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Starlink Mini ausprobiert: Internet wirklich überall

Starlink Mini ausprobiert: Internet wirklich überall

Der Starlink Mini verspricht schnelles Internet für unterwegs – selbst dort, wo kein Mobilfunkempfang möglich ist. Wir haben die neue Mini-Antenne getestet: Kann man mit ihr wirklich arbeiten? Wie aufwendig ist der Aufbau, und reicht die Geschwindigkeit für YouTube-Uploads und Videokonferenzen? Im Funkloch von Köllnischfeld stellen wir den Satelliten-Internet-Dienst auf die Probe und klären, ob sich das mobile Internet wirklich lohnt.

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(Hinweis: Dieses Transkript ist für Menschen gedacht, die das Video oben nicht schauen können oder wollen. Der Text gibt nicht alle Informationen der Bildspur wieder. Einen ausführlichen Print-Test zum Starlink Mini gibt es hier.)

Guckt mal hier, ich habe einen Ort auf der Karte gefunden, an dem man keinerlei Mobilfunkempfang hat. Ein richtiges Funkloch, kein 2G, 3G, 4G, 5G. Ja, und da fahre ich gleich mit meinem Kollegen Andrijan Möcker hin. Der hat nämlich die neue Starlink Mini-Antenne, die an sehr vielen Orten auf der Erde für ziemlich schnelles Internet sorgen soll. Starlink gibt es ja schon seit ein paar Jahren, aber einige Sachen sind neu. Einmal natürlich die deutlich geschrumpfte Antenne der Mini-Version, die jetzt in den Rucksack passt und vor allem deutlich weniger Energie benötigt als die Standard-Starlink-Antennen. Die zogen nämlich in c’t-Tests bis zu 110 Watt aus der Steckdose, waren also für unterwegs nicht wirklich zu gebrauchen. Die Kosten sind zumindest etwas gesunken. Die Starlink Mini-Antenne kostet 399 Euro, pro Monat muss man dann auch 40 Euro bezahlen. Will man eine komplette Flatrate, kostet das 32 Euro Aufpreis, also 72 Euro im Monat. Könnte ein Traum sein für digitale Nomaden, aber wir probieren jetzt erst mal aus, wie die Praxis so aussieht. Ich fahre jetzt mit Andrijan ins Funkloch und gucke erstens, ob ich als kompletter Starlink-Unbefleckter die Antenne aufgebaut kriege. Zweitens, ob die Geschwindigkeit für echtes Arbeiten reicht. Wir werden mal versuchen, ein 4K-3003-Video auf YouTube hochzuladen. Und drittens, ob und wie lange man das Ding mit einer Powerbank betreiben kann. Bleibt dran!

Liebe Hackerinnen, liebe Internetsurfer, herzlich willkommen hier bei…

Wir sind hier in Köllnischfeld, so heißt das hier, glaube ich. Es ist sehr schön ländlich hier. Und wir haben gar kein Internet hier. Aber hoffentlich gleich, weil Andrijan hat mir nämlich sein Starlink Mini mitgebracht.

