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Der Kampf von Melania Bambi gegen Airbnb-Flut

Der Kampf von Melania Bambi gegen Airbnb-Flut

Touristen verdrängen Quartierläden: Weshalb eine Florentiner «Mamma» nach 27 Jahren ihren Laden aufgeben soll

Nils Boeddingmeier

Melania Bambi verkauft in Florenz seit Jahren Früchte und Gemüse. Jetzt muss sie aus ihrem Laden in San Frediano hinaus – die Touristinnen und Touristen wollen Fast Food.

Wenn Melania sich aufregt, lässt sie sich nichts anmerken. Aber ihre Wangen färben sich rot, und innerlich brodelt es in ihr. Einen Pfirsich hatte die grosse blonde Frau mit den lackierten Fingernägeln in die Hand genommen, darauf herumgedrückt und diesen wieder zurückgelegt. Das Gleiche tut sie mit der Nektarine und den Birnen. Schliesslich entscheidet sich die Touristin für zwei Äpfel, wühlt dann in den Salaten herum, holt sich Zwiebeln und Milch und lässt den Kühlschrank offen.

Selbstbedienung im Obstladen – in Italien undenkbar. Die Frau bezahlt, sagt immerhin «Grazie» mit amerikanischem Akzent und stöckelt hinaus.

Melanias Wangen werden röter. «Mein Obst tatscht man nicht an», sagt sie. «Aber natürlich kann ich nichts sagen – ich bin auf jeden Kunden angewiesen.»

Melania Bambi ist 64 Jahre alt und führt seit 1997 gemeinsam mit ihrem Mann Silvio Luzzi ihren Obst- und Gemüseladen in der Via dell’Orto in San Frediano. Das ist ein Viertel in Oltrarno, auf der anderen, dem Dom gegenüberliegenden Seite des Flusses Arno.

Melania ist etwa einen Meter sechzig gross, etwas rundlich und so angezogen, dass sie immer in Aktion sein kann: die Ärmel hochgekrempelt, die Füsse in festen Turnschuhen, lockeres Shirt, die Haare hochgesteckt. Sie verkauft vor allem Früchte und Gemüse, aber auch sonst einiges, was man zum Leben braucht: Käse, Aufschnitt, Brot, Olivenöl, Getränke, Fette biscottate, den beliebten Frühstückszwieback, Patatine, Chips und Gelato.

Melania Bambis Gemüse.

Melania Bambis Gemüse.

Nils Boeddingmeier

«Mein Obst tatscht man nicht an!» – Selbstbedienung im Obstladen, in Italien undenkbar.

«Mein Obst tatscht man nicht an!» – Selbstbedienung im Obstladen, in Italien undenkbar.

Nils Boeddingmeier

Melania ist 12 und Silvio 16 Jahre alt, als sie sich 1972 im Quartier kennenlernen. «Ich war sofort in ihn verliebt», erinnert sich Melania, und jetzt werden ihre Wangen wieder rot. Sie kichert: «Er ein bisschen weniger.» Vielleicht ist es die Liebe, die Melania die Kraft gibt, mit den Widrigkeiten des Lebens klarzukommen.

«Siamo martellati da spese», sagt Melania, sie seien gestraft wegen der steigenden Ausgaben: Steuern, Miete, Licht, Strom, und die Konkurrenz durch die Supermärkte wird immer grösser. Ihr zweiter Sohn hat eine Schizophrenie, oft muss sie mit ihm zum Arzt oder ins Spital und zum Teil die Kosten selbst bezahlen.

Dann kam die Pandemie – und jetzt auch noch das: Sie soll aus ihrem Laden herausgeekelt werden. Das Restaurant nebenan will sich vergrössern, eine gängige Praxis, denn mit Gastronomie lässt sich in Florenz gut Geld verdienen.

