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Internationale Serienstarts im November 2024

Internationale Serienstarts im November 2024

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Internationale Serienstarts im November 2024
Einige Internationale Serienstarts im November 2024 – Teil 2: „Cross“, „Silo“, „Landman“ © Amazon Prime Video, Apple TV+, Paramount+

Womit es Mitte November 2024 in der internationalen Fernseh- und Streaminglandschaft los- oder weitergeht, verraten wir Euch in unserem internationalen Serienplaner.

Im zweiten Drittel von November 2024 startet international, wie üblich, eine Auswahl an Serienformaten und es gibt außerdem Fortsetzungen von altbekannten Lieblingen. Mit neuen Folgen dabei sind zum Beispiel Cobra Kai, Night Court, Silo und Bad Sisters. Zudem starten mehrere brandneue Formate. So beispielsweise Dune: Prophecy, Cross und St. Denis Medical.

Im zweiten Teil des Serienplaners für November 2024 präsentieren wir Euch nun die internationalen Serien- und Staffel-Starts vom 11. bis zum 20. November.

Dies ist eine ausführliche Übersicht der Serien- und Staffelstarts mit allen bisher bekannten Informationen, Trailern (sofern verfügbar) und verkündeten Gastdarstellern. Wer eine simplere tabellarische Übersicht mit allen Startdaten auf einer Seite bevorzugt, findet diese im Hauptmenü unter dem Stichwort Serienplaner (INT).

„St. Denis Medical“ bei NBC

„St. Denis Medical“
„St. Denis Medical“ © NBC

Am Dienstag, den 12. November feiert die neue Krankenhaus-Sitcom St. Denis Medical ihre US-Premiere bei NBC. 18 Folgen sind für die Debütstaffel geplant.

Die Hauptrolle im neuen Format spielen Wendi McLendon-Covey, die erst kürzlich noch in den finalen Folgen von The Goldbergs bei ABC zu sehen war, sowie Schauspielveteran David Alan Grier (The Carmichael Show, „In Living Color“). Im erweiterten Ensemble findet man aber auch Allison Tolman (Fargo), Josh Lawson (House of Lies), Kahyun Kim (American Gods) und Mekki Leeper (The Sex Lives of College Girls).

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Die Geschichte soll sich um ein unterfinanziertes und unterbesetztes Krankenhaus im US-Bundesstaat Oregon drehen. Das medizinische Fachpersonal versucht trotz allem sein Bestes, um den Patient:innen die bestmögliche Pflege und Heilung zu bieten. Dabei müssen sie aber auch ein wenig auf ihre eigene Gesundheit achten – vor allem seelisch drohen sie, sich selbst krank zu machen.

Aufgezogen werden soll das Ganze als Single-Kamera-Sitcom im Mockumentary-Stil, wie man es von The Office oder Modern Family kennt. Dahinter steht auf kreativer Ebene Justin Spitzer (Superstore) als Co-Schöpfer und Executive Producer.

Die Serien-Bestellung erfolgte bereits im Juni 2023, wurde aber wegen der Hollywood-Streiks erst einmal in der Hinterhand behalten. Unüblicherweise für eine Networkserie steht sogar schon eine deutsche Heimat fest, denn bei den Screenforce-Days 2024 wurde verraten, dass der Pay-TV-Sender Warner TV Comedy die Deutschlandrechte daran erworben hat. Wie zeitnah der Import der Medicalcomedy dann tatsächlich zu uns kommt, muss sich allerdings noch zeigen.

„Die Guerra-Fehde“ – Staffel 1 bei Netflix

„Die Guerra-Fehde“
„Die Guerra-Fehde“ © Netflix

Am Mittwoch, den 13. November feiert die mexikanische Serie „Die Guerra-Fehde“ aka „Las hermanas Guerra“ ihre Premiere bei Netflix.

So beschreibt Netflix den Serienstart: Die Weigerung einer Frau, ihrer Schwester bei deren Intrige zu helfen, zieht Verrat und Rache nach sich, als sie im Gefängnis auf ihre lange verschollene Tochter trifft. Ana Serradilla spielt die Rolle der Perla Guerra, während Claudia Álvarez als Antonia Guerra zu sehen ist. Ana Valeria Becerril verkörpert Jacinta Guerra, auch bekannt als Itzel. Christian Tappan übernimmt die Rolle des Bernardo, und Bernardo Flores ist als Pedro dabei.

