close
close

Ironman WM Liveticker: Laura Philipp setzt sich in der Abfahrt etwas ab und rast gen Nizza

Ironman WM Liveticker: Laura Philipp setzt sich in der Abfahrt etwas ab und rast gen Nizza

Bei der Ironman-WM gelten Anne Haug, Hawaii-Siegerin 2019, und Laura Philipp als Mitfavoritinnen auf den prestigeträchtigen Erfolg. Für Haug endet der Traum sehr früh, Philipp fährt stark. WELT ist vor Ort in Nizza. Das Rennen im Liveticker mit Hintergründen.

In der Dunkelheit des Sonntagmorgens in Nizza machten sie sich bereit: 45 Profi-Triathletinnen und 1400 Altersklassenathletinnen, um 3,86 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer auf dem Rad und einen Marathon zu absolvieren. Es ist der Tag der Ironman-Weltmeisterschaft der Frauen, die bis 2023 traditionell auf Hawaii ausgetragen wurde.

In Anne Haug gibt es in der Historie seit 1979 nur eine deutsche Titelträgerin. Die Bayreutherin zählte auch jetzt, fünf Jahre nach ihrem Triumph und mit 41 zu den Mitfavoritinnen. Keine Weltmeisterin wäre je älter. Was für sie sprach: ihre im Juli aufgestellte Weltbestzeit, ihre Extraklasse. Aber: Sie hatte in diesem Jahr auch gesundheitliche Probleme. Die bergige Strecke ist zudem nicht optimal für die stärkste Läuferin im Feld. Die andere deutsche Favoritin: Laura Philipp, Hawaii-Dritte 2023. Sie sagte vor dem Start optimistisch: „Es scheint fast, als hätte man mich gefragt, wie die Radstrecke aussehen soll.“

Daneben gibt es eine Reihe von Mitfavoritinnen und angesichts der mehr als 2400 Höhenmeter auf der Radstrecke viele Ungewissheiten. Report von vor Ort:

12.35 Uhr: Philipp allein an der Spitze

Die Top-Athletinnen rasen die Abfahrt hinunter – und Laura Philipp sucht ihr Heil in der Flucht. Gut 40 Sekunden hat sie nach nun insgesamt 150 Kilometern zwischen sich und Kat Matthews gebracht. Pierré musste abreißen lasse, hat nun fast drei Minuten Rückstand.

Im Februar war Philipp erstmals hier in Nizza, um sich mit dem Kurs vertraut zu machen und jetzt die richtige Balance zwischen Risiko und Sicherheit zu finden.

11.55 Uhr: Haug kehrt zurück an die Strecke

Eine enttäuschte Anne Haug taucht an der Promenade des Anglais auf. Während Philipp weiterhin an der Spitze des Feldes mitkämpft, kann die Hawaii-Siegerin von 2019 nur noch zuschauen. „Plötzlich gab es einen lauten Knall. Ich habe versucht, es zu reparieren, aber der Riss im Reifen selbst war so groß. Ich habe dann versucht, einen neuen Schlauch reinzumachen, aber der ist dann wieder explodiert, weil der Cut im Mantel einfach zu groß war“, berichtet sie den Triathlon-Legenden Greg Welch und Mirinda Carfrae, die für den Veranstalter die Interviews im Start- und Zielbereich führen.

„Ich habe auf Mechaniker gewartet“, ergänzt sie, „aber nach 25 Minuten wurde mir gesagt, dass niemand kommt. Da hatte ich leider keine andere Wahl, als aufzugeben.“ Die offiziellen Mechaniker waren zu diesem Zeitpunkt schon draußen auf der Strecke, sie folgen immer direkt den Top zehn Fahrerinnen. Carfrae erklärt: „Es war zu eng, sie kamen nicht zurück.“

