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Sex Cams im Test: Live, Free und in Deutsch

Sex Cams im Test: Live, Free und in Deutsch

Hol dir die Table-Dance-Bar nach Hause. Das geht ganz einfach. Diverse Live-Sex-Cam-Seiten im Internet haben ihr Angebot auf professionelle oder Amateur-Videos ausgerichtet. Für die perfekte Solo-Sex-Animation durch Live-Sex-Cams in den eigenen vier Wänden.

Manchmal reicht die pure Fantasie zum Masturbieren nicht aus. Dann darf es ruhig etwas mehr sein. Viele Männer (und Frauen) nutzen hier das große Web-Angebot an Free Sex Cams bzw. Live Cams. 

Von echtem Sex, über Domina-Shows, bis zum klassischen Striptease – live oder on tape – es gibt nichts, was es nicht gibt. Jeder kommt hier auf seine Kosten. Alles, was du brauchst, ist ein Laptop oder Handy, ein wenig Ruhe und vielleicht ein paar Kleenex.

Live-Sex-Cams im Überblick

1

Sex Cams im Test: Live, Free und in DeutschSex Cams im Test: Live, Free und in Deutsch

Nummer 1 für unverbindliche Dates

  • Empfohlen für unverbindliches Sex-Dating
  • Suche nach sexuellen Vorlieben
  • Hoher Frauenanteil
  • Profil-Anonymisierung möglich

2

Logo von ReifeFrauenLogo von ReifeFrauen

Ideal für das Dating reifer Frauen

3

Logo von AmateurcommunityLogo von Amateurcommunity

Plattform für erotische Amateur-Inhalte

  • Eine der beliebtesten Amateurseiten in Deutschland
  • Scharfe Pics und Movies von Amateuren
  • Aktive Community mit aufgeschlossenen Nutzern
  • Heiße Chats für aufregende Unterhaltungen

4

Logo von FUNcommunityLogo von FUNcommunity

Zwangloses Dating und Erotik-Inhalte

  • Echte Amateur-Videos und Bilder
  • Aufgeschlossene Gemeinschaft
  • Erotische Chat-Interaktionen
  • Suchfunktionen nach Vorlieben

Die besten Live-Sex-Cams!

Natürlich gibt es unfassbar viele Anbieter. Wir haben euch ein paar zusammengestellt, bei denen ihr unter Garantie auf eure Kosten kommt.

Startseite der Casual Dating Platform C-DateStartseite der Casual Dating Platform C-Date

Auf C-Date findest du Affären, Spaß und heiße Flirts

C-Date ist eine Plattform, die sich auf unverbindliche Treffen spezialisiert hat und Millionen von Mitgliedern weltweit verzeichnet. Die Plattform ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich als beliebte Anlaufstelle für Affären und Seitensprünge etabliert.

Das Wichtigste im Überblick:

  • Geeignet für: Unverbindliche Dates
  • Mitgliederzahl: 3,5 Millionen
  • Geschlechterverhältnis: 52 % Frauen, 48 % Männer
  • Erotisches Matching: Treffe Menschen mit ähnlichen Fantasien


Über die Mitglieder

Die Mitglieder bei C-Date suchen nach Sex-Dates ohne Verpflichtungen und schätzen die Diskretion und Anonymität der Plattform. Die Mitglieder zeichnen sich durch Offenheit und Abenteuerlust aus und wollen neue Erfahrungen sammeln. Die Plattform spricht Menschen jeden Alters an. Etwa 35 % sind zwischen 25 und 34 Jahre alt und 40 % über 35 Jahre alt.

Besonderheiten von C-Date

  • Erotisches Matching: C-Date fokussiert sich darauf, Menschen mit ähnlichen sexuellen Vorlieben und Fantasien zusammenzubringen. Das Matching basiert auf persönlichen Präferenzen und Vorstellungen, um aufregende und erfüllende Begegnungen zu ermöglichen.
  • Diskretion und Anonymität: Die Plattform ermöglicht es den Nutzern, anonyme Profile zu erstellen und ihre Privatsphäre zu schützen. Dadurch können sie sich sicher fühlen und offen über ihre sexuellen Fantasien sprechen.
  • Kontaktgarantie: C-Date bietet eine Kontaktgarantie für Premium-Mitglieder. Sollte die Mindestanzahl an Kontakten nicht erreicht werden, wird die Mitgliedschaft kostenlos verlängert.