Zu den weiteren Darstellern gehören Erick Elías, Sabrina Seara, Julio Casado, Alejandra Ambrosi, Regina Pavón, Tatiana del Real, Sebastián Dante und Mario Zaragoza.

„Mütter der Pinguine“ – Staffel 1 bei Netflix

„Mütter der Pinguine“
„Mütter der Pinguine“ © Netflix

Am Mittwoch, den 13. November feiert die polnische Serie „Mütter der Pinguine“ (Originaltitel: Matki pingwinów) ihre Premiere bei Netflix.

So beschreibt Netflix die Serie: Eine renommierte MMA-Kämpferin versucht den Spagat zwischen Kämpfen im Oktagon und der Erziehung ihres siebenjährigen Sohnes. Nachdem es an der Schule des Jungen zu einem Zwischenfall kommt, schickt sie ihn in eine Einrichtung, die ihr in einer Beratungsstelle empfohlen wird. Der jungen Mutter ist nicht bewusst, dass die Eltern dort aus einer ganz anderen Welt stammen als sie selbst. Unter ihnen ist ein alleinerziehender Vater, ein angehender Internetstar und eine hingebungsvolle Mutter, die alles für ihren Sohn geopfert hat. Anfangs steht die Frau der Schule skeptisch gegenüber, aber als der Sohn eine neue Freundschaft schließt, muss sich die Mutter mit der neuen Situation abfinden. Es wird allerdings deutlich, dass die Schule ganz neue Herausforderungen mit sich bringt, die die kämpferischen Instinkte der jungen Mutter zum Vorschein bringen.

Zum Ensemble gehören Masza Wągrocka, Magdalena Różczka und Barbara Wypych sowie Tomasz Tyndyk, Jan Lubas und Maksymilian Mlodawski

Die Serie wird von den Regisseurinnen Klara Kochanska und Jagoda Szelc inszeniert, die auch am Drehbuch mitgearbeitet haben, gemeinsam mit Nina Lewandowska und Dorota Trzaska. Agnieszka Kurzydlo hat die Produktion übernommen.

„Bad Sisters“ – Staffel 2 bei Apple TV+

Bad Sisters
Bad Sisters © Apple TV+

Am Mittwoch, dem 13. November startet die zweite Staffel von Bad Sisters mit gleich zwei der insgesamt acht neuen Episoden bei Apple TV+. Danach geht es wöchentlich mit einer neuen Folge bis zum 25. Dezember weiter.

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Die Serie handelt von den Garvey-Schwestern Eva (Sharon Horgan), Grace (Anne-Marie Duff), Ursula (Eva Birthistle), Bibi (Sarah Greene) und dem Nesthäkchen Becka (Eve Hewson). Die fünf haben eine ganz besondere Bindung zueinander und alles könnte so schön sein, wenn nicht die Zweitälteste, Grace, einen echten Fiesling geheiratet hätte. John Paul (Claes Bang) ergreift jede Gelegenheit, das Leben der Schwestern zur Hölle zu machen und scheint daraus noch eine teuflische Genugtuung und Freude zu ziehen. Da beschließen die anderen, ihn aus dem Weg zu räumen, koste es was es wolle. Doch in urkomischer Manier geht jeder Mordversuch schief. In zwei Zeitlinien erleben wir einerseits die fehlgeleiteten Bemühungen der Verschwörerinnen und andererseits die Zeit nach dem Tod von Joh Paul. Die Umstände von dessen Ableben bleiben zunächst unklar während die beiden Stiefbrüder und Versicherungsagenten Thomas (Brian Gleeson) und Matthew (Daryl McCormack) umhergehen und Staub aufwirbeln, wo die Garvey-Schwestern gerne Ruhe einkehren lassen würden.

Die zweite Season setzt zwei Jahre nach dem „Unfalltod“ von John Paul (Claes Bang) wieder ein, nachdem die Schwestern damit abgeschlossen haben. Doch als „vergangene Wahrheiten wieder ans Licht kommen, geraten die Schwestern wieder ins Rampenlicht. Das Misstrauen steigt, Lügen werden erzählt und Geheimnisse werden enthüllt, sodass die Schwestern gezwungen sind, herauszufinden, wem sie vertrauen können“, heißt es in der offiziellen Zusammenfassung.

Neu mit dabei sind Fiona Shaw, Owen McDonnell, Thaddea Graham, Barry Ward, Michael Smiley, Saise Quinn, Daryl McCormack, Yasmine Akram, Jonjo O’Neill, Peter Claffey, Deirdre Mullins, Lorcan Cranitch, Liz Fitzgibbon und Justine Mitchell.

