monitoren aufgrund der Besonderheiten der Subpixel-Struktur ein Problem darstellen. So können kleine Schriften und kontrastreiche Kanten pixeliger aussehen, als Sie es von einem 1440p-Monitor erwarten würden. Dieses Problem ist auf dem Gigabyte sichtbar, aber es ist normalerweise nicht übermäßig störend. Es tritt viel häufiger bei Microsoft Excel als bei PC-Spielen auf, sodass es eher ein Problem für die Produktivität als für die Unterhaltung darstellt. Spieler, die eine hervorragende Schärfe bei einem OLED-Bildschirm wünschen, sollten ein 32-Zoll-4K-Panel in Betracht ziehen (27-Zoll-4K-OLED-Panels sind leider bislang nicht erhältlich).

Die SDR-Bildqualität des Gigabyte ist insgesamt stark. Wie andere QD-OLED-Monitore hat der Gigabyte-Monitor in den Tests zu Kontrast und Farbraum gut abgeschnitten. Die maximale SDR-Helligkeit ist etwas geringer, aber das gilt auch für andere OLEDs, und er ist immer noch hell genug für die meisten Räume. Es ist ein großartiges Display für SDR-Gaming, das dunkle, düstere Spiele und fröhliche, farbenfrohe Spiele mit gleicher Leichtigkeit bewältigt.

HDR-Bildqualität

Der Gigabyte FO27Q3 ist VESA DisplayHDR True Black 400 zertifiziert. Diese Zertifizierung erhalten die meisten 27-Zoll-Monitore auf dem Markt, was auf eine passable HDR-Leistung hindeutet. Doch die Helligkeit des Monitors ist in der Regel nicht hoch genug, um das ideale Erlebnis zu bieten.

Im Standard-HDR-Modus wurde eine maximale Helligkeit von 362 Nits in einem 10-Prozent-Fenster gemessen, was bedeutet, dass 10 Prozent des Bildschirms beleuchtet waren. Die anhaltende Helligkeit im Vollbildmodus unterschied sich nicht von der im SDR-Modus. Das sind keine beeindruckenden Ergebnisse, aber ziemlich typisch für einen 27-Zoll QD-OLED-Monitor.

Monitore mit dem neuesten WOLED-Panel von LG, wie der Asus ROG Strix XG27AQDMG, sind tendenziell heller in den Highlights und eine bessere Wahl für HDR-Inhalte.

Ich habe andere HDR-Modi ausprobiert und festgestellt, dass der HDR Vivid-Modus eine anhaltende HDR-Helligkeit von 805 Nits in einem 10-Prozent-Fenster erreichen konnte, was für einen OLED-Monitor extrem hoch ist. Er war zwar hell, zeigte aber nicht unbedingt mehr Details in den hellen Bereichen des Bildschirms. Und der Modus hatte ernsthafte Probleme mit der Farbgenauigkeit. Ich würde ihn nicht für Spiele oder Filme empfehlen.

Bewegungsdarstellung

Die Bewegungsdarstellung ist eine Stärke des Gigabyte Aorus FO27Q3. Es hat eine maximale Bildwiederholfrequenz von 360 Hertz und eine Pixel-Reaktionszeit von 0,03 Millisekunden. Diese Zahlen bedeuten, dass der Bildschirm sehr wenige Geisterbilder hinter sich schnell bewegenden Objekten zeigt und auch bei schnellen Spielen mit hohen Bildwiederholraten flott reagiert. Die Bewegungsklarheit ist besser als bei einem IPS- oder VA-Panel-Monitor mit einer Bildwiederholfrequenz von 360 Hertz, da OLED-Monitore eine schnellere Pixelreaktionszeit haben.

Dank AMD FreeSync Premium Pro und der Unterstützung für Adaptive Sync sehen Spiele immer flüssig und stabil aus. Die Kompatibilität mit Nvidia G-Sync gehört nicht zum Funktionsumfang des Monitors, aber es sollte funktionieren, da G-Sync mit Adaptive Sync kompatibel ist.

Es wäre jedoch schön gewesen, wenn Gigabyte eine offizielle G-Sync-Zertifizierung erhalten hätte, da Konkurrenten wie der Asus ROG Strix XG27AQDMG diesen zusätzlichen Schritt gehen. Andererseits hat der Asus-Monitor nur eine maximale Bildwiederholfrequenz von 240 Hertz. Das reicht für die meisten Spiele aus, aber hart gesottene Spieler werden die höhere Bildwiederholfrequenz des Gigabyte-Monitors bevorzugen.

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Der Gigabyte Aorus FO27Q3 ist ein weiterer starker OLED-Monitor mit einem lebendigen und farbenfrohen QD-OLED-Panel. Der Monitor hat ein unendliches Kontrastverhältnis, eine gute Farbgenauigkeit und eine hervorragende Bewegungsschärfe dank einer Bildwiederholfrequenz von 360 Hertz. All das zusammen ergibt einen Monitor, der sofort nach dem Auspacken gut aussieht und sich exzellent für PC-Spiele eignet.

Preise und Verfügbarkeit

Die Verfügbarkeit ist teilweise problematisch. QD-OLED-Monitore scheinen in diesem Sommer Probleme mit der Lagerhaltung zu haben, und der Gigabyte ist bei vielen Händlern vergriffen. Das macht es schwer, ihn gegenüber einem Konkurrenten wie dem Asus ROG Strix XG27AQDMG zu empfehlen, der derzeit häufiger zu niedrigeren Preisen erhältlich ist.

Amazon hat den Monitor nicht im Angebot. Kleinere Händler aus unserem Preisvergleich bieten den Gigabyte Aorus FO27Q3 schon ab 818 Euro an. Der Bildschirm bietet eine breite Palette an Anschlussmöglichkeiten, einschließlich USB-C. Wenn Sie beabsichtigen, viele Videoeingänge oder Peripheriegeräte an Ihren Monitor anzuschließen, ist er eine erstklassige Wahl.

Wenn Sie Geld sparen wollen und mit einer niedrigeren Auflösung auskommen, schauen Sie sich unseren Ratgeber zu den besten Full-HD-Gaming-Monitoren für PC-Gamer im Vergleich an.