Und das Ding versuche ich jetzt mal aufzubauen und gucke, ob ich das hinbekomme. Eierschale. Ah ja. Ich vermute mal, dass das die… Ach, hier ist ja auch so ein Bild. Naja, vielleicht brauchen wir das ja nicht unbedingt. Ich versuche einfach mal, das anzuschließen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass das direkt einen USB-C-Anschluss hat. Es hat aber tatsächlich nur so einen Hohlstecker. Ich habe hier nämlich meine Powerbank mitgebracht, aber das ist wahrscheinlich ein bisschen zu… Jein. Das hat SpaceX tatsächlich gar nicht so schlecht gemacht. Das Starlink, wie du schon siehst, hat so einen typischen Gleichspannungs-Hohlstecker, den wir auch von Routern kennen. Das Starlink Mini läuft mit 12 bis 48 Volt. Also etwas mehr als der USB-Spannung. Wir können aber über USB-C, wenn es die Powerbank kann, auch 12 oder 19 Volt anfragen. Und damit ginge das dann theoretisch sogar. Deine Powerbank hier scheint ein bisschen älter zu sein. Ja, die hat noch kein Power-Delivery. Nee, die kann das nicht. Output 5 Volt, 2,4 Ampere. Das reicht leider nicht ganz. Aber ich sehe es schon mal positiv. Man merkt, dass es was für Outdoor ist. Also hier so ein Stecker, der auch so Gummipuffer hat, dass da die Feuchtigkeit nicht durchgeht. Das ist gut gemacht, ja. Das ist ganz nett. Okay, das Netzteil ist auch direkt sehr formschön. Was sehe ich? Okay, Output 30 Volt, 2 Ampere, 60 Watt. Ja. Und es ist auch notwendig, weil das Kabel mit dem Querschnitt, da würde die Spannung abfallen. Also deswegen ist das auch kein 12-Volt-Netzteil. Wir haben da unten so eine kleine Powerstation stehen. Die kannst du mal einschalten. Sehr gut. Okay, Output 24 Watt. Normalerweise würde ich jetzt mit meinem Handy hier so ein Setup Starlink.com QR-Code. Ach, das ist ja geil. Also ich brauche Internet, um Internet zu haben. Tatsächlich nicht. Ich habe das ja jetzt schon eingerichtet, weil ich es schon mal getestet habe. Also normalerweise. Es ist ganz cool gemacht. Also wenn du das Starlink frisch einrichtest, das Mini, dann strahlt es ein WLAN aus. Hier ist alles integriert. Das ist ganz cool gemacht. Also wenn du jetzt Internet hättest, man geht ja mal davon aus, du probierst das vielleicht vor dem Campingurlaub mal aus, dann könntest du die App einfach runterladen. Wenn du kein Internet hast, hast du ja aber trotzdem schon den Tarif gebucht, sonst ist das Gerät ja nutzlos. Und dann kommt erst mal ein unverschlüsseltes WLAN, damit verbindest du dich. Dann fordert es dich auf, ein Passwort einzustellen. Und dann bist du direkt im Internet, wenn du es auf den Himmel ausgerichtet hast. Du kannst dann theoretisch die Starlink-App runterladen. Genau, ich habe es jetzt gerade schon eingerichtet. Du kannst dich ja auch mal mit dem WLAN verbinden. Und jetzt sehen wir gerade schon, weil ich habe die App schon installiert, er ist jetzt gerade dabei, sich zu verbinden. Das dauert hier meistens so drei, vier, fünf Minuten, je nachdem. Ach, so lange dauert das doch. Ah ja, wie viel zieht der gerade? 30 Watt, 35 Watt, 34 Watt.

Wenn wir jetzt den ersten Test gemacht haben, den 12-Volt-Betrieb machen, ich habe nämlich einen kleinen Adapter mitgebracht. Denn wie wir da vorhin schon gesehen haben, das ist so eine Standard-Hohlbuchse, 5,5 x 2,1 mm. Und ich kann auch, wenn das Kabel entsprechend kurz ist, einfach an 12 Volt gehen in meinem Auto oder in meinem Camper und kann das Gerät damit betreiben. Und mittlerweile kriege ich sowohl diese Kabel als auch USB-C-Kabel, die dann die höheren Spannungen triggern von den größeren Powerbanks oder Netzteilen. Bei Amazon, bei AliExpress, bei Ebay und so weiter und so fort. Also es ist innerhalb von zwei Monaten ein riesiger Zubehörmarkt entstanden. Also ich könnte mir so ein Ding auch in meinen Campingbus einfach oben anbringen. Und also solche Buchsen habe ich da ja eh in meinem Campingbus, würde das anschließen. Ja. Und kann dann auch sogar während der Fahrt Internet haben. Ja, wir sind verbunden. Genau. Sehen hier sind auch schon zwei Geräte verbunden. Guck mal, da kann ich direkt… Andrijan betreibt nämlich hier einen Live-Train-Traffic-YouTube-Kanal. Ja, Railcam Hannover. Da kriege ich jetzt, ja funktioniert, live. Ja. Funktioniert. Passiert nur gerade nichts. Passiert nur nichts. Aber 15 Uhr drei. Ja, 15 Uhr drei. Ja, 15 Uhr drei. Leichte Verzögerung. Ja.