„Holidazed“- Staffel 1 beim Hallmark Channel

„Holidazed“
„Holidazed“ © Hallmark+

Am Donnerstag, den 14. November feiert die Serie Holidazed ihre Premiere beim US-Kabelsender Hallmark Channel respektive Hallmark+.

Die US-Miniserie folgt sechs Familien mit unterschiedlichen Hintergründen, Kulturen und Generationen, die alle in derselben Sackgasse leben und sich immer in der Weihnachtszeit treffen. In einer Zeit der großen Emotionen kommt jede Familie zusammen, um ihre einzigartigen Traditionen zu feiern und familiäre Eigenheiten zu bewältigen, die ihnen schließlich helfen, das zu entdecken, was sie gemeinsam haben: Liebe in all ihren verschiedenen Formen.

Zum Ensemble gehören: Dennis Haysbert, Erin Cahill, Holland Roden, Ian Harding, John C. McGinley, Lindy Booth, Loretta Devine, Lucille Soong, Nazneen Contractor, Noemi Gonzalez, Osric Chau, Rachelle Lefevre, Ser’Darius Blain und Virginia Madsen.

Autoren der Serie sind Brianna Brown, Claudia Grazioso, Gina Matthews, Matt McConkey, Ilene Rosenzweig und Grant Scharbo (The Mountain).

„Say Nothing“- Staffel 1 bei Disney+

„Say Nothing“
„Say Nothing“ © Disney+

Am Donnerstag, den 14. November feiert die Serie Say Nothing ihre weltweite Premiere beim Streamingdienst Disney+ sowie bei Hulu respektive FX on Hulu in den USA.

In der Serie wird die turbulente Zeit in Nordirland, bekannt als „The Troubles“, über vier Jahrzehnte hinweg beleuchtet. Die Serie beginnt mit dem schockierenden Verschwinden von Jean McConville, einer alleinerziehenden Mutter von zehn Kindern, die 1972 aus ihrem Zuhause entführt wurde und nie wieder lebend gesehen wurde. Doch McConville war nur eine von vielen, die später als „The Disappeared“ bekannt wurden. Durch die Augen verschiedener IRA-Mitglieder, darunter die Schwestern Dolours und Marian Price, junge Frauen, die zu Symbolen des radikalen politischen Widerstands wurden, Brendan Hughes, ein stiller, aber innerlich zerrissener Militärstratege. Und Gerry Adams, ein schmieriger Politiker, der später für den Frieden verhandelte, aber seine Verbindung zur IRA leugnete, erzählt „Say Nothing“ die Geschichte von Menschen, die im Namen ihrer Ideale extreme Schritte unternahmen. Die Serie untersucht das Geheimnis um „The Disappeared“, die Konsequenzen des Schweigens und wie eine Gesellschaft nach einem langen und blutigen Konflikt wieder heilen kann … oder auch nicht.

Lola Petticrew spielt Dolours Price, eine IRA-Aktivistin, die zu einer symbolträchtigen Figur des radikalen Widerstands wird. Hazel Doupe übernimmt die Rolle ihrer Schwester Marian Price, ebenfalls eine engagierte Aktivistin. Anthony Boyle verkörpert Brendan Hughes, einen charismatischen, jedoch innerlich zerrissenen militärischen Stratege der IRA. Josh Finan ist als Gerry Adams zu sehen, ein führender politischer Akteur, der später maßgeblich an den Friedensverhandlungen beteiligt ist und stets seine Verbindung zur IRA bestreitet. Maxine Peake spielt die ältere Dolours Price, die mit den Folgen ihrer Vergangenheit konfrontiert wird.

„Cross“ aka „Alex Cross“ – Staffel 1 bei Prime Video

„Cross“
„Cross“ © Prime Video

Am Donnerstag, den 14. November soll die Thrillerserie Cross – rund um James Pattersons Romanhelden Alex Cross – beim Streamingdienst Amazon Prime Video ihre Premiere feiern.

Die Titelrolle des forensischen Psychologen, der wie kein anderer den Geist von Killern und ihren Opfern durchleuchten kann, übernimmt in der Adaption Aldis Hodge (Leverage, City on a Hill, „Black Adam“). Als Showrunner fungiert derweil Ben Watkins (Hand of God).

