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DEL am Sonntag: Gelungene Kaltenhauser-Premiere dank „Charakterleistung“ / 8. Sieg in Folge – Spitzenreiter Ingolstadt stellt Vereinsrekord auf

DEL am Sonntag: Gelungene Kaltenhauser-Premiere dank „Charakterleistung“ / 8. Sieg in Folge – Spitzenreiter Ingolstadt stellt Vereinsrekord auf

Haie – ERCI – © Sportfoto-Sale (DR)

Bonn. (PM MagentaSport) Der ERC Ingolstadt setzt sich im Penaltyschießen in Köln durch und stellt damit den eigenen Vereinsrekord aus dem Jahr 2004/2005 ein.

Es ist der 8. Sieg in Folge für den Spitzenreiter. „Es war sehr intensiv, von uns ein super Auswärtsspiel. Wir wollen jedes Spiel gewinnen, haben einen guten Lauf. Wichtig ist, dass wir unser Eishockey spielen, 60 Minuten gutes Eishockey spielen und dann kommen die Ergebnisse von selbst“, bilanziert Ingolstadt-Star Daniel Schmölz. Beste Gelegenheiten reichen nicht für einen Erfolg für die Nürnberg Ice Tigers. Trotz Punktgewinn steckt man gegen die Straubing Tigers die 5. Niederlage in Serie ein. „Es ist sehr bitter momentan. Wir machen viele Sachen richtig, viel Druck nach vorne. Wir müssen nur die Tore schießen. Nur weitermachen, es ist nicht so schlecht, wie die Ergebnisse ausschauen“, erklärt Eugen Alanov. Wolfsburg setzt seine positive Serie mit einem 3:1-Erfolg gegen Mannheim fort. Es ist der dritte Sieg aus den letzten 4 Spielen. Zudem behält man eine weiße Weste zu Hause. Alle 4 Spiele konnten gewonnen werden. Mannheim verpasst es hingegen an die Spitzengruppe aufzuschließen.

Am Samstag erfolgte die Trennung von München Headcoach Toni Söderholm. „Wir waren auch im letzten Jahr unheimlich inkonstant. Diese Inkonstanz hat sich leider auch über die Vorbereitung in diese Saison gezogen. Toni hat jeden Tag alles gegeben, ist jeden Tag hochmotiviert zur Arbeit gekommen und es ist wie oft im normalen Leben: Man weiß nicht immer warum, aber es funktioniert einfach nicht. Wir sind jetzt zum Entschluss gekommen, dass es der richtige Zeitpunkt ist, den Trainer zu wechseln, um der Mannschaft den Impuls zu geben, den sie braucht, um eine konstante und erfolgreiche Saison zu spielen“, erklärt Christian Winkler, Managing Director des EHC Red Bull München, die Entscheidung. Als vorübergehende Lösung auf der Trainerbank hat man Max Kaltenhauser installiert. „Max hat unser volles Vertrauen. Max ist einer der aufstrebenden deutschen Trainer, vielleicht nach Alex Sulzer der beste deutsche Trainer auf dem Pfad momentan“, meint Christian Winkler. Mit Kaltenhauser auf der Trainerbank zeigt der EHC Red Bull München eine Reaktion und siegt mit 5:4 nach Penaltyschießen beim letztjährigen Vizemeister Fischtown Penguins. Lange hatte München mit 4:1 geführt. 12 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit kam Bremerhaven noch zum Ausgleich. „Die Jungs haben einen überragenden Charakter und Leistung gezeigt, deswegen Hut ab vor der Mannschaft. Ich weiß schon, was man tun muss, aber das heute war ein Sieg der Spieler. Das war eine Charakterleistung“, lobt Max Kaltenhauser. In Schwenningen macht sich nach der 1:2-Niederlage gegen Augsburg Frust breit. 4 Niederlagen aus den vergangen 5 Partien stehen zu Buche. Schwenningen-Star Alexander Karachun geht hart mit sich und seinen Mitspielern ins Gericht. „Was wir hier teilweise aufs Eis bringen, ist unterirdisch. Da würde ich auch verstehen, wenn man keinen Bock hat uns zuzuschauen. Wenn die Chancen da sind, dann müssen wir sie reinmachen.“ 4 Sekunden trennen Düsseldorf vor dem ersten 3-Punkte-Sieg. Am Ende behält Iserlohn im Kellerduell die Oberhand und setzt sich mit 4:3 nach Overtime gegen den Düsseldorfer EG durch. Nach dem Overtime-Coup in München gibt es prompt den nächsten Rückschlag für das Schlusslicht.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen vom Sonntag am 9.Spieltag in der PENNY-DEL übermittelt durch MagentaSport.