Es geht nicht nur darum, dass Melania ihre Lebensgrundlage verliert. Ohne Melania stirbt das Quartier noch mehr aus. Sie ist nämlich eine wichtige Anlaufstelle. Stress mit dem Chef, Ärger mit dem Partner, Wechseljahresbeschwerden, die schwierige Entscheidung, in welche Schule man sein Kind schicken soll, die Zipperlein der älteren Kundschaft – Melania hört zu, gibt Tipps, fragt nach. «Man baut ein Vertrauensverhältnis auf, was es im Supermarkt nicht gibt», sagt sie.

Ihr Laden gehört dem Fleischer Giovanni und seiner Frau Daniela, die ihre Macelleria links neben ihr haben. Rechts von Melania ist das Restaurant von Giovannis Sohn Leonardo, einem Koch, der sich auf Steak, Tartar und Filet spezialisiert hat. Er will sein Restaurant ausweiten auf Melanias Laden und die Metzgerei seiner Eltern, die in Pension gehen.

An den Tag der Kündigung Ende Oktober 2022 erinnert sich Melania gut. Auch jetzt bekommen ihre Wangen wieder diese rosa Farbe. Sie lasse ihre Wut nicht nach aussen, sagt Silvio, ihr Mann. «Aber an diesem Abend hat sie geweint.»

Giovanni sei in ihren Laden bekommen und habe rundheraus gesagt, sie würden ihren Vertrag nicht verlängern, am 31. Dezember dieses Jahres müsse sie raus. «Ich habe zuerst gedacht, die machen das nicht wirklich.» Doch zwei Tage später kam die Kündigung per Einschreiben. Jetzt spricht sie schneller, ein Zeichen, dass sie sich aufregt. «Ich respektiere, dass sie meinen Laden brauchen. Ich fühlte mich aber gedrängt, weil Giovanni mich in den folgenden Wochen ständig fragte, ob ich schon etwas gefunden habe und dass ich suchen müsse. Dabei waren noch zwei Jahre Zeit.»

Melania Bambi ist froh um jede Kundin.

Melania Bambi ist froh um jede Kundin.

Nils Boeddingmeier

Auf einmal eilt sie in die Küche hinter ihrem Laden – es duftet nach «ragù» (Hackfleischsauce). Melania ist nämlich nicht nur Obsthändlerin, sondern kocht leidenschaftlich gern für ihre Kunden.

Lasagne, Pasta al Gorgonzola, «pollo» (Hühnchen), «patate arrostite» (Bratkartoffeln), gekochte Karotten mit Zucchini, freitags traditionellerweise «Baccalà» – Stockfisch – und im Sommer gibt es kalte Pasta-Salate oder Panzanella, toskanischen Brotsalat. «Ich koche, worauf ich Lust habe», sagt sie. Die Gerichte verkauft sie portionsweise zum Mitnehmen, wer will, bekommt es aufgewärmt mit einer Gabel und einem Stück Focaccia dazu.

Der Laden beginnt sich zu füllen, es ist Mittagszeit. Riccardo Iandelli, der schräg gegenüber eine Fahrradwerkstatt hat, ist der Erste. «Melania, cosa c’è di bello oggi?», was gibt es heute Schönes?

«Polpette al pomodoro», Hackbällchen in Tomatensauce, sollen es sein. Riccardo bekommt leuchtende Augen. «Ich wüsste nicht, was ich ohne Melania machen sollte», sagt der 54 Jährige.

«Früher, als die Werkstatt noch meinem Vater gehörte, sind wir mittags in eine Trattoria gegangen. Das kostete aber Zeit und war teuer. Und die Panini in den Bars sind mir oft zu reichhaltig.» Er fahre viel Velo und achte auf Kalorien und Qualität. «Basta, Melania», es reicht, sagt er, als sie ihm das Schälchen vollschaufelt. «Und vom Brot bitte nur ein Stückchen.»

Als er weggegangen ist, sagt Melania: «Riccardo isst immer so wenig. Ist ihm das womöglich zu teuer? Der arme Junge. Aber mein Essen kostet doch nur vier Euro fünfzig, und die Gerichte mit Fisch nur fünf Euro.»