11.25 Uhr: Dreikampf an der Spitze

Pierré bleibt – in gebotenem Abstand, schließlich herrscht Windschattenverbot – an Laura Philipp dran. Kat Matthews hat sich zu den beiden gesellt, übernimmt die Spitze bei Kilometer 105. Die drei haben sich mehr als vier Minuten vom Rest des Feldes abgesetzt. Wer attackiert als Erstes? „Ich bin der Meinung, man muss definitiv irgendwann etwas riskieren“, sagte Philipp vorher. „Aber ich will natürlich auch in einem Stück wieder unten in Nizza ankommen. Gesund und fit. Um dann auf die Laufstrecke zu gehen.“

Der angekündigte leichte Regen, der die später folgende Abfahrt gefährlicher machen würde, hat bisher nicht eingesetzt.

11.01 Uhr: Laura Philipp zieht an Pierré vorbei

Bei Kilometer 85 liegt Laura Philipp nur noch wenige Sekunden hinter der Französin Pierré. Die Heidelbergerin sieht ihre Konkurrentin direkt vor sich, als sie sich der 90-Kilometer-Marke nähern. Bei Kilometer 88 ist es so weit: Laura Philipp, die fast seit Beginn der Radstrecke das höchste Tempo fährt, übernimmt die Führung.

Zweitbeste deutsche Athletin ist aktuell Anne Reischmann mit gut elf Minuten Rückstand auf Platz zwölf. Wer jetzt zu diesem Liveticker dazu kommt: Anne Haug musste das Rennen beenden, ohne auch nur einen Kilometer auf dem Rad gefahren zu sein.

10.20 Uhr: Philipp orientiert sich an „Buddha“ Laidlow

Laura Philipp ist auf der Hochebene angekommen – und zwar als Zweite. Knapp 65 Kilometer hat sie hinter sich. Sie hat sich das Rennen der Männer im vergangenen Jahr genau angesehen und auf der Strecke den damaligen Sieger Sam Laidlow im Kopf. „Sam hat nichts Verrücktes auf dem Rad gemacht, er strahlte totale Geduld aus und fuhr dabei dennoch konstant schnell“, erzählte sie vorher. „Er wirkte wie ein Buddha. Das habe ich im Kopf und werde versuchen, es ähnlich zu machen.“

10.00 Uhr: Laura Philipp fliegt über die Strecke

Die 37 Jahre alte Heidelbergerin zeigt, was sie vor dem Rennen angekündigt hatte: Dass diese Strecke genau nach ihrem Geschmack ist. Sie überholt auf dem langen Anstieg eine Athletin nach der anderen und lag nach gut 50 Kilometern der Gesamtstrecke auf Rang drei – 3:23 hinter Pierré, knapp eine Minute hinter Matthews. Dichter und dichter kommt sie an die Britin, dürfte gleich vorbeiziehen

„Wenn ich mich zwischen dem Radkurs auf Hawaii und Nizza entscheiden müsste“, sagte sie vorher, „dann würde ich immer Nizza wählen. Zu Hause bei mir ist es ziemlich bergig, ich bin es also gewohnt.“

9.45 Uhr: Triathlon- oder Rennrad?

Wie im vergangenen Jahr bei den Männern sind die Profi-Athletinnen trotz der bergigen Strecke mit ihren Triathlon- und nicht mit leichteren und wendigeren Rennrädern unterwegs (anders ist es bei einigen Altersklassenathletinnen) – wobei sich das Set-Up im Vergleich zu Kona bei allen verändert hat und der Strecke angepasst wurde.

Philipp erklärt: „Wir haben in der Vorbereitung und mit dem Rad einiges geändert, weil du über eine ziemlich lange Zeit klettern musst, dann deine Muskeln zum Zeitfahren umfunktionieren musst – und dann auf die Abfahrt gehst. Und das mit einem Zeitfahrrad! Das muss man trainiert haben; es ist nicht vergleichbar mit einem Roadbike. Man kann bergab sehr viel Zeit verlieren.“