So, jetzt mache ich erst mal einen Speedtest auf dem Handy, würde ich sagen. Mach mal. What? Ehrlich gesagt, wenn ich mich hier so umgucke, damit hätte ich nicht gerechnet. Also damit kann ich arbeiten, sage ich mal. Ja. Okay, Upstream ist so… Aber 140 Mbit Downstream? Da hat sich viel getan. Also innerhalb von drei bis vier Jahren haben die da wirklich Sprünge gemacht, was das angeht. Ich war auch total überrascht. Ich bin fest davon ausgegangen, dass das Ding 50, die meiste Zeit über 50 bis 60 Megabit liefert. Weil ich habe damals ja das erste Kit getestet und das war auch so bei 70, 80, 90 Megabit im Schnitt, vielleicht mal 120. Ich habe es letztens mal wieder benutzt. Es ist nicht schneller geworden. Jetzt geht es voll runter. Ja, ja. Wie kann das sein? Also wir haben ja eine sogenannte Low Earth Orbit Konstellation. Die Satelliten befinden sich alle so in 550 Kilometern Höhe. Das heißt, sie umrunden den Planeten schneller, als er sich dreht. Wir haben praktisch immer wechselnde Satelliten, die über uns sind, die das Starlink dann anpeilt. Und jetzt, wenn wir uns so umschauen, hier sind viele Bäume und wir arbeiten in einem Frequenzbereich so um 12 Gigahertz. Den kannst du mit deiner Hand gut abschirmen, den können die Bäume gut abschirmen. Das heißt, wenn jetzt dieser Satellit zufälligerweise gerade über dem freien Himmel ist, kriegen wir eine super tolle Verbindung. Und wenn er sich dann irgendwie einen anderen aussucht, der gerade hinter einem Baum ist, dann ist es natürlich weniger. Oder vielleicht auch mal ganz kurz ganz weg und dass wir mal ein paar Pakete verlieren. Es funktioniert in Bewegung unglaublich gut. Es funktioniert mit schlechterer, also suboptimaler Ausrichtung unglaublich gut. Vergleichbar. Wir haben ja gar nichts ausgerichtet. Wir haben das Ding da drauf gelegt und fertig. Wir können noch auf Ausrichtung klicken. Und dann sagt er schon, wir sind relativ optimal, was das angeht. Also wir haben schon ganz gut ausgerichtet. Er beklagt sich jetzt nur, dass die Neigung falsch ist. Also das heißt, wir kippen das jetzt ein bisschen an. Ja, beziehungsweise wahrscheinlich wollen wir es eher ein bisschen weiter oben aufs Dach stellen. Wenn du das da hochstellst, dann wirst du das optimal ausgerichtet sein. Ist das die richtige? Weiter, weiter, weiter, weiter. Stopp! Und das sagt die App, ist die optimale Ausrichtung.

So, jetzt machen wir nochmal einen ganz stumpfen Speedtest hier am Rechner statt am Handy. Also guck mal, er sagt krass, er sagt hier sogar SpaceX Starlink als Provider. Guck mal, geht richtig hoch. Ja. Aber Ping natürlich mit 79 Millisekunden nicht so richtig optimal. Damit muss man halt rechnen, gerade wenn man halt nicht ganz freie Sicht auf den Himmel hat. Die reine, reine Latenz über diese 1000, 100 Kilometer, die das Signal zurücklegt, sind so ungefähr vier Millisekunden. Und wenn man die Leitung jetzt nicht belastet, das ist ja jetzt unter Last, dann ist man so zwischen 25 und 60 Millisekunden. Guck mal, das ist, glaube ich, jetzt ziemlich optimal. Ja, das ist ein Optimalfall. Genau, 107 Megabit down und fast 18 Megabit im Upstream, das ist schon ein Optimalfall. Was hast du gesehen, was ist so das Minimum im Downstream? Also ich habe tatsächlich mal meine Hand so ein bisschen drüber gehalten, während das lief und dann kam immer noch 20 Megabit bei rum.

