close
close

Cambridge Audio Melomania P100 im Test: Kopfhörer-Premiere mit kraftvollem Klang und endloser Akkulaufzeit

Cambridge Audio Melomania P100 im Test: Kopfhörer-Premiere mit kraftvollem Klang und endloser Akkulaufzeit

CAMBRIDGE AUDIO MELOMANIA P100


Die Cambridge Audio Melomania P100 glänzen im Test mit einem tollen Klang und einer extrem langen Akkulaufzeit. Wir meinen: Die Kopfhörer-Weltpremiere ist gelungen.

Cambridge Audio Melomania P100 im Test

Cambridge Audio Melomania P100

Redaktionswertung 8,5 Leserwertung

Noch keine Bewertungen

Tragekomfort und Verarbeitung

8,0

Für Links auf dieser Seite erhält NETZWELT ggf. eine Provision vom Händler. Mehr Infos.

Toller Klang und eine beinahe endlose Akkulaufzeit

Den Melomania P100 muss man einfach mögen, denn das Debüt von Cambridge Audio ist aus unserer Sicht sehr gelungen. Zwar fehlen dem Unter-300-Euro-Kopfhörer Features wie Head-Tracking oder ein passiver Kabelbetrieb. Dafür gibt es einen Spitzenklang inklusive aptX Lossless, eine endlos lange Akkulaufzeit und eine effektive Geräuschunterdrückung – wenn auch mit einem wahrnehmbaren Eigenrauschen. Sehr lobenswert finden wir das Nachhaltigkeitskonzept: Ohrpolster, Earpads und Akku lassen sich für wenig Geld nachkaufen und selbst tauschen – super!

Das hat uns gefallen

  • Schöner, detailreicher Klang
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Betrieb über Bluetooth, Klinke und USB-C
  • Ohrpolster, Earpads und Akku selbst wechselbar
  • aptX Lossless-Unterstützung
  • Effektives ANC, wenn auch nicht auf Top-Niveau

Das hat uns nicht gefallen

  • Eigenrauschen bei ANC und Transparenzmodus
  • Kabelbetrieb nicht im Passivmodus möglich
  • Keine Unterstützung für Spatial Audio mit Head-Tracking

Der britische Hersteller Cambridge Audio stellt seit rund 50 Jahren hochwertige Hifi-Systeme her. Neben Verstärkern, Streamern oder Plattenspielern gibt es auch eine Vielzahl an Lautsprechern für Musiklieberhaber oder Heimkino-Fans. In den Bereich der Bluetooth-Lautsprecher traute sich Cambridge Audio allerdings erst in diesem Jahr.

Mit den Melomania M100 kamen im März die ersten True-Wireless-Ohrhörer in den Handel, im Juli folgte nun mit dem Melomania P100 ein ausgewachsener Over-Ear-Kopfhörer. Dieser ist für 279 Euro in den Farben Schwarz sowie Weiß erhältlich. Im Hinblick auf die Ausstattung ist das schon fast ein Schnäppchen.

Das Datenblatt macht nämlich neugierig: Cambridge Audio verbaut in seinem Kopfhörer einen klassischen HiFi-Verstärker mit Class-A/B-Schaltung sowie einen Akku, dessen Kapazität für eine Laufzeit von bis zu 100 Stunden ausreichen soll. Neben ANC ist auch die Unterstützung für aptX Lossless an Bord.

Wir konnten den Melomania P100 einige Zeit ausprobieren. Wie sich der Over-Ear-Kopfhörer im Alltag schlägt, verraten wir euch im Folgenden.

  1. Design, Verarbeitung, Lieferumfang
  2. Tragekomfort
  3. Ausstattung und App
  4. Akkulaufzeit
  5. ANC und Transparenzmodus
  6. Hörtest
  7. Fazit
    & Alternativen

Design, Verarbeitung, Lieferumfang

Optisch unterscheidet sich der Melomania P100 gar nicht so sehr von den Konkurrenten auf dem Markt. Er erinnert uns entfernt an die Bowers & Wilkins Px7 S2e oder auch die Soundcore Space One. Oberseite des Kopfbandes sowie die Ohrmuscheln bestehen aus Kunstleder, die Unterseite des Kopfbandes sowie der Innere Bereich der Ohrmuscheln haben einen Stoffüberzug.