Preise und Gebühren bei C-Date

Die Nutzung von C-Date ist ausschließlich in der Premium-Mitgliedschaft kostenpflichtig. Die Kosten variieren je nach Abo-Plan und Geschlecht. Frauen können die Plattform kostenlos nutzen, während Männer für eine Premium-Mitgliedschaft monatliche Gebühren zwischen 40 und 70 Euro je nach Abo-Laufzeit entrichten müssen.

Die Preise für die Premium-Mitgliedschaft sind nach Laufzeit gestaffelt:

  • ab € 71,90 / Monat bei einer Laufzeit von 3 Monaten
  • ab € 59,90 / Monat bei einer Laufzeit von 6 Monaten
  • ab € 39,90 / Monat bei einer Laufzeit von 12 Monaten
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C-Date

Ideal für unverbindliche Dates

Was versteht man unter Sex Cam und Live-Sex-Cam?

Anbieter von Online-Sex-Seiten bieten Sex-Cam-Content an. Dieser kann live oder vorproduziert sein. Diese Videos werden dann einfach auf den entsprechenden Seiten hochgeladen und live gestreamt. 

Der Vorteil hierbei: Du kannst es dir, wenn es dir gefällt, immer wieder ansehen. Dafür kannst du bei Live-Shows mit der Frau, dem Mann oder dem Paar interagieren und deine Wünsche äußern. 

Es wird hier also nicht nur geschrieben, sondern auch geguckt – allerdings ohne Anfassen. Es ist fast wie ein Live-Porno. 

Manch einer kennt dies vielleicht auch aus der Partnerschaft und vom Online-Flirten. Bei dir ist bestimmt auch schon einmal ein Skype- oder WhatsApp-Video-Call „eskaliert“. Speziell in einer Fernbeziehung. 

Nur wenige komplette Free-Sex-Cam-Angebote auf dem Markt

Es gibt auch professionelle Anbieter. Hier wirst du dann zur Selbstbefriedigung animiert und dabei beobachtet. Etwas, was viele User richtig heiß macht. 

Dies ist bei Sex-Cam-Shows, wo du nicht der einzige Zuschauer bist, natürlich nicht möglich. Hier loggst du dich auf den entsprechenden Seiten ein und genießt die Live-Show für dich alleine zu Hause und lässt deinen Händen (oder Toys) freien Lauf. 

Das alles ist für gewöhnlich nicht gratis. Es gibt kostenpflichtige Anbieter, wo du ein Profil erstellst und entweder einen monatlichen Beitrag bezahlst bzw. ein Abo abschließt oder – wie z. B. bei OnlyFans – für einzelnen Content bezahlst. 

Danach kannst du die Live-Shows der Sex Cams oder das hochgeladene Video-Material nutzen. Dies ist nicht immer von Profis, sondern auch „gerne“ von Amateuren, die hier ihren Fetisch ausleben oder einen kleinen Nebenverdienst haben möchten.

Cam-Girls und -Boys finanzieren sich über Trinkgeld

Kostenfreie Webseiten finanzieren sich oftmals über Werbung. Bei manchen Live-Shows fliegen die Fetzen bzw. Kleidungsstücke nur, wenn das Cam-Girl oder Cam-Boy eine entsprechende Trinkgeld-Summe bekommt. 

Das ist natürlich freiwillig. Dauert dies zu lange, wird das Live-Video irgendwann beendet. Das gilt auch für Extra-Wünsche.  

Welche deutschen Sex Cam Anbieter gibt es?

Anbieter für Sex Cams gibt es im Internet zuhauf – auch im deutschsprachigen Raum. ErotikInsider oder ErotikGeek empfehlen in ihren Tests explizit „Visit X“. Dieser Anbieter hat viele Cams auf Deutsch.

Andere bekannte Anbieter:

  • Fundorado
  • FunCommunity
  • AmateurCommunity
  • Livestrip
  • MyDirtyHobby

Sind Sex Cams immer online und live?