9.20 Uhr: Haug im Hotel – Eine Französin führt

Es ist ein Tag zum Vergessen für Anne Haug. Ein Tag, der mit einem guten Schwimmen der Bayreutherin so vielversprechend begann. Die 41-Jährige ist erst einmal in ihrem Hotel direkt an der Promenade des Anglais verschwunden. Den Lautsprecherdurchsagen des Live-Kommentators an der Wechselzone und im Zielbereich kann sie dort kaum entgehen. Das eine ist, vielleicht nicht fit zu sein, einen schlechten Tag zu erwischen, Probleme in den Bergen zu haben – aber durch einen Defekt ausgebremst zu werden und beim Saisonhöhepunkt derart früh auszuscheiden, ist brutal. Haugs Rennen endete nach etwa einer Stunde – die Siegerin wird nach mehr als 8:30 Stunden ins Ziel laufen.

Auf der Strecke hat sich in Marjolaine Pierré mittlerweile eine Lokalmatadorin an die Spitze gesetzt und nach gut 40 Kilometern bereits fast drei Minuten Vorsprung auf die Britin Kat Matthews herausgefahren. Laura Philipp hat 5:58 Minuten Rückstand. Das Feld zieht sich weit auseinander.

8.50 Uhr: Anne Haug ist raus!

Jetzt ist es offiziell: Anne Haug hat das Rennen beendet. Nach nur 200 Metern auf der Radstrecke beendet ein platter Reifen die WM-Träume der 41 Jahre alten Ausnahmeathletin.

8.35 Uhr: Haug mit Defekt nach wenigen Metern

Anne Haug hatte den Neoprenanzug abgestreift, den Helm aufgesetzt, sich ihr Rad geschnappt und war Richtung Start der Radstrecke gelaufen. So weit sah alles bestens aus. Nach wenigen Metern aber stand sie wieder. Und zwar am Fahrbahnrand: ein Defekt am Hinterrad. Sie machte sich an die Reparatur. Und steht da immer noch. Macht sie noch weiter? Steigt sie aus?

8.30 Uhr: Was ist los bei Anne Haug?

Anne Haug scheint nicht auf der Radstrecke zu sein. Keine Bilder, keine Daten, keine Infos.

Update: Sie steht immer noch kurz hinter der Wechselzone. Irgendetwas stimmt nicht, Haug kann nicht fahren.

8.20 Uhr: Ungewohntes Terrain – Höhenmeter, Löcher, Speedbumps

180,2 Kilometer mit gut 2400 Höhenmetern durch die französische Landschaft stehen jetzt an. Das ist nicht nur anders als auf Hawaii, sondern hebt sich von den meisten Langdistanz-Rennen ab. Und es muss ja nicht nur bergauf geklettert werden – die Abfahrten kommen am Ende, wenn die Sportlerinnen bereits etliche Stunden unterwegs sind, Kopf und Körper müde werden. Die Abfahrten haben es in sich: enge Straßen, Kurven, Löcher, Kanaldeckel und Speedbumps. Technisch anspruchsvoll. Die Profi-Athletinnen haben sich die Strecke vorher in Trainingslagern genau angesehen, um zu wissen, was auf sie zukommt.

Haug sagte WELT: „Man muss die Abfahrt vorher ein paar Male gefahren sein, weil die Straßenbedingungen teils schlecht sind, um sicherer zu werden und sich auf alles einzustellen.“ Ist der Kurs WM-würdig? „Natürlich. Es ist ein sehr selektiver Kurs.“

8.05 Uhr: Langridge Erste an Land – Haug und Philipp stark

Nach 49:13 Minuten erreicht die Britin Fenella Langridge fast gleichauf mit der Spanierin Marta Sanchez das Ufer und läuft in die Wechselzone zu ihrem Rad. Als Achte und mit 30 Sekunden Rückstand folgt Matthews, kurz dahinter Sodaro.