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Neben dem Hauptdarsteller Hodge ebenfalls mit von der Partie sind Wes Chatham (Ahsoka, The Expanse), Matthew Lillard („Scooby-Doo“, Good Girls) und Jeanine Mason (Upload, Roswell, New Mexico). Letztere spielt die ambitionierte und rachsüchtige Richterin Rebecca, während Lillard als ruchloser Geschäftsmagnat Lance zu sehen sein soll. Chatham tritt als hartgesottener Militärveteran Donnie auf, der inzwischen als Landwirt arbeitet und extrem rechte politische Positionen vertritt.

Alex Cross ist ein dekorierter Detective der Mordkommission von D.C. und forensischer Psychologe. In der ersten Staffel der Thriller-Serie muss er sich einem sadistischen Serienmörder stellen und sich gleichzeitig mit einer mysteriösen Gefahr aus seiner Vergangenheit auseinandersetzen, die droht seine Familie, seine Karriere und sein Leben zu zerstören.

Im erweiterten Ensemble finden sich zudem Ryan Eggold (New Amsterdam (2018), The Blacklist), Isaiah Mustafa (Shadowhunters, „ES Kapitel 2“), Alona Tal (SEAL Team), Johnny Ray Gill (BrainDead), Eloise Mumford („Fifty Shades Of Grey“) und Siobhan Murphy (Murdoch Mysteries). Chatham und Tal waren beide auch bei „Hand of God“, dem früheren Serienprojekt von Chef-Autor Watkins beteiligt…

Produziert wird das Format, das mindestens zwei Staffeln kriegen soll, von den Paramount Television Studios und Skydance Television im Auftrag Amazons.

Der Washingtoner Polizeipsychologe Alex Cross gehört zu den bekanntesten Charakteren des Bestsellerautors Patterson, der ihn erstmals 1993 im Roman „Morgen, Kinder, wird’s was geben“ auftreten ließ. Seitdem erschienen 30 Bände mit Cross, der Letzte davon 2023 mit dem englischen Originaltitel „Cross Down“.

Morgan Freeman brachte Alex Cross zweimal als Filmheld in die Kinos, nämlich 1997 mit „… denn zum Küssen sind sie da“ und 2001 mit „Im Netz der Spinne“. 2012 kam der vorerst letzte „Alex-Cross“-Streifen in die Kinos. Hier spielte der „Madea“-Star Tyler Perry die Titelfigur.

„Beyond Goodbye“ – Staffel 1 bei Netflix

„Beyond Goodbye“
„Beyond Goodbye“ © Netflix

Die japanische Serie „Beyond Goodbye“ (Originaltitel: „Sayonara no Tsuzuki“), die am 14. November 2024 bei Netflix startet, erzählt die bewegende Geschichte von Saeko, die nach dem Tod ihres Verlobten Yusuke eine unerwartete Verbindung zu Naruse entdeckt, dem Empfänger von Yusukes Herz. In den Hauptrollen spielen Kasumi Arimura als Saeko Sugawara, Kentaro Sakaguchi als Kazumasa Naruse und Toma Ikuta als Yusuke Nakamachi. Weitere Darsteller sind Yuri Nakamura, Tomokazu Miura, Eita Okuno, Ayumi Ito, Issey Ogata, Yuki Saito, Kanji Furutachi und Yoshiko Miyazaki. Die Serie wurde von Hiroshi Kurosaki inszeniert, das Drehbuch stammt von Yoshikazu Okada.

„Cobra Kai“ – Staffel 6B bei Netflix

„Cobra Kai“
„Cobra Kai“ © Netflix

Das Sekai-Taikei-Turnier im Miyagi-Do-Karate wird zum zentralen Schauplatz der fünf neuen Folgen von Cobra Kai, die als Teil zwei von Staffel sechs am Freitag, den 15. November bei Netflix erscheinen werden. Natürlich kann man sich zu Staffel 6B von „Cobra Kai“ auch den Trailer anschauen. Was erwartet die Fans bei der Fortsetzung der Finalstaffel?

