KeepSolid VPN im Test 2024: Ein verlässlicher VPN-Dienst trotz einiger Einschränkungen

KEEPSOLID VPN UNLIMITED

02. September 2024 um 16:30 Uhr

KeepSolid VPN kann durch seine angebotenen Funktionen sogar mit der Gratis-Version punkten. Ob sich ein kostenpflichtiges Abo dennoch lohnt, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

KeepSolid VPN Unlimited im Test

Redaktionswertung 8,0 Leserwertungen

55 Bewertungen

Serverauswahl und Geschwindigkeit

8,0

Bedienung und Betriebssysteme

8,0

Transparenz und Sicherheit

8,0

Preis-Leistungs-Verhältnis

8,0

Wie der Name schon sagt: ein solides VPN

KeepSolid bietet ein solides VPN-Angebot inklusive benutzerfreundlicher Software. Als dürftig entpuppen sich die eingeschränkte Streaming-Unterstützung und die allenfalls durchschnittliche Serverauswahl. Überzeugen können hingegen die flexible Zubuchung von Geräten und die kostenlose Lite-Version. Das Upgraden letzterer ist jedoch unnötig kompliziert: Vor- und Nachteile zum Unlimited-Tarif sind nur schwer einsehbar.

Das hat uns gefallen

Gute Geschwindigkeiten
Zahlreiche US-Server
Vertrauenswürdiger Standort

Das hat uns nicht gefallen

Oft wenige Serverstandorte pro Staat
Eingeschränktes Streaming
Kompliziertes Upgrade-Modell

VPN-Anbieter im Test: Die besten Dienste im Vergleich

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Zum Vergleich

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KeepSolid VPN Unlimited bietet euch mit über 3.000 Servern in über 80 Standorten eine große Auswahl an Möglichkeiten, um das VPN-Angebot mit IP-Adressen aus allen Regionen der Welt zu nutzen. Für sichere Verbindungen kommt neben OpenVPN auch das neue Wireguard-Protokoll zum Einsatz.

Eine KeepSolid VPN Lite genannte Basisversion sichert ihr euch sogar völlig kostenlos. Das Unternehmen selbst ist in New York registriert, signifikante Anteile sind indes in der Ukraine ansässig. Im Folgenden lest ihr, wie gut der Service im Test abschneidet.

KeepSolid VPN im Praxistest

Bevor wir uns allerdings näher mit den technischen Besonderheiten des KeepSolid VPN auseinandersetzen, schauen wir uns an, wie gut die Anwendung sich für den Einsatz im gewöhnlichen Alltag eignet. Dazu testen wir verschiedene Anwendungsszenarien.

Streamingdienste mit KeepSolid nutzen

Besonders gern werden VPNs alltäglich im Zusammenhang mit Streamingdiensten genutzt. Das liegt daran, dass Netflix und Co. mit Ländersperren arbeiten, aufgrund derer viele Inhalte nur regional verfügbar sind. Wer etwa ins Ausland reist, kann deshalb nicht mehr auf viele bei Netflix Deutschland verfügbare Inhalte zugreifen. Solche Ländersperren könnt ihr unter Verwendung eines VPNs umgehen. Das VPN muss dazu Server im richtigen Land unterhalten. Möchtet ihr etwa auf US-Inhalte zugreifen, geht das nur über einen Serverstandort in den USA.

Mit KeepSolid Unlimited erhaltet ihr Zugriff auf Server in allen Streaming-relevanten Regionen. Server im Zielland sind für das Umgehen von Ländersperren zwar notwendig, aber nicht immer ausreichend. Denn einige Streamingdienste unterbinden die Verwendung von VPNs teilweise. Hier kommt es darauf an, wie gut der VPN-Anbieter technisch versiert ist, um solche Blockaden zu umgehen.

KeepSolid gibt an, VPN-Sperren von Streaming-Diensten aktiv umgehen zu können. Dazu listet der Dienst extra dedizierte Server in der Software der Unlimited-Version. Im Test stoßen wir hier auf gemischte Ergebnisse. Unter Verwendung entsprechend markierter Streaming-Server ist das Streaming bei der US-Version von Netflix und Amazon Prime möglich. Für andere regionale Ausgaben dieser Portale stehen jedoch keine dedizierten Server zur Verfügung.