Als erste Deutsche beendet Anne Haug das Schwimmen – mit einem Rückstand von 3:54 Minuten. Neun Sekunden dahinter folgt schon Philipp. Für beide, aber insbesondere für Laura Philipp ein hervorragender Start in diese WM. Zum Vergleich: Vor einem Jahr auf Hawaii lag Haug nach dem Schwimmen 4:30 Minuten zurück, wobei es damals der Rückstand auf Top-Schwimmerin Lucy Charles-Barclay war, die hier nicht antreten konnte. Die Britin hatte sich einen Vorsprung von 1:30 auf ihre Verfolger herausgeschwommen. Philipp kam auf Hawaii mit mehr als sieben Minuten Rückstand aus dem Wasser.

7.50 Uhr: Der Rückstand bleibt gering

Nach der Hälfte der Schwimmstrecke halten sich Philipp und Haug in der ersten Verfolgergruppe mit circa 1:40 Minuten Rückstand auf die Spitze – für die beiden eine gute Position. Philipp brachte sich erst mit Anfang 20 das Kraulschwimmen selbst bei, kam spät zum Triathlon.

In der zweiten Verfolgergruppe schwimmt unter anderem Daniela Bleymehl. Beeindruckend und überraschend: Matthews schwimmt weiter ganz vorn mit. Auch die Amerikanerin Chelsea Sodaro, Hawaii-Siegerin 2022, ist in dieser Gruppe. Sie war mehrmals zurückgefallen, kämpfte sich aber immer wieder heran. Ein Kraftakt.

7.35 Uhr: Haug und Philipp kämpfen – „Verstehe das Schwimmen nicht“

Wo sind Haug und Philipp? Das Feld ist in zwei große Gruppen geteilt. Während Mitfavoritin Kat Matthews an der Spitze mitschwimmt, geht es für die Deutschen darum, den Abstand nicht zu groß werden zu lassen – Schwimmen ist ihre schwächste Disziplin. „Es ist eine gesunde Hassliebe“, sagte Haug WELT vor dem Start. Vor einem Jahr holte sie sich den Magdeburger Erfolgstrainer Bernd Berkhahn ins Team. Dessen Sportler räumten in Paris mit Olympiagold und Silber bei den Frauen sowie Silber bei den Männern im Freiwasser ab. Auch Becken-Olympiasieger Lukas Märtens trainiert bei ihm.

Eine Liebe ist es für Haug aber immer noch nicht, Schwimmen bleibt ihre ungeliebte Disziplin. „Weil ich es einfach nicht verstehe. Ich bin eigentlich ziemlich kräftig, aber warum schaffe ich es nicht, diese Kraft im Wasser als Vortrieb umzusetzen? Das ist frustrierend, aber eine Frage der Technik.“

7.25 Uhr: Die Age Grouper sind im Wasser: Gabriele Weiler älteste Deutsche

Die Altersklassenathletinnen starten in Wellen in ihr Rennen. Vertreten sind Sportlerinnen aus 65 Ländern, Regionen und Gebieten. Am Donnerstagnachmittag waren viele von ihnen mit der sogenannten „Parade der Nationen“ die Promenade entlanggezogen – ein feierlicher Akt, der traditionell zur Ironman-WM gehört.

Mit 447 gemeldeten Athletinnen sind die USA am stärksten vertreten, gefolgt von Großbritannien (150), Deutschland (124), Frankreich (83) und Australien (54). Aber auch Athletinnen aus Ländern wie Bermuda, Kasachstan oder Vietnam sind nun auf der Schwimmstrecke. Die Älteste: Missy Lestrange aus den USA mit 72 Jahren. Aus Deutschland ist es Gabriele Weiler mit 67 Jahren. Sie startet für den DJK Schwäbisch Gmünd.