Die Sequel-Serie zur Filmreihe „Karate Kid“ reist ach Barcelona in Spanien. Neue Herausforderungen erwarten die Hauptfiguren dort, denn hier kommt die globale Crème de la Crème der Kampfkunst zusammen – aber auch alte Feinde sollen sich erneut gegenüberstehen. Genauso könnten interne Konflikte an die Oberfläche treten und den Dojo im denkbar ungünstigsten Moment ins Chaos stürzen. Zumal es ein paar Geheimnisse vom großen Mentor Mr. Miyagi geben soll, die nun langsam rauskommen…

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Beim Tudum-Event, wo die Streaming-Plattform regelmäßig alle Neuheiten vorstellt, sagte Hayden Schlossberg (ein Co-Creator von „Cobra Kai“) zu den neuen Folgen: „Das Erste, was einem auffallen wird, ist, dass wir nicht mehr im Valley sind. Es ist eine völlig andere Umgebung. Der Wettkampfbereich ist anders als bei früheren All-Valley-Turnieren. Es gibt keine Zuschauer. Das ist ein Karate-Tempel, in den sie gehen, und die einzigen Besucher sind Schwarzgurtträger oder Karate-Meister.“

Neu im Cast dabei sein werden Lewis Tan („Deadpool & Wolverine“), Patrick Luwis („Rebel Moon“) und die Newcomerin Rayna Vallandingham. Ansonsten kehren die alten Stars Ralph Macchio, William Zabka, Martin Kove, Xolo Maridueña, Jacob Bertrand, Mary Mouser, Tanner Buchanan, Peyton List, Gianni Decenzo, Courtney Henggeler, Vanessa Rubio, Dallas Dupree Young, Yuji Okumoto, Griffin Santopietro sowie Oona O’Brien wieder zurück.

Der eigentliche Abschied von der Serie, die 2018 ursprünglich bei YouTube losging, soll weiterhin erst 2025 erfolgen. Der dritte und letzte Teil der sechsten und letzten Staffel, der dann wieder aus fünf Folgen besteht, hat allerdings noch keinen festen Termin. Dass der Dojo ganz dichtmacht, ist dennoch eher unwahrscheinlich. Schon im Herbst 2023 war von einem möglichen Spin-off zu „Cobra Kai“ die Rede. Außerdem geplant: Ein Sequel zum Reboot-Film mit Jackie Chan von 2010.

„Silo “- Staffel 2 bei Apple TV+

„Silo“
„Silo“ © Apple TV+

Für die dystopische Serie Silo geht es am 15. November 2024 mit der zweiten Staffel beim Streamingdienst Apple TV+ mit jeweils wöchentlichen Episoden, von denen es insgesamt zehn geben wird, weiter. Die Serie basiert auf der Bestsellertrilogie von Roman-Autor Hugh Howey, dessen erstes Buch mit dem Titel „Wool“ durch die Adaption der ersten Season noch nicht mal bis zur Hälfte verfilmt wurde. Es kommt also noch einiges auf die Fans hinzu.

Der Trailer zur „Silo“-Fortsetzung deutet eine bevorstehende Rebellion und jede Menge Schwierigkeiten außerhalb davon für Juliette (Rebecca Ferguson) an.

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Steve Zahn, bekannt aus der Serie The White Lotus, kommt in der Rolle von Solo zum Cast hinzu, einer Schlüsselrolle aus dem ersten Band der Vorlage. Ansonsten sind wieder Rebecca Ferguson (als Juliette), Tim Robbins (als Bernard), Common (als Sims), Harriet Walter (als Martha), Chinaza Uche (als Billings), Avi Nash (als Lukas), Alexandria Riley (als Camille Sims), Shane McCrae (als Knox), Remmie Milner (als Shirley), Clare Perkins (als Carla), Billy Postlethwaite (als Hank), Rick Gomez (als Kennedy), Caitlin Zoz (als Kathleen), Tanya Moodie (als Judge Meadows) und Iain Glen (als Dr. Nichols) mit dabei.

„Es gibt zwei Handlungsstränge in dieser Staffel“, sagte der Showrunner Graham Yost (Slow Horses, Justified) gegenüber TVLine. „Es gibt Juliettes Geschichte und dann gibt es die Ereignisse zurück in ihrem Heimatsilo, in welchem Bernard nicht die Kontrolle verlieren wird, sondern stattdessen ,das Problem versteht’, das vorliegt.“ Das beutet: „Im Falle einer misslungenen Reinigung, bereitet euch auf Krieg vor…“

Auch Hauptdarstellerin Rebecca Ferguson äußerte sich bereits zur neuen Staffel: „Das, was Juliette in Staffel zwei unternimmt, wird Auswirkungen haben, die nicht nur eine Person betreffen, sondern die gesamte Menschheit. Die Einsätze sind unglaublich hoch.“ Sie fuhr fort: „Wir versuchen, uns so nah wie möglich an das Buch zu halten, aber wir haben auch bestimmte Gründe, einige Dinge zu ändern, was Sinn ergeben wird, wenn ihr es seht.“

„Landman“ – Staffel 1 bei Paramount+

„Landman“
„Landman“ © Paramount+

Mit reichlich bekannten Namen kommt die neue Paramount+-Serie Landman daher, die ab Sonntag, den 17. November mit gleich zwei Episoden beim Streamingdienst startet. Darin geht Billy Bob Thornton den „gefährlichsten Job der Welt“ nach, nämlich Öl-Förderung.