Weitere Streaming-Server sind für Dienste wie HBO Max und Hulu in den USA zugänglich. Unter Verwendung normaler (etwa deutscher) KeepSolid-Server gelingt der Zugriff auf Dienste wie Netflix und Amazon Prime indes leider nicht. Auch die zahlreichen Inhalte von US-Sendern wie AMC+ und Sling TV könnt ihr durch einen VPN-Dienst ansehen.

Mit der kostenlosen KeepSolid Lite-Version habt ihr nur Zugriff auf einen Standort in den USA. KeepSolid gibt auf der Webseite das Streamen von Inhalten aber explizit nicht als Feature der kostenlosen Version an. Für Streaming-Fans bleibt als Alternative also nur die Premium-Version oder die Turbo-Version von KeepSolid Lite. Mehr dazu erfahrt ihr unten in diesem Artikel bei der Preisübersicht.

Streaming bei Kinox und Movie4k mit KeepSolid VPN

Auch das Streaming bei dubiosen Angeboten wie Kinox, Burning Series oder KKiste ist ein häufiges Einsatzgebiet für VPN-Dienste. Das liegt unter anderem daran, dass Portale dieser Art von einigen Internetprovidern gesperrt werden und für normale Nutzer nicht mehr zugänglich sind. Per VPN lassen sich diese Sperren umgehen.

KeepSoild VPN ist einer der Dienste, der in der Lage ist, auch diese Sperren zu umgehen. Anders als bei legalen Streaming-Anbietern kommen bei Kinox und Co. keine Ländersperren zum Einsatz. Deshalb ist es irrelevant, welcher VPN-Server in solchen Fällen benutzt wird, solange er schnell genug arbeitet. Neben KeepSolid VPN Unlimited eignet sich deshalb auch die Basis-Version mit nur einem Server zum Umgehen der Provider-seitigen Sperren. Beachtet allerdings dringend, dass viele Inhalte auf entsprechenden Webseiten urheberrechtlich geschützt sind und unerlaubt verbreitet werden. Greift ihr auf diese Inhalte zu, begeht ihr eine Straftat, die zivil- und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Bittorrent und P2P-Filesharing mit KeepSolid

Parallel zu eben angesprochenen Streaming-Portalen sperren einige Internetprovider auch Filesharing-Netzwerke wie Bittorrent. Diese Sperren gleichen technisch den Streaming-Sperren und man kann sie ebenfalls per VPN umgehen. Allerdings verbieten einige VPN-Anbieter die Bittorrent-Nutzung ihrerseits.

KeepSolid hingegen unterhält ausgewählte Server, die das Torrenting erlauben. Der Server der kostenlosen Basis-Version gehört aber nicht dazu, sodass für die Bittorrent-Nutzung via VPN ein Abo erforderlich ist. Beachtet, dass auch bei Bittorrent viele Inhalte unautorisiert verbreitet werden und der Dienst nur im legalen Maße genutzt werden darf.

Internetverbindungsprobleme mit KeepSolid umgehen

Hat eure Internetverbindung eine Störung, die nichts mit eurem Anschluss und auch nichts mit dem Zielserver zu tun hat, dann kann ein VPN euren reibungslosen Zugang zum World Wide Web wiederherstellen. Da der Fehler somit auf dem Verbindungsweg vorliegt und das VPN immer einen alternativen Verbindungsweg zum Ziel kreiert, könnt ihr mit dem Wechsel auf einen anderen nahegelegenen Server die Störung mit etwas Glück umgehen.

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Je mehr leistungsstarke Server in eurer Umgebung verfügbar sind, desto besser funktioniert dieses Prinzip. Mit zwei Standorten in Deutschland und vielen weiteren in Westeuropa kann KeepSolid Unlimited in dieser Hinsicht überzeugen. Mit nur einem (weit entfernten) Server eignet sich die kostenfreie Version zum Umgehen von Störungen aufgrund potentiell hoher Latenzen weniger. Bevor ihr allerdings bei Verbindungsproblemen einen VPN installiert, solltet ihr anhand unserer aktuellen Störungsmeldungen prüfen, ob die Störung nicht eventuell doch in einem Fehler bei eurem Netzanbieter oder der Zielseite begründet ist.