«Melania ist im Quartier der Fels in der Brandung.»

Die Nachricht von der Kündigung sei ein Schock für sie gewesen, sagt Antonella Pintucci. Sie ist 59 Jahre alt, Grundschullehrerin im Quartier und nebenan in der Piazza del Carmine aufgewachsen. «Melania und Silvio sind wie eine Familie für mich. Melania hat mich in all den Jahren, als es meiner Mutter gesundheitlich immer schlechter ging, sehr unterstützt.» Egal wie voll der Laden gewesen sei, sie habe immer ein offenes Ohr gehabt. «Melania darf nicht gehen. Sie ist im Quartier der Fels in der Brandung».

Abgesehen vom seelischen Wohl geniesst auch sie Melanias Kochkünste. «Ich mag vor allem ihr Roastbeef, ihre Lasagne und ihre Parmigiana. Sie macht sie genau so, wie meine ‹mamma› sie gekocht hat.» Diese Gerichte selbst zu kochen, käme für sie nicht infrage. «Ich lebe allein – dann müsste ich eine Woche das Gleiche essen.» Heute lässt sie sich eine Parmigiana einpacken. «Ciao Melania, devo scappare, ich muss los, die Schule fängt in Kürze an.»

Die Kunden, die jahrelang zu Melania kamen, werden immer weniger. Die Alten sterben, und die Jungen ziehen weg: Sie können sich die Miete nicht mehr leisten, oder ihnen wurde gekündigt, weil ihre Wohnungen gewinnbringend via Airbnb vermietet werden sollen. Dafür kaufen jetzt häufiger Touristen ein.

Und auch wenn Melania sich mit ihnen nur mit Gesten verständigen kann, ist sie froh über jede Kundschaft. «Lonely Planet» kürte San Frediano als eines der «coolsten Stadtviertel» der Welt. Und das ist jedes Jahr deutlicher zu spüren, denn das Quartier wird immer mehr zur Touristenkulisse.

In der Via Sant’Agostino, einer der zentralen Gassen, gab es vor zwanzig Jahren noch diverse Läden für Einheimische: Bücher, Elektrik, Parfümerie, Schlachter, Lebensmittel, Kleidung, Konditorei, Haushaltswaren und Friseur Tony, von dem sich sogar der Ex-Bürgermeister Renzi die Haare schneiden liess.

Doch nach und nach verschwand einer nach dem anderen. An ihrer Stelle öffneten Restaurants, Fast-Food-Imbisse, ein Asia-Markt, ein Edel-Papierladen für Touristen, und in Tonys Friseurladen ist jetzt ein Immobilienmakler gezogen.

«Die Via Sant’Agostino ist eine einzige Fress- und Shoppingmeile geworden, die nur noch die Bedürfnisse der Touristen erfüllt», sagt Valentina Galano. Sie ist 45 Jahre alt und führte zehn Jahre lang den einen Kleiderladen – Frauen aus dem Quartier trafen sich hier nicht nur zum Einkaufen, sondern auch zum Tratschen. 2022 wurde sie mit einer läppischen Abfindung ohne Einhaltung der Kündigungsfrist aus ihrem Laden gedrängt. Das Restaurant nebenan wollte sich erweitern, so wie das neben Melania.

Vier Millionen Menschen haben Florenz 2023 besucht.

Vier Millionen Menschen haben Florenz 2023 besucht.

Nils Boeddingmeier

Der Einzige, der Melanias und Silvios Obst und Gemüse anfassen darf, ist Ugo. Aber nur mit den blauen Gummihandschuhen, die ihm Melania gekauft hat. Ugo ist 74, er arbeitete als Holz-Kunsthandwerker. Jetzt funktioniert sein Hirn nicht mehr so wie früher, vielleicht eine beginnende Demenz. Er scheint bestimmte Rituale zu brauchen oder zumindest das Gefühl, Melania helfen zu können.