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Die Geschichte der Serie spielt in der Gegenwart und dreht sich um das schmutzige Geschäft mit dem schwarzen Gold, das in den Böden der USA so häufig vorhanden ist. Als Vorlage dient der Podcast „Boomtown“, der aufzeigt, wie die Gier einzelner Menschen Auswirkungen auf die ganze Welt hat. Als Drehort dient das texanische Fort Worth.

Ebenfalls im Ensemble mit dabei sind neben Billy Bob Thornton (Goliath, Fargo), Ali Larter (Heroes), Jacob Lofland („Joker 2“), Kayla Wallace (When Calls the Heart), Mark Collie (Nashville), Paulina Chávez (Fate: The Winx Saga), Jon Hamm (Mad Men, Fargo) und Demi Moore (Feud) sowie Michelle Randolph (1923) und James Jordan (Yellowstone), die schon in früheren Sheridan-Serien involviert waren.

Sheridan hat neben „Landman“ und „Yellowstone“ sowie den Ablegern 1883 und „1923“ für Paramount zuletzt auch Formate wie Special Ops: Lioness, Mayor of Kingstown, Tulsa King und Lawmen: Bass Reeves kreiert. Er gilt somit als einer der arbeitsamsten und erfolgreichsten TV-Produzenten Amerikas.

„Dune: Prophecy“ – Staffel 1 bei HBO

„Dune: Prophecy“
„Dune: Prophecy“ © HBO

Dune: Prophecy (ehemals „Dune: The Sisterhood“) ist ab dem 17. November bei HBO und Max in den USA und dann bereits ab dem 18. November um 20.15 Uhr mit wöchentlich einer neuen Episode auf Sky Atlantic zu sehen und steht auf Sky und dem Streamingdienst WOW auf Abruf bereit. Die Auftaktstaffel wird insgesamt sechs Episoden umfassen.

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Die Hauptrollen in der Serie spielen Emily Watson (Chernobyl) und Olivia Williams (Counterpart) als Schwestern Valya und Tula Harkonnen, die in besagter Sisterhood an Einfluss gewinnen, aus der sich später die Bene Gesserit entwickeln sollen…

Die Geschichte vom Prequel spielt 10.000 Jahre vor Paul Atreides (Timothée Chalamet). Eine gigantische Bedrohung hätte damals das Leben aller Menschen auslöschen können, doch die zwei Harkonnen-Schwestern retten den Tag und hinterlassen ihren wichtigen Orden, um auch in Zukunft für Stabilität zu sorgen. Jessica Barden (The End of the F***ing World) soll dabei als jüngere Version der Figur der Valya auftreten.

Mit dabei sind auch Mark Strong („Kingsman: The Secret Service“) als Emperor Javicco Corrino sowie Jodhi May (The Witcher) als Empress Natalya. Die südkoreanische Popikone Jihae spielt Reverend Mother Kasha, die dem Emperor die Zukunft vorhersagt. Der indische Filmstar Tabu wurde zuletzt als Sister Francesca angeheuert, die einst eine Geliebte vom Emperor war.

Vikings-Star Travis Fimmel spielt außerdem den charismatischen Soldaten Desmond Hart. Komplettiert wird der Cast durch Sarah-Sofie Boussnina (Knightfall), Shalom Brune-Franklin (The Tourist), Aoife Hinds (Normal People), Chloe Lea (Foundation) und Faoileann Cunningham („The Northman“).

Alison Schapker fungiert als Showrunnerin und ausführende Produzentin. Diane Ademu-John hat die Serie mitentwickelt und ist ebenfalls als ausführende Produzentin dabei. Anna Foerster war auch Executive Producer und führte bei mehreren Episoden Regie, darunter auch bei der ersten. Jordan Goldberg, Mark Tobey, John Cameron, Matthew King, Scott Z. Burns und Jon Spaihts sind zusammen mit dem New York Times-Bestsellerautor Brian Herbert in der gleichen Position tätig, ebenso wie Byron Merritt und Kim Herbert als ausführende Produzenten für den Nachlass von Frank Herbert.