Hallöchen! Guten Tag! Wir sind aus dem Internet. Aus dem Internet. Hallöchen! Guten Tag! Wir sind aus dem Internet. Aus dem Weltall. Kommen wir gut rüber oder sind wir doll ruckelig? Ruckelig nicht, ein bisschen pixellig. Ja, weil der Upstream ist schlecht, der Upstream ist mal so 6 Mbit oder so. Ja, und vor allen Dingen haben wir halt noch Bäume. Die Leistungsaufnahme hält sich echt in Grenzen, also 30 Watt ungefähr. Aber schaltet die sich, wenn man kein Internet benutzt, ab? Die sendet dann selten an. Und dann ist es halt so, dass man dann auch mal so ein bisschen auf die Seite schaltet. Ja, das ist ja auch so ein bisschen schwierig. Ja, das ist ja auch so ein bisschen schwierig. Das sieht total affig aus. Das sieht total affig aus. Das ist die meiste Zeit wirklich stabil und funktioniert super. Manchmal hat man halt diese Aussetzer. Aber das ist natürlich mehr, wenn wir jetzt hier gerade irgendwo stehen im Wald, wo ganz viel den Himmel verdeckt. Aber das ist natürlich mehr, wenn wir jetzt hier gerade irgendwo stehen im Wald, wo ganz viel den Himmel verdeckt. Und dafür ist es immer noch verdammt gut.

Ich versuche jetzt mal ein 3003-Video hochzuladen bei YouTube. Los geht’s, Leute. 0 Prozent. Wenn man die Daten hat, geht das schnell? Ja, kann man. 2 Megabit jetzt gerade. Ja, aber das ist halt, ja, nicht mal 1 Prozent. Ja, 4 Megabit. Die kann man sich dann ausrechnen. Aber was natürlich, jetzt sind wir bei elf kurzzeitig Mbit/s. Jetzt bei sechs, ja. So, ich bin jetzt mal in Netflix reingegangen und gucke, was passiert, wenn ich jetzt einfach mal so einen 4K-Film streame. Aber es geht von der Usability, ich sehe direkt, das geht halt schnell. Ja, also. Wir sehen ja auch schon 39, 42 Megabit. Du kannst ja nichts sagen. Also, auf einmal, dass es auch eine echte Flatrate ist, ne? Es ist eine echte Flatrate, ja. Wenn du halt deinen Netflix über LTE und so machst oder 5G, dann musst du immer überlegen, blöd, ist das nicht irgendwie teuer oder so? Ja, das ist schon ziemlich cool. Ich glaube, 3003 Videos wollen wir hier nicht hochladen. Nee.