Schlanke Software

Ihr könnt KeepSolid-VPN entweder manuell auf dem Endgerät eurer Wahl konfigurieren oder ihr nutzt unkompliziert die Software für Desktops und Mobilgeräte. Der verschlüsselte Verbindungsaufbau funktioniert auf diesem Wege sehr simpel, denn im Gegensatz zu einigen Konkurrenten beschränkt KeepSolid sich erfreulicherweise auf die Kernfunktionen einer solchen Software.

Über die App könnt ihr die Funktionen von KeepSolid VPN Unlimited sogar mobil nutzen. (Quelle: KeepSolid VPN Unlimited / Screenshot: Netzwelt)

Dazu gehört ein automatischer Verbindungsaufbau zum schnellsten verfügbaren Server. Manuell lassen sich neben Staaten – sofern verfügbar – auch einzelne Städte anwählen, stets wird zudem die Auslastung einzelner Ziele angezeigt. Die Serverauswahl gelingt am Mac optional zudem direkt aus der Symbolleiste am Bildschirmrand heraus – sehr gut.

Benutzerfreundlich ist auch die mobile App für Android und IOS – die Auswahl des Zielservers gelingt hier schnell über eine Weltkarte. Negativ fallen jedoch trotz gültigem Account ständige Aufforderungen zu Kauf oder Verlängerung des Abonnements auf.

Gute Geschwindigkeiten

Solide nicht aber herausragende Werte erreichen wir mit KeepSolid im Geschwindigkeitstest. Die genauen Messergebnisse entnehmt ihr der folgenden Tabelle. Alle Werte sollten für die meisten Belange beim Surfen und Video-Streaming ausreichen. Wer große Uploads vornimmt, könnte allerdings an die Grenzen der KeepSolid-Leistungsfähigkeit stoßen. In unserer VPN-Bestenliste finden sich viele Dienste, die insbesondere im Download mindestens die doppelte Leistung liefern – allerdings oft auch deutlich teurer sind.

	ohne VPN	Deutschland	Singapur	UK	US: California (Free)	US: Illinois
Download in MBit	79,92	22,55	7,01	12,13	4,99	5,71
Upload in MBit	17,24	9,73	2,61	11,43	14,11	15,57
Ping in Millisekunden	17	30	167	37	167	135

KeepSolid VPN im Geschwindigkeitstest

Für unsere Messungen haben wir uns für die automatische Auswahl des besten Verbindungsprotokolls entschieden. KeepSolid hat dabei das neue Wireguard-Protokoll verwendet. Stellten wir allerdings manuell auf OpenVPN um, erhielten wir leicht schnellere Messergebnisse: Per OpenVPN fielen sowohl Up-, als auch Downloads im Schnitt zwei bis vier MBps schneller aus. Allerdings ist der Verbindungsaufbau unter OpenVPN merklich langsamer.

Transparenz

VPN-Anbieter könnten theoretisch euren Datenverkehr analysieren und gewonnene Erkenntnisse zu kommerziellen oder gar kriminellen Zwecken nutzen. Das verhindern können staatliche Datenschutzgesetze und eine transparente Unternehmenspraxis. Erfreulich ist es, wenn ein transparentes Unternehmen hinter einem VPN-Dienst steht. Damit wisst ihr auch, welche nationalen Gesetze gelten und welcher Staat seine Rechtsprechung geltend machen kann.

Für KeepSolid ergibt sich in diesem Bezug ein recht positives Bild: Das Unternehmen ist in New York ansässig, Nutzerdaten werden in den USA gespeichert. Ein großer Bezugspunkt besteht im Rahmen von “Research and Development” auch nach Odessa in der Ukraine. Während in den USA strenge Datenschutzgesetze gelten, die euch als Kunden garantieren, dass eure persönlichen Daten tatsächlich geschützt und nicht unsachgemäß weiterverwendet werden, lässt sich das nicht über die Ukraine sagen. Da KeepSolid uns bestätigt, dass die USA den Hauptsitz bilden und Nutzerdaten auf Servern in den USA liegen, vertrauen wir darauf, dass sich auch das gesamte Unternehmen an strenges US-Recht hält.