Der Bügel, der die Ohrmuscheln mit Kopfband verbindet, lässt sich stufenlos verstellen, um die Größe zu ändern. Die äußeren Teile der Ohrmuscheln und das Verbindungsstück bestehen aus Aluminium, beim oberen Steg meinen wir aber, Kunststoff erfühlen zu können. Die Innenseite der Ohrmuscheln ist schräg nach hinten eingebettet. So ist der Schall auf den Gehörgang ausgerichtet.

Zudem hat es den Vorteil, dass der äußere Bereich der Ohren nicht unbedingt das Earpad im Inneren berührt. Da die Ohrmuscheln jedoch nicht besonders tief sind, könnte es je nach Ohrgröße dazu kommen, auch wenn es in unserem Test nicht der Fall war.

An beiden Ohrmuscheln gibt es physische Tasten für die wichtigsten Steuerbefehle. Hier lässt sich der Kopfhörer in den Kopplungsmodus versetzen, das ANC ein- und ausschalten, die Musik steuern und mehr.

Lieferumfang der Cambridge Audio P100.
Lieferumfang der Cambridge Audio P100. (Quelle: Netzwelt)

Zudem sitzt an der Unterseite auch die USB-C-Schnittstelle zum Aufladen sowie zum Verbinden mit Zuspielern. Darüber hinaus verbaut Cambridge Audio insgesamt sechs Mikrofone zur Geräuschunterdrückung, Telefonie und Nutzung von Sprachassistenten.

Designtechnisch gefallen uns die Melomania P100, sie sind schlicht und haben auch kein riesiges Herstellerlogo aufgedruckt. Die Verarbeitung ist gut und dem Preis angemessen. Loben müssen wir den einfachen Wechsel der Ohrmuscheln. Sie lassen sich ganz einfach abnehmen und somit austauschen, ebenso die Earpads – der innere gepolsterte Bereich der Ohrmuscheln.

Auch der Akku kann laut Hersteller selbst gewechselt werden – im Hinblick auf die Nachhaltigkeit gefällt uns das richtig gut. Cambridge Audio bietet bereits ein Set mit Akku, Earpads und Werkzeug im eigenen Shop an. Der Preis liegt bei fairen 30 Euro.

Die Over-Ear-Kopfhörer lassen sich am Steg stufenlos verstellen.
Die Over-Ear-Kopfhörer lassen sich am Steg stufenlos verstellen. (Quelle: Netzwelt)

Im Lieferumfang liegt ein Hardcase bei, mit dem der Kopfhörer transportiert werden kann. Dieses ist stabil und ebenfalls gut verarbeitet. Da sich die Melomania P100 aber nicht zusammenfalten lassen, fällt es etwas größer aus als beispielsweise das der Beats Pro Studio.

Daneben erhaltet ihr ein USB-C-zu-USB-C-Kabel, das einerseits zum Aufladen, andererseits auch zum Musikhören genutzt werden kann – etwa am Notebook oder Handy. Zusätzlich ist auch noch ein USB-C-auf-3,5-mm-Kabel dabei. Natürlich darf auch die obligatorische Bedienungsanleitung nicht fehlen. Diese gibt unter anderem Aufschluss über die Tastensteuerung und das Verbinden des Kopfhörers.

Tragekomfort

Mit 330 Gramm ist der Melomania P100 ein ganzes Stück schwerer als etwa der Sennheiser Momentum 4 Wireless, dennoch fällt das Mehrgewicht beim Tragen nicht weiter auf. Der Over-Ear-Kopfhörer sitzt komfortabel, allerdings auch recht stramm auf den Ohren.