Jedenfalls sortiert er auch heute wieder Pfirsiche, Nektarinen und Aprikosen um, steckt eine Frucht in eine andere Kiste, einen Zweig Trauben zu den Pflaumen, die Tomaten zu den Gurken. Melania lächelt und legt Obst und Gemüse wieder an Ort und Stelle. «Er bringt alles durcheinander, aber ich bin ihm nicht böse – er kann ja nichts dafür.»

Auch wenn er sich einen Apfel oder eine Nektarine unbezahlt in die Tasche steckt, drückt sie ein Auge zu. Dabei wird die wirtschaftliche Situation immer schwieriger. Die Preise für Lebensmittel schiessen in die Höhe, früher kostete ein Kilo Käse 12 Euro, erzählt Melania, heute seien es 21. Gerade war der Käselieferant da, Melania befreit sich von ihrem Schal und fächelt sich Luft zu – sie ärgert sich. «Das ist der Gipfel», sagt sie. «Für den gleichen Preis ist der Käselaib viel kleiner. Den Preisaufschlag kann ich unmöglich an meine Kunden weitergeben.»

Nach monatelangem Suchen tut sich im Frühjahr 2023 ein Lichtblick auf. Melania findet einen neuen «fondo», einen kleinen Laden im Borgo San Frediano, ebenfalls eine der Hauptgassen im Quartier. Auch hier reihen sich Bistros, «trattorie» und «ristoranti» aneinander.

Touristen und Studenten sitzen auf den Terrassen halb auf der Strasse und lassen sich mittelmässigen Rotwein und Bruschetta schmecken. Das ständige Vorbeiknattern der Motorräder, das Rumpeln der Busse und das Hupen der Autos scheint sie nicht zu stören. Für Melania wäre der Borgo San Frediano ideal, denn hier hätte sie viel Laufkundschaft.

Sie zahlt 1500 Euro für den Vermessungstechniker, plant die Einrichtung, doch kurz vor der Unterschrift des Vertrages bekommt sie eine Absage. Es heisst, die beiden Besitzer-Brüder wollten lieber ein Restaurant aufmachen.

Die Suche geht weiter, und der Fleischer Giovanni drängt, das Lokal seines Sohnes soll fertig sein zur nächsten Touristensaison.

Vier Millionen Besucher waren es im Jahr 2023 in Florenz, das sind zwanzig Prozent mehr als im Post-Pandemiejahr 2022. 180 000 Übernachtungen soll es pro Monat in Airbnbs geben, allein 30 000 davon in San Frediano.

Neun von zehn Gastgebern bieten die gesamte Wohnung an, und jeder dritte Gastgeber hat mehr als zwanzig Apartments. Beides sind Zeichen dafür, dass mit den Airbnbs gezielt Geld gemacht wird. Ugo Bellini, Goldschmied in der Via Sant’Agostino, fühlt sich mit einem der wenigen verbliebenen Kunsthandwerksläden schon seit Jahren wie ein Panda im Zoo: «Touristen glotzen mich durch mein Schaufenster an, kaufen aber selten. Die gehen offenbar lieber zu den Schmuck-Ketten im Zentrum.»

Wem gehört Florenz? Touristen verdrängen Einheimische.

Wem gehört Florenz? Touristen verdrängen Einheimische.

Nils Boeddingmeier

Aber es sind nicht nur die Touristen. Melania erinnert sich an die Pandemie: «Leute aus dem Viertel bestellten gerne bei uns, weil sie dann nicht in den Supermarkt mussten, und wir lieferten ihnen alles wie gewünscht vor die Haustür. Aber sobald der Lockdown vorbei war, gingen sie wieder in den Supermarkt, weil es preiswerter ist und ihnen die Qualität egal ist.» Melania atmet schneller vor Ärger. «Jetzt wechseln diese Personen die Strassenseite, wenn sie an meinem Laden vorbeikommen.»