Aktuelle Situation in der Ukraine

Da Teile der KeepSolid-Infrastruktur auch in der Ukraine liegen und das Land zum jetzigen Zeitpunkt (Stand: Juli 2023) stark von den Folgen des Krieges betroffen ist, können dortige Standorte ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden. Da die Server laut Aussage des KeepSolid-Anbieters aber vorwiegend in den USA liegen, sollte der Dienst weiterhin problemlos funktionieren.

Sicherheit beim Surfen mit KeepSolid VPN

VPN-Dienste werden von den meisten Endnutzern zwar nur zum Streamen ausländischer Inhalte verwendet, ihr eigentlicher Zweck liegt aber in der erhöhten Sicherheit beim Surfen. Dazu gehören Features wie Split-Tunneling, mit dem ihr separat festlegt, welche Anwendungen über einen VPN-Standort geschickt werden sollen. Aber auch ein Kill Switch, der die Internetverbindung bei Problemen mit dem VPN sofort kappt, ist bei KeepSolid VPN Unlimited allesamt vertreten.

Für KeepSolid VPN Lite, der kostenlosen, abgespeckten Version des Dienstes, werden Sicherheitsfeatures allerdings weniger stark beworben. Bei einem niedrigeren Preis geht ihr also auch Kompromisse bezüglich der Sicherheit ein. Das ist auch bei manch anderem VPN-Dienst gang und gäbe.

KeepSolid VPN-Kosten: Preise, Abonnement und Bezahlmethoden

Ein Abonnement für die Vollversion von KeepSolid Unlimited kostet bei monatlicher Zahlweise 9,99 US-Dollar (9,25 Euro), bei jährlicher Laufzeit 59,99 US-Dollar (55,53 Euro), also 5,00 US-Dollar (4,63 Euro) monatlich. Ein weiteres Angebot beinhaltet eine Nutzungsdauer von drei Jahren nach einer Abrechnung von einmalig 99,99 US-Dollar (92,56 Euro). Weiterhin ist ein Lifetime-Angebot für 199,99 US-Dollar (185,13 Euro) verfügbar – das gibt es nur bei den wenigsten VPN-Anbietern. Genannte Preise gelten jeweils für die Nutzung mit fünf parallelen Endgeräten. KeepSolid bietet auch die Möglichkeit, eine bestimmte Menge an Geräten kostenpflichtig hinzuzubuchen.

Für ein Gerät zahlt ihr bei einem monatlichen Tarif 0,99 US-Dollar (0,92 Euro), bei einem Jahrestarif 0,83 US-Dollar (0,77 Euro) monatlich, für fünf Geräte im Jahrestarif jeweils 2,50 US-Dollar (2,31 Euro) monatlich oder 2,99 US-Dollar (2,77 Euro) für einen einzelnen Monat. Zehn Geräte kosten 5,99 US-Dollar (5,54 Euro) monatlich oder 5,00 US-Dollar (4,63 Euro) jährlich. Über ein lebenslanges Zusatzangebot könnt ihr für 99,99 US-Dollar (92,56 Euro) fünf Geräte hinzufügen.

Diese Preise bilden etwa den Marktdurchschnitt ab und fallen in Anbetracht der guten Servergeschwindigkeiten und -Standorte sehr fair aus. Für Langzeitinteressierte bietet sich das Lebenslang-Paket an, um auf Dauer zu sparen.

VPN-Angebote ab 1 Euro im Monat
Sicher im Netz

Viele VPN-Anbieter locken derzeit mit Frühlingsangeboten. Die starken Preise können sich jedoch schnell ändern. Wir stellen euch die besten Deals vor.

Bezahlt wird bei KeepSolid per Kreditkarte, PayPal oder via Bitpay. Wer mit PayPal zahlt, spart beim Kauf übrigens 10 Prozent.

Seit August 2022 wirbt KeepSolid damit, dass alle die eine ukrainische Staatsangehörigkeit über die Diia-App bestätigen können, erhalten eine 1-jährige kostenlose Mitgliedschaft bei den dazugehörigen Diensten VPN Unlimited and Passwarden bis der Krieg in der Ukraine beendet ist. KeepSolid operiert selbst mit Sitz in den USA auch aus der Ukraine und hatte sich bereits im Februar zu den Ereignissen geäußert.

Im Oktober 2023 bekräftigte KeepSolid erneut die Unterstützung von ukrainischen Mitbürgern, die sich über die Diia-App registrieren können und eine 1-jährige kostenlose Mitgliedschaft von VPN Unlimited and Passwarden sichern wollen.