7.15 Uhr: Die Ironman-WM der Frauen hat begonnen – im Neoprenanzug

Erst erklingt die Marseillaise, die Nationalhymne Frankreichs – dann geht es los: Wie auch auf Hawaii beginnt die WM in Nizza mit einem Wasserstart etwa 25 Meter vor dem Ufer. Anne Haug, Laura Philipp und die anderen Profis sind ins Rennen gestartet. 3,86 Kilometer im Mittelmeer, aufgeteilt in zwei Runden oder besser: in einen doppelten Rechteck-Kurs. Das Meer ist leicht wellig, die Wassertemperatur beträgt nur 21,2 Grad, das heißt: Neoprenanzüge sind erlaubt. Für Profis liegt die Grenze bei 22,9 Grad, für Altersklassenathleten bei 24,5 Grad.

Neben Haug und Philipp sind sieben weitere deutsche Profis dabei: Daniela Bleymehl, Katharina Wolff, Laura Jansen, Merle Brunée, Anne Reischmann, Laura Zimmermann und Julia Skala. Svenja Thoes musste ihren Start nach einem Radunfall Mitte August, bei dem sie sich den Ellenbogen brach, absagen.

7.00 Uhr: Die Startnummer „1“ fehlt kurzfristig

Dort, wo das Rad der Startnummer 1 in der Wechselzone stehen sollte, ist es nicht. Die Britin Lucy Charles-Barclay, die 2023 auf Hawaii vor Haug und Philipp siegte, musste ihren Start am Samstagmittag kurzfristig absagen – wegen Schmerzen im Bein und nach einem medizinischen Check. Die Verletzung ist nicht schwer, aber der Rückzug eine Lehre aus der Vergangenheit: Ihren Hawaii-Sieg hatte sie mit einer Waden-Verletzung geholt und musste danach lange pausieren. Auch mit einer Hüftverletzung war sie schon angetreten.

6.50 Uhr: Warum Nizza und nicht wie üblich Big Island?

Es gab zwar bereits einmal eine Ironman-WM außerhalb Hawaiis – in St. George/Utah –, doch das war der Pandemie geschuldet. Die Kurzversion lautet: Veranstalter Ironman nahm für das Jahr 2023 erstmals die räumliche und zeitliche Trennung der Rennen von Männern und Frauen vor, um einerseits größere Starterfelder in den Altersklassen zu haben und auch, um den Frauen in ihrem eigenen Rennen mehr Aufmerksamkeit zu geben. Die Diskussionen und die Kritik waren groß.

Im Oktober 2022 hatte es zuvor erstmals die Trennung nach Geschlechtern gegeben, mit jeweils doppelt so großen Starterfeldern – allerdings fanden beide Rennen im Abstand von zwei Tagen auf Hawaii statt. Die Insel sah dies als Ausnahme, kann es als Dauerlösung nicht stemmen. 2023 begannen dann die Männer in Nizza, und die Frauen kämpften auf Hawaii. Jetzt ist es umgekehrt, die Männer haben ihre WM am 26. Oktober.

6.45 Uhr: Bonjour de Nice!

Der Countdown läuft. 35 Minuten noch, dann fällt hier an der Côte d‘Azur der Startschuss für die Profi-Triathletinnen. Noch herrscht Dunkelheit, die Sonne wird etwa mit Beginn des Rennens aufgehen, an der Promenade des Anglais und am Strand herrscht reges, aber ruhig-gespanntes Treiben. Profis wie Altersklassenathletinnen, Betreuer und Zuschauer tummeln sich in der Nähe des Startes.

Als im vergangenen Jahr die Männer erstmals ihre WM in Nizza austrugen – und die Frauen danach wie gewohnt auf Hawaii – siegte in Sam Laidlow ein Franzose. Patrick Lange erkämpfte sich mit einer beeindruckenden Aufholjagd beim Laufen noch Platz zwei vor dem Dänen Magnus Ditlev. Laidlow benötigte damals 8:06:22 Stunden für den herausfordernden Kurs. Zum Vergleich: Der Norweger Gustav Iden gewann 2022 auf Hawaii in 7:40:24 Stunden. Es wird ein langer Tag werden in Nizza.

WELT-Redakteurin Melanie Haack berichtet seit 2011 über die Sportwelt abseits des Fußballs, insbesondere auch über Triathlon, sowie über Fitnessthemen.