Alle Spiele der DEL gibt´s nur bei MagentaSport. Der 10.Spieltag wird am Donnerstag mit Schwenninger Wild Wings – Iserlohn Roosters eröffnet – ab 19 Uhr live und exklusiv bei MagentaSport.

Kölner Haie – ERC Ingolstadt 2:3 n.O.

Der ERC Ingolstadt setzt sich im Penaltyschießen in Köln durch und stellt damit den eigenen Vereinsrekord aus dem Jahr 2004/2005 ein. Es ist der 8. Sieg in Folge für den Spitzenreiter. Die Kölner Haie haben zwar in 7 der 9 Spiele gepunktet, davon aber nur 3 Partien gewinnen können.

Parker Tuomie, Kölner Haie: „Ingolstadt hat eine sehr starke Mannschaft. Trotz ein paar Ausfälle sind die ziemlich eingespielt und machen einige Plays und dafür haben wir es echt gut gemacht. In den letzten Spielen spielen wir besser defensive. Es hätte heute in beide Richtungen gehen können. In dieser Liga ist jeder Punkt wichtig. Wir können Punkte sammeln, deswegen müssen wir weiter daran arbeiten.“

Daniel Schmölz, ERC Ingolstadt: „Es war sehr intensiv, von uns ein super Auswärtsspiel. Es ist schwer hier zu spielen. Ein gutes Spiel mit dem glücklicheren Ende für uns. Wir wollen jedes Spiel gewinnen, haben einen guten Lauf. Wichtig ist, dass wir unser Eishockey spielen, 60 Minuten gutes Eishockey spielen und dann kommen die Ergebnisse von selbst.“

Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim 3:1

Wolfsburg setzt seine positive Serie mit einem 3:1-Erfolg gegen Mannheim fort. Es ist der dritte Sieg aus den letzten 4 Spielen. Zudem behält man eine weiße Weste zu Hause. Alle 4 Spiele konnten gewonnen werden. Mannheim verpasst es hingegen an die Spitzengruppe aufzuschließen. Nach 8 Spielen bleiben sie bei 15 Zählern.

Matthais Plachta, Adler Mannheim: „Wir waren im ersten Drittel total überlegen und haben es verpasst Tore zu schießen. Dann sitzt du ein halbes Drittel in Unterzahl auf der Bank. Das hat Wolfsburg eiskalt ausgenutzt. “

Matthew White, Wolfsburg Grizzlys: „Die ersten 10 Minuten waren etwas wacklig, Mannheim war das bessere Team. Danach haben wir reingefunden. Unser Torhüter hat uns im Spiel gehalten. Im Powerplay haben wir dann unseren Job gemacht. Allgemein war es eines der besten Spiele dieser Saison.“

Nürnberg Ice Tigers – Straubing Tigers 3:4 n.P.

1-Florian Bugl (SR)
– © ISPFD


Trotz bester Gelegenheiten reicht es wieder nicht für einen Erfolg für die Nürnberg Ice Tigers. Trotz Punktgewinn steckt man gegen die Straubing Tigers die 5. Niederlage in Serie ein. Straubing erkämpft sich auch dank des starken Goalies Florian Bugl 2 Punkte nach Penaltyschießen. Somit steht man nun bei 8 Punkten.

Eugen Alanov, Nürnberg Ice Tigers: „Viele Chancen gehabt im 3. Drittel, aber kein Tor. Es ist sehr bitter momentan. Wir machen viele Sachen richtig, viel Druck nach vorne. Wir müssen nur die Tore schießen. Nur weitermachen, es ist nicht so schlecht, wie die Ergebnisse ausschauen.“

Florian Bugl, Straubing Tigers: „Brutal wichtig. Wo wir gerade stehen, ist es sehr eng. Es hat heute durch unseren Willen und Kampfgeist gereicht. Wenn wir so weitermachen, können wir wieder nach oben marschieren.“ 1. Sieg für ihn nach 8 Niederlagen als Starting Goalie. „Tut sehr gut. Ich habe mich sehr gefreut. Man nennt es in Eishockey-Sprache „monkey of the bag“. War super.“

Fischtown Penguins – EHC Red Bull München 4:5 n.P.