„Interior Chinatown“ – Staffel 1 bei Hulu

„Interior Chinatown“
„Interior Chinatown“ © Disney+

Am Dienstag, den 19. November feiert die Serie Interior Chinatown ihre weltweite Premiere bei Disney+ und Hulu. Zehn Folgen wurden davon vorerst produziert.

Die Serie basiert auf dem gleichnamigen, preisgekrönten Buch von Charles Yu und erzählt die Geschichte von Willis Wu, der als Statist in einer Polizeiserie namens „Black & White“ feststeckt. In den Hintergrund gedrängt, geht er seiner Arbeit nach, kellnert, träumt von einer Welt jenseits von Chinatown und strebt danach, die Hauptrolle in seiner eigenen Geschichte zu spielen.

Als Willis versehentlich Zeuge eines Verbrechens wird, beginnt er, ein kriminelles Netz in Chinatown unter die Lupe zu nehmen, während er die verborgene Vergangenheit seiner eigenen Familie entdeckt und herausfindet, wie es ist, selbst im Rampenlicht zu stehen.

Die Serie wird von Taika Waititi (der auch bei der Pilotfolge Regie führte und den man durch Our Flag Means Death oder What We Do in the Shadows sowie die letzten beiden „Thor“-Filme kennen dürfte) und Charles Yu (Schöpfer und Showrunner) produziert.

In den Hauptrollen zu sehen sind Jimmy O. Yang (Silicon Valley), Ronny Chieng („Shang-Chi and the Ten Rings“), Chloe Bennet (Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.), Lisa Gilroy (Glamorous), Sullivan Jones (Harlem), Archie Kao und Diana Lin.

Charles Yu, der Schöpfer der Serie, fungiert als ausführender Produzent, zusammen mit Dan Lin und Lindsey Liberatore für Rideback, Jeff Skoll, Miura Kite und Elsie Choi für Participant, Garrett Basch für Dive sowie John Lee und Taika Waititi, der auch bei der Pilotfolge Regie führte. 20th Television produziert das Serienformat.

„Night Court“- Staffel 3 bei NBC

„Night Court“
„Night Court“ © NBC

Die dritte Staffel der Serie Night Court startet am Dienstag, den 19. November beim US-Sender NBC. Es geht weiter mit der Episode The Judge’s Boyfriend’s Dad. Abby (Melissa Rauch) hat den Verdacht, dass Dan (John Larroquette) der Vater ihres Partners sein könnte und stellt Ermittlungen an. Bei Dan selbst kommt jemand aus seiner Vergangenheit als neuer Strafverteidiger ins Spiel…

Zudem können sich Fans der Serie The Big Bang Theory, durch die Rauch einst bekannt wurde, auf ein besonderes Wiedersehen freuen: Mayim Bialik (dort ehemals Amy Farrah Fowler) kommt zu Besuch, auch wenn ein genauer Termin noch offen ist.

In der Episode spielt Bialik eine überspitzte Version ihrer selbst, die als Angeklagte vor Gericht landet und sich mit Richterin Abby Stone (Rauch) anfreundet. „Abby ist ein riesiger Fan der 90er Sitcom ,Blossom’ und freut sich darauf, den Star kennenzulernen“, heißt es. Doch die Situation eskaliert, als Abby herausfindet, dass Bialik sie stalkt.

Bialik verrät gegenüber EW, dass die Episode einige „metahumoristische Referenzen“ zu „Th Big Bang Theory“ enthält. Das bedeutet, dass die Serie in einer Welt spielt, in der sowohl Abby als auch Rauch existieren – ähnlich wie „The Big Bang Theory“ in Staffel eins auf Bialik anspielte, lange bevor sie als Sheldons zukünftige Frau gecastet wurde.

„The Listeners“- Staffel 1 bei BBC One

Am Dienstag, den 19. November feiert die Serie The Listeners ihre Premiere bei BBC One und im BBC iPlayer.

Die britische Serie handelt von einer Frau, die eines Nachts neben ihrem Mann im Bett liegt und ein leises Summen hört, das er allerdings nicht wahrnehmen kann. Dieses harmlose Geräusch verursacht bei Claire Devon allerdings Kopfschmerzen, Nasenbluten und Schlaflosigkeit und bringt ihr Leben allmählich aus dem Gleichgewicht, obwohl keine offensichtliche Quelle oder medizinische Ursache gefunden werden kann. Das Geräusch sorgt für zunehmende Spannungen zwischen ihr, ihrem Mann Paul und ihrer Tochter Ashley. Doch trotz mehrerer Ärzte kann weiterhin kein Grund gefunden werden.