Zahlungsmittel	Anmerkung
Kreditkarte	Visa, MasterCard, American Express, Union Pay, JCB, Diners Club International
PayPal	10 Prozent Rabatt auf Monats- und Ein-Jahres-Abo
Bitpay	Bitcoin, Bitcoin Cash, Ripple, Ethereum, USD Coin, Binance USD, Paxos Standard, Gemini Dollars

KeepSolid VPN Unlimited – Zahlungsmethoden

Gibt es KeepSolid VPN auch kostenlos?

KeepSolid VPN gibt es in der Lite-Version auch kostenlos. Hier habt ihr nur Zugriff auf einen Standort in den USA und könnt keine Inhalte streamen. Für die kostenlose Version KeepSolid VPN Lite müsst ihr nichts bezahlen, bekommt allerdings auch nur stark eingeschränkte Funktionen geboten.

Wollt ihr nicht für die Vollversion von KeepSolid Unlimited bezahlen, weil euch beispielsweise ein Gerät genügt, könnt ihr den Lite-Tarif zu einem Turbo- oder Turbo Stream-Tarif upgraden. Diese kosten monatlich 2,99 US-Dollar (2,77 Euro) bzw. 6,99 US-Dollar (6,48 Euro) und ermöglichen Zugriff auf über 500 Server-Standorte, auch zum Streamen. Falls das Streamen eure Hauptabsicht ist und ihr auf die zusätzlichen Sicherheitsfeatures von KeepSolid Unlimited verzichten könnt, stellt die Lite-Version mit ihren jeweiligen Turbo-Tarifen eine vernünftige Alternative dar.

KeepSolid zählt zu den wenigen kostenlosen VPN-Diensten, die euch sogar lebenslang einen kostenlosen Tarif nutzen lassen. Zusätzlich bietet KeepSolid eine 30-tägige Probefrist der VPN Unlimited-Software an. Vor Ablauf dieser Frist könnt ihr euch die Kosten zurückerstatten lassen, falls ihr nicht zufrieden mit dem Service seid. Ihr müsst dem Dienst von KeepSolid also nicht blind vertrauen, sondern könnt euch erst ein ausführliches Bild vom Service machen.

KeepSolid kündigen

Wenn ihr den VPN-Dienst nicht kündigt, verlängert sich euer Abo bei Ablauf des ursprünglich gebuchten Nutzungszeitraumes in der Regel automatisch um den gleichen Zeitraum. Die Kündigung nehmt ihr auf der KeepSolid-Webnseite nach Eingabe eurer Login-Daten im Nutzerkonto vor. Die entsprechende Option findet sich nach einem Klick auf “Manage” unter “VPN Unlimited”.

Habt ihr euer Abo in einem App-Store auf Smartphone oder Tablet abgeschlossen, dann muss auch die Kündigung auf diesem Wege erfolgen. Denn in diesen Fällen handelt es sich meist um sogenannte In-App-Abos, für die entsprechende App-Stores als Vermittler fungieren. In separaten Artikeln erklären wir, wie ihr In-App-Abos im App Store unter iOS und im Google Play Store unter Android kündigt.

Unterstützte Länder und Protokolle

Land	OpenVPN	L2TP	IPSec	IKEv2	PPTP	SSTP	Catapult Hydra	SoftEther	Wireguard
Australien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Belgien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Brasilien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Bulgarien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Chile	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Costa Rica	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Dänemark	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Deutschland	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Estland	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Finnland	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Frankreich	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Griechenland	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Großbritannien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Hong Kong	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Indien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Irland	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Island	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Isle of Man	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Israel	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Italien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Japan	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Kanada	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Kroatien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Lettland	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Litauen	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Lybien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Malaysia	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Mexiko	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Neuseeland	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Niederlande	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Nigeria	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Norwegen	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Österreich	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Polen	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Portugal	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Republik Moldau	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Schweden	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Schweiz	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Serbien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Singapur	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Slowakei	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Slowenien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Spanien	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Südafrika	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Südkorea	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Tschechische Republik	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Türkei	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Ungarn	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Vereinigte Arabische Emirate	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
USA	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Vietnam	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Weißrussland	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔
Zypern	✔	✘	✘	✔	✘	✘	✘	✘	✔

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