Am Samstag erfolgte die Trennung von München Headcoach Toni Söderholm. Mit Interimslösung Max Kaltenhauser auf der Trainerbank zeigt der EHC Red Bull München zunächst eine deutliche Reaktion und geht mit 4:1 beim letztjährigen Vizemeister Fischtown Penguins in Führung. 12 Sekunden vor dem Ende gleicht Bremerhaven doch noch aus. Im Penaltyschießen schlägt München zurück und gewinnt die Partie. Es ist der erste Sieg nach zuletzt 3 Niederlagen und ein gelungenes Debüt für Kaltenhauser. Für Bremerhaven ist es die zweite Niederlage in Folge.

Miha Verlic, Fischtown Penguins: „Wir sind im letzten Drittel toll zurückgekommen, konnten dann aber keinen Penalty verwandeln. Am Ende waren es zu viele Fehler. Es war ein hartes Programm zuletzt und die meiste Zeit haben wir gutes Hockey gespielt. Wir machen klare Fortschritte.“

Max Kaltenhauser, Trainer EHC Red Bull München: „Wir haben den Sieg in der Summe verdient gehabt. Ich muss es nochmal anschauen, aber ich glaube, dass vor dem Ausgleich die Scheibe die Hallendecke berührt hat. Das müsste eigentlich ein Pfiff sein. Eigentlich egal, wichtig ist wie wir aufgetreten sind. Die Jungs haben einen überragenden Charakter und Leistung gezeigt, deswegen Hut ab vor der Mannschaft. Am Ende spielen wir, um zu gewinnen, das haben wir geschafft. Vielleicht mit einem Punkt zu wenig, aber das ist egal.“ Über die letzten Tage und die Entscheidung, dass er als Coach fungieren wird. „Das ist eine wilde Zeit für uns alle. Es ist nie schön, wenn sowas passiert. Das ist die Vergangenheit, jetzt blicken wir nach vorne und das haben wir heute eindrucksvoll gestartet. Ich weiß schon, was man tun muss, aber das heute war ein Sieg der Spieler. Das war eine Charakterleistung.“

Interimstrainer Max Kaltenhauser von Red Bull München – © Bruno Dietrich / City-Press


Christian Winkler, Managing Director EHC Red Bull München, zum Aus von Toni Söderholm: „Es ist uns nicht leichtgefallen. Seit 2010 ist das der erste Trainerwechsel innerhalb einer Saison. Du gehst natürlich nicht in eine Saison und planst, dass du nach dem 7.Spieltag den Trainer wechselst. Aber da sind mehrere Dinge dazugekommen. Wir waren auch im letzten Jahr unheimlich inkonstant. Diese Inkonstanz hat sich leider auch über die Vorbereitung in diese Saison gezogen. Toni hat jeden Tag alles gegeben, ist jeden Tag hochmotiviert zur Arbeit gekommen und es ist wie oft im normalen Leben: Man weiß nicht immer warum, aber es funktioniert einfach nicht. Wir sind jetzt zum Entschluss gekommen, dass es der richtige Zeitpunkt ist, den Trainer zu wechseln, um der Mannschaft den Impuls zu geben, den sie braucht, um eine konstante und erfolgreiche Saison zu spielen. Wir sind im Ergebnissport und haben die höchsten Ziele. Wir haben gerade nach der letzten Saison eine knallharte Analyse in beide Richtungen getätigt. Das liegt nicht nur an einer Person, da nehme ich mich auch mit rein. Es ist nicht nur eine Person Schuld daran. Es ist im Sport dann einfach so, dass man Veränderungen vornimmt. Wir sind darin nicht geübt. In 14 Jahren einmal den Trainer während der Saison zu wechseln ist nicht so viel. Ist uns sehr schwergefallen, weil da ein Mensch dahintersteckt, und Toni ist ein unheimlich toller Mensch. Aber am Ende waren wir der Meinung, dass wir so nicht in die Richtung kommen, in die wir gehen wollen.“ Über die Fußstapfen, die Don Jackson hinterlassen hatte. „Das sind die größten Schuhe, die im europäischen Eishockey vorhanden waren. Die Vita, die Person Don Jackson, auch die Erfolge. Aber es wird immer einen geben, der übernehmen muss. Es hat nicht gepasst, das müssen wir uns selbst auf die Fahne schreiben und jetzt schauen wir in die Zukunft.“ Über mögliche Probleme des Spielstils Söderholms im Bezug auf die Mannschaft. „Der Spielstil war klar kommuniziert. Toni kommt aus unserer Schule. A, hat er bei uns gespielt, B, hat er die ersten Trainerschritte bei uns gemacht. Sie glauben ja wohl nicht, dass wir einen Spieler verpflichtet haben, ohne mit dem Trainer davor darüber gesprochen zu haben. Der Stamm, den wir haben, der gehört in der Liga zu den Besseren. Es ist nicht so, dass da Einäugige oder paar Lahme durch die Gegend laufen. Den Schuh lassen wir uns nicht anziehen. Es ist wie oft mal in einer Beziehung. Du tust alles dafür, aber es passt einfach nicht.“ Über den Interimscoach Max Kaltenhauser und den zukünftigen Trainer. „Max hat unser volles Vertrauen. Max ist einer der aufstrebenden deutschen Trainer, vielleicht nach Alex Sulzer, der hier einen überragenden Job macht, der beste deutsche Trainer auf dem Pfad momentan. Wir haben uns für ihn entschieden, geben ihn das volle Vertrauen, die volle Unterstützung. Und dann schauen wir, was passiert. Natürlich machen wir im Hintergrund unsere Hausaufgaben, aber das ist jetzt überhaupt kein Thema. Max hat unser Vertrauen und auch das der Mannschaft.“