Life is live – oder so ähnlich. Sex Cams dagegen müssen nicht immer live sein. Einige Seiten haben auch „Konserven“. Das heißt: Die „Sex-Künstler“ nehmen auch manchmal Videos auf und laden diese in ihren Profilen hoch.

Bei Live-Cam-Sex ist natürlich gegenseitige Interaktion möglich, sofern dies angeboten wird. Noch heißer ist es natürlich, wenn man 1:1 miteinander spielt. 

Der Vorteil bei hochgeladenen Videos ist dagegen, dass du dir diese immer wieder ansehen kannst, solange diese online gestellt sind. 

Sex vor der Cam

Bei Sex-Cam-Anbietern ist es nicht unüblich, dass mehrere Personen vor der Kamera miteinander intim sind. Das muss nicht immer Sex sein, sondern Animation und Verführung oder Tutorials, beispielsweise zum Thema Spanking. 

Alle sexuellen Ausrichtungen und Bedürfnisse werden bedient. Es gibt keine Grenzen. 

Kosten Sex Cam Angebote Geld?

Die Anbieter locken die User natürlich mit Gratis-Angeboten auf ihre Seiten, um diese heiß zu machen. Deren Ziel ist aber in der Regel, dass du ein Abo abschließen sollst. 

Schließlich will sich der Betreiber der Seite sowie die Content-Anbieter mit ihren Sex Cams auch finanzieren und nicht nur einen Fetisch ausleben. 

Tipp: Nutze für den Einstieg oder zum Ausprobieren erstmal kostenfreie Anbieter. Entschließt du dich für einen Anbieter mit Premium-Abos, dann achte darauf, dass du eins mit einer kurzen Laufzeit abschließt.

Gibt es Sex-Cam-Angebote ohne Anmeldung?

Nicht jeder Sex-Cam-User möchte sich direkt auf einer Seite registrieren. Das ist verständlich. Speziell wenn man vielleicht in einer Partnerschaft ist und lediglich ein wenig Abwechslung sucht (vergiss dann nicht, deinen Verlauf zu löschen).

Die Bezahlung erfolgt hier i.d.R. über PayPal, Kreditkarte oder ein anonymes Tool. 

„Private“ Anbieter von Sex Cams nutzen auch Zoom-Calls, um ihre Shows – im wahrsten Sinne des Wortes – an den Mann zu bringen.

Hier bezahlst du im Vorfeld einen ausgemachten Betrag und bekommst anschließend per Mail, WhatsApp oder SMS einen Link zugeschickt.

Gibt es auch private Sex Cams?

Es gibt Anbieter, die 1:1-Sex-Cam-Calls anbieten. Diese sind für gewöhnlich teurer, als wenn du nur einer von vielen „Voyeuren“ bist.

Dafür ist alles intimer. Dazu hast du die Möglichkeit, auch selbst bei der Selbstbefriedigung beobachtet zu werden. Das macht viele User noch einmal extra-heiß.

Das sind dann nicht immer Profis, sondern auch Amateure. Während Corona ist das Angebot hierfür bedeutend breiter geworden.

Anbieter tummeln sich nicht nur auf entsprechenden Seiten, sondern auch auf Dating-Portalen. Die Betreiber versuchen allerdings, diese von ihren Seiten fernzuhalten.

Welche Sex-Cam-Varianten gibt es?

Cam-Sex ist nicht immer gleich. Es gibt etliche Varianten – wie beim „echten“ Sex. 

  • Sex-Cam-Chat: Dieser kann Cam-to-Cam oder Text-to-Cam stattfinden. Hierbei tauscht ihr parallel noch Nachrichten aus. Werden die Nachrichten geschrieben, kann dies nervig sein. Schließlich werden deine Hände woanders benötigt.
  • Telefon-Sex-Cam: Im Prinzip ist es ein Video-Call und funktioniert am besten im 1:1. Dies ist eine Kostenfrage. 
  • Sex-Cam-Shows: Wie erwähnt, gibt es bei Sex Cams nichts, was es nicht gibt. Es können auch Sex-Tutorials sein. Beliebt sind hierbei BDSM-Shows, wo dir richtiges Spanking erklärt wird, aber auch Tipps für Oral- oder Anal-Sex.

Gibt es spezielle Sex-Cam-Angebote für Frauen, Männer oder Paare?