Dennoch ist er aus unserer Sicht nicht für den Sport geeignet. Bei heftigeren Kopfbewegungen rutscht er hin und her, außerdem gibt es keine IP-Zertifizierung zum Schutz gegen Wasser und Staub. Ein paar Regentropfen sollten ihm aber nichts anhaben können.

Das Innere der Ohrmuscheln ist schräg angeordnet. So gelangt der Schall zielgerichtet in den Gehörgang.
Das Innere der Ohrmuscheln ist schräg angeordnet. So gelangt der Schall zielgerichtet in den Gehörgang. (Quelle: Netzwelt)

Wir konnten den Melomania P100 problemlos über mehrere Stunden tragen, ohne unangenehme Druckgefühle zu bekommen. Da der Tragekomfort aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, solltet ihr ihn im besten Fall vor dem Kauf einmal ausprobieren, sofern ihr die Möglichkeit dazu habt.

Ausstattung und App

Verbunden wird der Kopfhörer drahtlos über Bluetooth 5.3 inklusive Multipoint (zeitgleiches Verbinden mit mehreren Geräten) und Google Fast Pair. Dabei unterstützt der P100 neben dem Standard-Codec SBC auch AAC, was für Apple-Nutzerinnen und -Nutzer wichtig ist. iPhone, iPad und Co. unterstützen nämlich keine anderen Codecs. Das ist natürlich schade, denn neben aptX Adaptive ist der neue aptX Lossless-Codec an Bord. Zusammen mit einem kompatiblen Smartphone schafft der Bluetooth-Codec verlustfreie CD-Qualität mit bis zu 16 Bit und 44,1 Kilohertz.

Hi-Res-Audio mit bis zu mit bis zu 24Bit/96kHz wird ebenfalls unterstützt. Das wird über “Snapdragon Sound” realisiert und erfordert ein kompatibles Smartphone. Die Bedienung über die physischen Tasten klappt hervorragend und gefällt uns besser als eine Touchsteuerung, da erstere auch mit Handschuhen möglich ist.

Die Steuerung von ANC, Musik oder Anrufen gelingt über die physischen Tasten sehr einfach.
Die Steuerung von ANC, Musik oder Anrufen gelingt über die physischen Tasten sehr einfach. (Quelle: Netzwelt)

Insgesamt elf Befehle lassen sich durch den Druck beziehungsweise Mehrfachdruck ausführen. So steuert ihr nicht nur Lautstärke und überspringt Songs, sondern managt auch Anrufe oder startet euren Sprachassistenten (Apple Siri und Google Assistant werden unterstützt).

Was der Kopfhörer nicht bietet, ist die Unterstützung für Spatial Audio mit Head-Tracking. Die inzwischen immer beliebter werdenden Dolby Atmos-Abmischungen lassen sich aber natürlich auch mit dem Melomania P100 hören. Wenn ihr etwa Apple Music auf dem iPhone nutzt, solltet ihr in den Einstellungen unter “Musik” Dolby Atmos auf “Immer eingeschaltet” stellen, da das Smartphone ansonsten nur ausgewählte Kopfhörermodelle (vornehmlich AirPods) als Dolby Atmos-kompatibel erkennt und die entsprechenden Abmischungen abspielt.

Wie inzwischen üblich, liefert auch Cambridge Audio mit “Melomania” eine eigene App für den P100 – für Android sowie iOS. Diese ist nicht nur für die Installation von Firmware-Updates wichtig, sondern bietet auch nützliche Anpassungsoptionen.

So könnt ihr das ANC ein- beziehungsweise ausschalten oder zum Transparenzmodus wechseln (auch per Tastensteuerung möglich). Zudem lässt sich die Trageerkennung bei Bedarf abschalten. Diese pausiert die Wiedergabe beim Abnehmen des Kopfhörers und setzt sie beim Aufsetzen automatisch fort.

