Tiny House in Panama: Ich wohnte für 270 Euro in einem Hobbit-Haus

Dies ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels unserer US-Kollegen von Business Insider. Er wurde automatisiert übersetzt und von einem echten Redakteur überprüft.

Ein Schloss in Boquete, Panama, zu finden, ist einfach. Es gibt nur eines, und jeder scheint davon zu wissen. Fragt man einen Fremden auf der Straße nach dem Weg, wird man eine steile Straße hinauf zum Bambuda Castle geschickt.

Es ist eine seltsame Struktur, die man mitten im Regenwald Panamas findet, und obwohl es einst ein Privathaus war, ist es heute ein Hotel – mit einer ganz besonderen Idee für Tiny Houses.

So sah es in meinem Tiny House in Panama aus

Als mein Auto eine kurvenreiche, steile Straße hinauffuhr, tauchte schließlich ein hellbrauner Steinturm auf. Ich hatte es zur Burg Bambuda geschafft.

Und während Schlösser normalerweise nur so vor Luxus und Extravaganz sprudeln, ist Bambuda eines der erschwinglicheren Hotels der Stadt.

Ich war nicht auf der Suche nach einem Zimmer mit Blick auf den Schlossgraben. Stattdessen hatte ich zwei Nächte in einem der „Hobbit“-inspirierten kleinen Häuser des Anwesens gebucht.

Am Anreisetag fand ich die Rezeption an der Vorderseite des Schlosses, checkte ein und erhielt einen Schlüssel für mein Tiny Home..

Ein kurzer Weg führte zu meinem kleinen Haus für den Abend.

Außerhalb des Gebäudes befand sich eine kleine Terrasse mit Blick auf den Vulkan Baru und üppige Kaffeeplantagen.

Das Innere war einfach gestaltet.

Ein großes Zimmer bot genug Platz für ein Doppelbett, zwei kleine Nachttische, etwas Stauraum und einen kleinen Tisch.

Eine kleine Tür führte zu einem steinumrandeten Badezimmer.

Das gewölbte Badezimmer bot Platz für ein Waschbecken, eine Toilette und eine Dusche.

Es hatte alles, was ich für einen Aufenthalt von zwei Nächten brauchte: Privatsphäre, Komfort und eine herrliche Aussicht.

Am Nachmittag erkundete ich den Rest des Grundstücks.

Auf der anderen Seite des Schlosses befand sich eine Reihe von gelben Hütten.

Dann ging ich zurück zum Schloss. Ein Graben voller Koi-Fische umgab das steinerne Bauwerk.

Drinnen fand ich ein Restaurant mit Gemeinschaftssitzen und einem großen Balkon.

Im Erdgeschoss gab es einen Pool, einen Whirlpool und eine Gemeinschaftsküche.

Nachdem ich das Grundstück erkundet hatte, war ich bereit, in mein kleines Haus zurückzukehren und die Aussicht zu genießen.

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