Schnell hat sie sich wieder unter Kontrolle, obwohl gerade jetzt eine ihrer «speziellen» Kundinnen kommt. Patrizia, Ende 60. «Melania, ich war gerade beim Arzt, das Cholesterin, die Kilos, der Blutdruck, die Blähungen . . . Cosa mi consigli, was empfiehlst du mir?» Melania seufzt. Patrizia ist nie mit etwas zufrieden, und sie wird es auch diesmal nicht sein.

«Pasta al pomodoro?» Nein, das sei so langweilig.

«Ribollita?» (Gemüseeintopf.) – Nein, es sei doch noch nicht Winter.

«Un’insalatina?» (Ein kleiner Salat.)

Am Ende will Patrizia eine grosse Portion kalorienreiche Lasagne. Doch egal wie anstrengend ein Kunde ist – Melania lässt sich nichts anmerken. «Ich versuche, alle gleich zu behandeln. Am Ende zählt, wer den Euro bezahlt.»

2012 lebten im historischen Zentrum knapp 70 000 Menschen, heute sind es sechs Prozent weniger.

Die Auswirkungen der «Airbnb-Invasion» sind in Florenz seit Jahren zu spüren. Es gibt immer mehr tourismusorientierte Angebote, Einwohner finden keine Parkplätze, Touristen hinterlassen Müll und grölen nachts herum, und die Mieten für die Einheimischen steigen.

Für eine 35-Quadratmeterwohnung inklusive Miete, Nebenkosten und Lebensunterhalt muss ein Florentiner pro Jahr im Schnitt 22 304 Euro bezahlen. Durchschnittlich verdienen Beschäftigte hier aber nur 22 568 Euro pro Jahr, diejenigen zwischen 25 und 29 Jahren sogar nur 15 614 und die 20- bis 24-Jährigen mit 10 537 Euro nur knapp die Hälfte.

2012 lebten im historischen Zentrum knapp 70 000 Menschen, heute sind es sechs Prozent weniger. Das mag nach wenig klingen, ist aber deutlich mehr als der durchschnittliche Bevölkerungsrückgang von 0,28 Prozent in Gesamtitalien.

Andere Städte in Europa und den USA haben längst Massnahmen ergriffen, um das Airbnb-Business einzudämmen. «Das ist in Italien aber nicht so einfach», sagt Giacomo Menegus, Forscher im Bereich Verfassungsrecht in der Uni von Macerata in den Marken.

«Italienische Gesetze geben Städten zurzeit nicht die Möglichkeit, die Verbreitung von Kurzzeitvermietungen zu begrenzen». Nur Venedig könne das seit 2022, habe das aber bisher nicht umgesetzt. «Es ist aber trotzdem machbar und zwar über die Gesetzgebung in den Regionen. In der Toskana gibt es eine Regel, die den Kommunen begrenzte Massnahmen erlaubt.»

Davon hat die neue Bürgermeisterin Sara Funaro Gebrauch gemacht. Seit Anfang September 2024 sind im historischen Zentrum neue Airbnbs und andere Kurzzeitvermietungen untersagt.

Die politischen Diskussionen sind von Melanias Laden weit weg an diesem trüben Spätsommertag. Ausserdem würde sie heute auch keine noch so strenge Airbnb-Massnahme interessieren.

Sie ist ganz hibbelig, ihre Wangen werden auch wieder rot, sie will dem Besuch etwas zeigen. Sie greift ein paar Schlüssel, hastet die Strasse hinunter, an dem Restaurant von Giovannis Sohn Leonardo vorbei, wegen dem sie heraussoll, dreissig Meter noch. Ratternd zieht sie einen Rollladen hoch.

«Mein neuer Laden», sagt sie stolz. Gerade in diesen Tagen hat sie die Bestätigung bekommen, Anfang Dezember soll der Umzug sein. Ihre Stammkunden haben zugesichert, ihr beim Zügeln zu helfen.

Happy End für Melania: Finalmente!

Happy End für Melania: Finalmente!

Nils Boeddingmeier

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