Die USB-C-Schnittstelle dient nicht nur dem Ladevorgang. Über beiliegende Kabel lassen sich Geräte auch über USB-C sowie 3,5-Millimeter-Klinke anschließen.
Die USB-C-Schnittstelle dient nicht nur dem Ladevorgang. Über beiliegende Kabel lassen sich Geräte auch über USB-C sowie 3,5-Millimeter-Klinke anschließen. (Quelle: Netzwelt)

Des Weiteren gibt es einen Spielemodus. Dieser reduziert die Latenz, was gerade bei FPS-Spielen von Vorteil ist. Was uns gut gefällt: Der Kopfhörer gibt hin und wieder (etwa beim Ein- und Ausschalten) akustisches Feedback in Form von Sprachansagen. Hier lässt sich zum einen die Sprache ändern, zum anderen können die Ansagen auch komplett abgeschaltet werden.

Die wichtigste Anlaufstelle für Musikfans dürfte aber der integrierte Equalizer sein. Hier gibt es insgesamt sechs vorgefertigte Sound-Presets wie “Rock”, “Blues” oder “Stimme”. Darüber hinaus steht ein Siebenband-Equalizer bereit, mit dem ihr den Klang ganz nach euren Vorlieben einstellen könnt.

Mitunter haben andere Hersteller noch deutlich komplexere Software-Lösungen. Wir finden den Umfang der Melomania-App im Alltag aber ausreichend.

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit des Melomania P100 ist gigantisch, zumindest mit ausgeschaltetem ANC. Hier sind bis zu 100 Stunden drin, mit aktivierten Geräuschunterdrückung sind es immer noch stolze 60 Stunden. Somit muss der Kopfhörer nur selten ans Netzteil.

Ist der Akku doch einmal leer und es muss schnell gehen, dann reichen dank Fast Charge fünf Minuten am Ladekabel für eine Wiedergabedauer von bis zu fünf Stunden. Ganz aufgeladen ist der leere Akku in 2,7 Stunden.

ANC und Transparenzmodus

Die aktive Geräuschunterdrückung des Melomania lässt sich in drei Stufen über die App einstellen. Zur Auswahl stehen “Niedrig”, “Mittel” sowie “Hoch”. Die Unterschiede zwischen den Stufen sind minimal, sodass wahrscheinlich die wenigsten Nutzerinnen und Nutzer häufiger zwischen ihnen wechseln werden.

Technisch arbeitet das ANC sehr effektiv, auch wenn es nicht ganz mit Sony, Bose oder Sennheiser mithalten kann. Hinzukommt, dass das Noise Cancelling mit einem deutlichen Eigenrauschen daherkommt. Das fällt allerdings nur in ruhigen Umgebungen auf, wenn gerade keine Musik läuft. Dieses Phänomen tritt noch immer bei einigen Kopfhörern auf, zuletzt bei dem von uns getesteten Bose QuietComfort Ultra.

Die Ohrmuscheln lassen sich eindrehen, zusammengefaltet werden können die Kopfhörer allerdings nicht.
Die Ohrmuscheln lassen sich eindrehen, zusammengefaltet werden können die Kopfhörer allerdings nicht. (Quelle: Netzwelt)

Insgesamt sind wir mit dem ANC zufrieden. Außengeräusche werden effektiv abgedämpft, auch die Stimmen und Tastaturanschläge innerhalb unserer Redaktion treten weit in den Hintergrund – etwas Musik dazu und schon haben wir unsere Ruhe.

Beim Transparenzmodus erlaubt die Melomania-App die Wahl zwischen “Niedrig” und “Hoch”. Zudem lässt der Modus “Stimmfokus” ebensolche besser durch als die anderen beiden Modi. Die stufenlose Verstärkung oder Verringerung der Umgebung wie beispielsweise beim Sony ULT Wear ist beim Melomania P100 nicht möglich. Wie das ANC so arbeitet auch der Transparenzmodus zuverlässig. Umgebungsgeräusche kommen gut durch und auch Gespräche mit Außenstehenden können problemlos geführt werden.