Aber wenn man jetzt so digitaler Nomade ist, die Videokonferenz würde von hier aus trotzdem funktionieren, wie wir ja gerade gesehen haben. Also, man würde das Video schon da hochkriegen, ne? Definitiv. Also, dann dauert das halt eine Stunde. Ja. Nomadischer Content Creator wirst du damit nicht unbedingt. Aber für alle anderen digitalen Nomaden ist das Ding praktisch ein feuchter Traum. Ich kann jetzt entscheiden, ich fahre nach Italien und mache von dort aus Remote Office. Du musst mir keine Gedanken um Datenvolumen und Roaming und so weiter machen. Also, ich meine, in der EU ist das ja trotzdem nicht mehr so, aber ich habe ja trotzdem meine Roaming-Grenzen und so, ne? Das Ding auf dem Camper zu haben, wenn du viel unterwegs bist, ist praktisch das Nonplusultra. Ja, stimmt. Dein Handy-Tarif ersetzt das jetzt nicht, weil wenn du im Café sitzt oder so, dann wirst du ja nicht das Ding draußen auf der Terrasse aufbauen müssen, um ins Internet zu kommen. Weil es ist ja immer noch eine Satelliten-Antenne, ne? Also, für die, die viel unterwegs sind, die von dort aus arbeiten wollen, die aufs Internet aus welchen Gründen auch immer sonst angewiesen sind, für die ist das ein supertolles Produkt. Ich habe für den Artikel, den ich gerade schreibe, auch nochmal so ein bisschen recherchiert, wo eigentlich die Alternativen liegen. Und Inmarsat, Iridium, diese ganzen etablierten Anbieter, die wollen für so ein Terminal, was um 300 Euro ein Stück größer ist, nicht unter 3000 Euro haben. Und dann bin ich oft bei einem Tausender pro Monat für zwei, drei Gigabyte. Und die Datenrate, die ich darüber kriege, ist so im Bereich 400 Kilobit pro Sekunde. Aber dafür haben die auch die ganze Erde schon abgedeckt, ne? Und Starlink ist mittlerweile auch schon sehr weit. Ich glaube, einmal muss ich es ganz kurz sagen, wie finden wir das, ein Elon-Musk-Produkt zu benutzen? Ich sage jetzt einfach mal nicht, wie ich Elon Musk finde. Ich sage einfach nur, wie fühlen wir uns damit, ein Elon-Musk-Produkt zu benutzen? Es ist so ein super zweischneidiges Schwert, weil wir können nicht überall Glasfaser hinlegen. Die Glasfaser ist die Zukunft des schnellen Internets. Wir können nicht überall Glasfaser hinlegen. Also können wir schon, es ist nur ein unglaublicher Aufwand. Es ist wirklich ein riesiger Aufwand, gerade wenn wir jetzt zum Beispiel an so weitläufige Gebiete wie in Brasilien oder Wüsten, Afrika und so weiter und so fort. Und dafür ist es schon die Lösung. Der Typ ist problematisch. Dieses Produkt ist leider sehr gut. Also ich hoffe, dass die Europäische Union da irgendwann einfach nachzieht, dass wir vielleicht auch noch andere Angebote haben, die vielleicht ein bisschen… Die Bundes-Satelliten klauen. Ne, bitte nicht. Ich hätte das gerne auf EU-Ebene, damit es auch irgendwann passiert. ESA, komm ESA. Ja genau, das ESA-Link, das wäre total schön. Ja super, kann ich jetzt schön mein Laptop nehmen und schön ein bisschen im Wald arbeiten, wie man das so macht. Zeckenzeit ist ja hoffentlich auch vorbei.

Ich muss sagen, das fand ich jetzt schon einigermaßen faszinierend, dass man mit der kleinen Kiste, mit dem Starlink Mini doch Internet bekommt, mit dem man arbeiten kann. Also das ist halt nicht so ein Gigabit zu Hause oder so. Vor allem den Upstream finde ich halt ein bisschen lame. Der hat halt oft nicht mal 10 Mbit geschafft. Also wenn man bedenkt, dass viele Leute in Deutschland sich freuen, wenn sie 16 Mbit haben, die kriegt man mit Starlink auf jeden Fall. Ich hatte mir das mit der Antenne auch wesentlich fummeliger vorgestellt, dass man halt das Ding viel mehr ausrichten muss. Das hat also auch wirklich sehr schön funktioniert. Das einzige Problem, was ich nervig finden würde, wenn ich das Ding benutzen wollen würde, ist halt einfach die Leistungsaufnahme. Dass man also irgendwas braucht, was das Teil mit Strom versorgen kann. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, wie viel das im Durchschnitt waren. Die Zahl blenden wir jetzt mal ein. Aber das ist einfach viel. Also das ist einfach was, wo ich so sage, okay, also dass man das Ding jetzt mal auf ein Festival mitnimmt, weil man das Zeltlager mit Internet versorgen will. Dafür ist es halt zu stromhungrig. Aber allgemein ist das eine relativ aufregende Geschichte. Gerade wenn man jemand ist, der oder die irgendwie mit dem Camper oder so in Europa unterwegs ist, ist das natürlich wirklich eine recht interessante Geschichte. Ja, wenn man halt viel unterwegs ist und da möglichst auch eine Steckdose hat und einfach unkompliziert Internet haben will, ist man damit gut bedient. Ist eine coole Sache auf jeden Fall. Aber noch nicht perfekt. Ja, wie seht ihr das? Würdet ihr so ein Ding kaufen? Würdet ihr so ein Ding cool finden? Würdet ihr auf keinen Fall sowas haben wollen? Schreibt es gerne in die Kommentare. Wir lesen alles, versprochen. Like da lassen und ihr wisst. Tschüss!


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(jkj)