Schwenninger Wild Wings – Augsburg Panther 1:2

Die Augsburg Panther feiern in Schwenningen ihren zweiten Sieg in Folge und stehen nun bei 14 Punkten. Schwenningen hat es dagegen weiterhin schwer. 4 Niederlagen aus den vergangen 5 Partien stehen zu Buche. Mit nur 8 Zählern muss man den Blick nach unten richten.

Alexander Karachun, Schwenninger Wild Wings, über die mangelnde Chancenverwertung: „Wenn wir wüssten, warum das so ist, würden wir es anders machen. Im Endeffekt kommt es auf unsere Leistung an, weil wir nicht 60 Minuten 100 Prozent geben können. Auf die paar Chancen kommt es nicht an, wenn wir das restliche Spiel zu viel herschenken. Hinten und vorne passt einfach alles nicht. Es ist die konstante Umsetzung des Systems. Wir schweifen davon ab. Was wir hier teilweise aufs Eis bringen, ist unterirdisch. Da würde ich auch verstehen, wenn man keinen Bock hat uns zuzuschauen. Wenn die Chancen da sind, dann müssen wir sie reinmachen. Wir hätten heute 15 Tore schießen können, aber der Keller hat gut gehalten. Die letzten Spiele haben wir Scheiße gespielt. Was wir zu Hause zeigen, ist keine Souveränität.“

Markus Keller, Augsburger Panther: „Wir haben am ganzen Wochenende nur 2 Gegentore bekommen. Wenn wir das regelmäßig machen, kommen auch die Punkte. Das System fängt langsam an zu klicken, es funktioniert alles. Die Blocks sind da, die sind enorm wichtig.“

Branden Troock von den Iserlohn Roosters – © Marco Leipold / City-Press


Düsseldorfer EG – Iserlohn Roosters 3:4 n.O.

4 Sekunden trennen Düsseldorf vor dem ersten 3-Punkte-Sieg. Am Ende behält Iserlohn im Kellerduell die Oberhand und setzt sich mit 4:3 nach Overtime gegen den Düsseldorfer EG durch. Damit verpasst es Düsseldorf die rote Laterne an die Roosters abzugeben. Nach dem Overtime-Coup in München gibt es prompt den nächsten Rückschlag für Düsseldorf. Für Iserlohn ist es der zweite Sieg in Folge.

Bernhard Ebner, Düsseldorfer EG: „Wir haben es am Ende einen Ticken zu passiv verteidigt und dann schießen sie 4 Sekunden vor Schluss den Ausgleich. Es gibt keinen moralischen Sieg. So wie wir gespielt haben, haben viel Druck gemacht in der offensiven Zone, können wir zufrieden sein. Mit dem Ergebnis überhaupt nicht.“

Zach Osborn, Iserlohn Roosters: „Es ist schön den Sieg einzufahren. Wir gehen alle gemeinsam in dieselbe Richtung, haben gegen ein physisches Team gut dagegengehalten. Glücklicherweise hat es noch zum Tor mit ein paar Sekunden auf der Uhr gereicht und dann haben wir uns ums Geschäft gekümmert in der Overtime.“

Penny DEL 10.Spieltag

Donnerstag, 17.10.2024
Ab 19 Uhr live: Schwenninger Wild Wings – Iserlohn Roosters

Freitag, 18.10.2024
Ab 19 Uhr in der Konferenz und ab 19.25 Uhr als Einzelspiel abrufbar: Eisbären Berlin – Adler Mannheim, Nürnberg Ice Tigers – ERC Ingolstadt, Düsseldorfer EG – Kölner Haie, Fischtown Penguins – Löwen Frankfurt, Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg, EHC Red Bull München – Augsburg Panther

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