Allerdings klingt die Umgebung insgesamt etwas dumpf und abgedämpft, selbst im Modus “Hoch” oder beim “Stimmenfokus”. Auch das im ANC deutlich zu hörende Eigenrauschen tritt im Transparenzmodus auf. Für kurze Gespräche oder das Hören von Durchsagen ist die der Modus aber ausreichend.

Hörtest

Cambridge Audio setzt beim Melomania P100 auf einen 40 Millimeter großen Treiber, zudem soll laut Hersteller der Class-A/B-Verstärker einen hörbar besseren Sound liefern als die häufig verbauten Class-D-Verstärker der Konkurrenz. Erstere bieten eine geringe Verzerrung und können eine größere Bandbreite verarbeiten – sind dafür aber nicht ganz so effizient und erzeugen mehr Wärme.

Für Hi-Res-Audio via Bluetooth wird ein kompatibles Handy benötigt. Wir haben aktuell zum Glück ein Redmagic 9S Pro in der Redaktion, das die Anforderungen erfüllt. Alternativ bekommt ihr hochaufgelöstes Audio auch per Kabelbetrieb. Hierbei ist zu beachten, dass der Melomania P100 nur den aktiven Betrieb unterstützt. Ist der Kopfhörer ausgeschaltet, kommt auch kein Sound.

Aber wie klingt der Melomania P100 denn nun? Der Kopfhörer liefert ab – der Klang ist voll, detailreich, dynamisch und bietet nicht nur eine schöne Räumlichkeit, sondern auch eine tolle Klarheit.

Nachhaltig: Earpads, Ohrpolster und Akku lassen sich einfach auswechseln.
Nachhaltig: Earpads, Ohrpolster und Akku lassen sich einfach auswechseln. (Quelle: Netzwelt)

Im ersten Moment fällt vor allem das Bassfundament auf. Der P100 bringt einen pumpenden und wuchtigen Bass aufs Ohr, der etwa bei “Joyride” von Ke$ha oder “Detective Alice” von Alice Longyu Gao richtig reinhaut.

Daneben ist dem Hersteller aber auch die Abstimmung der Mitten und Höhen gelungen, sie sind klar und detailliert, ohne dabei zu spitz zu klingen. Das Klangbild gefällt uns richtig gut und selbst klassische Musik wie “Cambridge 1963” von Mari Samuelsen klingt wirklich schön.

Daher bietet sich der Melomania P100 aus unserer Sicht für alle möglichen Musikgenres an, ob nun Pop, Rap, Rock oder eben klassische Musik – und das nicht nur unterwegs, sondern auch in ruhigen Minuten daheim. Bassliebhaber kommen wie beim Sony ULT Wear vollends auf ihre Kosten. Wer es nicht so derbe mag, regelt den Frequenzbereich über die App etwas herunter.

Cambridge Audio Melomania P100

Cambridge Audio Melomania P100

Redaktionswertung 8,5 Leserwertung

Noch keine Bewertungen

Tragekomfort und Verarbeitung

8,0

Für Links auf dieser Seite erhält NETZWELT ggf. eine Provision vom Händler. Mehr Infos.

Transparenzhinweis: Das Testmuster wurde uns vom Hersteller leihweise zur Verfügung gestellt.

Cambridge Audio Melomania P100: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Cambridge Audio Melomania P100-Alternativen. Eine noch umfangreiche Liste findet ihr in unserer Kopfhörer-Übersicht.

Cambridge Audio Melomania P100: Datenblatt

Hier findet ihr die technischen Daten zu Cambridge Audio Melomania P100. Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.

Gewicht 330 Gramm
Bauform Over-Ear
Bluetooth Bluetooth 5.3
ANC Ja
Bedienung am Kopfhörer Ja
Kabelfernbedienung Nein
Akkulaufzeit Bis zu 100 Stunden
Ladecase Nein
AptX Ja

Nichts verpassen mit dem NETZWELT-Newsletter

Jeden Freitag: Die informativste und kurzweiligste Zusammenfassung aus der Welt der Technik!