Natürlich ist die Nutzung von Sex Cams nicht nur etwas für Singles oder Menschen in Beziehungen, die eine kleine Abwechslung vom Beziehungsalltag suchen.

Es gibt auch Angebote für Paare. Man kann die Shows oder Videos nutzen, um sich anzuheizen und dann die Kamera zu vergessen, um sich der Lust hinzugeben. 

Auch Frauen nutzen Sex-Cam-Angebote. Selbstverständlich. Die Shows oder Videos unterscheiden sich nicht elementar von dem, was sich Männer anschauen, um heiß zu werden.

Gibt es auch LGQBT-Content bei Sex Cams?

Sex-Cam-Anbieter lassen keine Zielgruppe allein zurück. Die Gay-Community ist auch hier sehr offen und aktiv. 

Es gibt bei Männern und Frauen genug bi-neugierige, die sich gerne „informieren“ und ihren guilty pleasures anonym über Sex Cams nachgehen

Das LGQBT-Angebot unterscheidet sich ebenfalls nicht großartig davon, was heterosexuelle User interessiert. 

Auch hier ist das Angebot so breit, dass niemand Angst haben muss, dass seine Gelüste unbefriedigt bleiben. 

Wie funktioniert Sex-Cam-Roulette?

Anbieter Vibragame bringt es wunderschön auf den Punkt: „Beobachten, chatten, treffen, masturbieren!“ Damit ist fast alles gesagt.

Das Spannende: Du weißt nicht, wo deine Kugel landet. Du wirst hierbei zufällig einem Live-Video-Space zugeteilt. Gefällt es dir dort nicht, lässt du die Kugel wieder rollen. 

Oftmals kannst du dabei auch chatten und mit anderen Usern interagieren. Wenn du nicht anderweitig beschäftigt bist. 

Gibt es Sex Cams auch über Social Media und Apps?

Social Media und Sex ist kein wirkliches Match. Es gelten hier für gewöhnlich harte Richtlinien in Sachen Erotik (#freethenipple). Wenn etwas läuft, dann höchstens in privaten Chats. 

Sex-Cam-Anbieter haben z. B. bei Instagram die Möglichkeit, in ihrem Profil Verweise auf andere Accounts zu verlinken. Häufig geht es dann zu OnlyFans oder eben „traditionellen“ Sex-Cam-Anbietern.

Unzählige Accounts bieten mehr oder wenige private Sex-Shows auf WhatsApp, Skype, Zoom oder Telegramm an. 

Hier läuft viel über Vertrauen. Mal zahlt oftmals über PayPal o.ä. und bekommt dann einen entsprechenden Link zugeschickt. 

Lässt du dich darauf ein, solltest du daran denken, Mikro und Kamera auszuschalten. Sonst bekommen womöglich die anderen Zuschauer noch eine Extra-Show, für die sie gar nicht bezahlt haben. 

Sex-Cam-Scam: Vorsicht for Sextortion!

Bei dir sollten sämtliche Alarmglocken angehen, wenn du plötzlich von Frauen in den sozialen Netzwerken angeschrieben wirst. Das Ziel: Sextortion! Hierbei handelt es sich um eine Wortschöpfung aus „Sex“ und „Extortion“ (Erpessung).

Früher oder später – meistens schon nach einer Stunde chatten – wird dir ein Video-Call „angeboten“, mit klarer sexueller Intention. Hier wirst du dann aufgenommen oder es werden Screenshots gemacht, wie du dich selbst befriedigst.

Anschließend wirst du damit bedroht, dass dieses Bildmaterial an deine Social-Media-Kontakte verschickt wird, wenn du nicht einen Geldbetrag (zwischen 1.000 und 10.000 Euro) überweist – gerne in Bitcoins. 

Hinweis: Bei den Scammern ist (fast) immer das „Mikro kaputt“. Dazu passt die Länge der Texte nicht zu den Bewegungen der Frau an der Tastatur. Dann sofort abbrechen und alle Nummern/Kontakte blockieren.

Du hast einen Fehler im Artikel gefunden oder schlechte Erfahrungen mit diesem Anbieter gemacht? Dann schreibe uns eine E-Mail an [email protected]

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