Als sie dann entdeckt, dass einer ihrer Student:innen das Summen oder Brummen ebenfalls hören kann, verbindet die beiden nach und nach eine unwahrscheinliche sowie innige Freundschaft und sie gründen eine Gemeinschaft. Da sie sich zunehmend von ihren Familien, Freunden und Kollegen isoliert fühlen, schließen sie sich ebenso einer Gruppe von Nachbarn an, angeführt von einem charismatischen Paar, Jo und Omar, die ebenfalls behaupten, das Brummen hören zu können und die glauben, dass es eine Gabe sein könnte, die nur von einigen wenigen Auserwählten gehört wird…

Hier seht Ihr einen Trailer zu „The Listeners“.

Die Hauptrollen in der Serie spielen Rebecca Hall (Tales from the Loop), Ollie West, Prasanna Puwanarajah (Patrick Melrose), Amr Waked („Lachsfischen im Jemen“), Gayle Rankin („The Greatest Showman“), Mia Tharia, Franc Ashman, Samuel Edward Cook, Karen Henthorn, Lucy Sheen (Shadow and Bone) und Ian Mercer („Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides“).

„Verehrung“ – Staffel 1 bei Netflix

„Verehrung“
„Verehrung“ © Netflix

Am Mittwoch, den 20. November startet die italienische Serie Verehrung (Originaltitel: Adorazione) weltweit bei Netflix. Darin geht es um das mysteriösen Verschwinden der 16-jährigen Elena in einer Kleinstadt südlich von Rom, wobei die Auswirkungen auf ihre Freunde und Familie beleuchtet werden.

In den Hauptrollen sind Alice Lupparelli als Elena, Beatrice Puccilli als Vera, Penelope Raggi als Diana, Federico Russo als Christian, Mario Sgueglia als Andrea und ebenso Barbara Chichiarelli als Chiara zu sehen. Weitere Darsteller sind Federico Scribani, Ilenia Pastorelli, Marco Quaglia, Claudia Potenza, Max Mazzotta und Penelope Massa. Die Serie wurde von Stefano Mordini inszeniert, während das Drehbuch von Donatella Diamanti, Giovanni Galassi und Tommaso Matano stammt.

„Tell Me Lies“ – Staffel 2 bei Disney+

„Tell Me Lies“
„Tell Me Lies“ © Disney+

Am Mittwoch, den 20. November feiert die zweite Staffel der US-Serie Tell Me Lies Deutschlandpremiere bei Disney+.

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Die Thrillerserie ist eine Adaption des gleichnamigen Romans von Carola Lovering. Die Geschichte dreht sich um eine toxische Beziehung, die sich über einen Zeitraum von acht Jahren entfaltet. Grace Van Patten (Boardwalk Empire) tritt als Lucy Albright in Erscheinung, Jackson White (Mrs. Fletcher) als ihr love interest und Gegenpart Stephen DeMarco. Die beiden treffen sich am College, also in einer Phase, in der unbedachte Entscheidungen den Kurs eines ganzen Lebens prägen können. Aus einer typischen Campus-Romanze wird rasch eine gefährliche Abhängigkeit voneinander. Auch die gemeinsamen Bekannten werden dadurch in Mitleidenschaft gezogen.

Lucy und Stephan kehren ans College zurück und sprechen nach ihrer Trennung am Anfang des Sommers nicht mehr miteinander. Obwohl sie nun also auf keinem grünen Zweig sind, hat ihre Dynamik dennoch ein neues Level erreicht. Das nervt sie zwar, aber es war auch unausweichlich. Außerdem geht es in der neuen Staffel auch um die Leben ihrer Freunde, die die Nachwirkungen der ersten Staffel auf unerwartete Weise treffen…

Der walisische Schauspieler Tom Ellis ließ es seit dem endgültigen Finale seiner Erfolgsserie Lucifer im Jahr 2021 ziemlich ruhig angehen. Für ihn ist das neue Projekt, in dem er nun mitmischt, eine Familienangelegenheit, denn seine Ehefrau Meaghan Oppenheimer ist die Showrunnerin bei dem Beziehungsthriller, der im September 2022 online ging.

Ellis soll in der neuen Season als Professor am Baird College auftreten. Der Name seiner Figur ist Oliver. Bei den Studierenden ist dieser eher unbeliebt, weil er als streng gilt. Doch als einer der „Tell-Me-Lies“-Charaktere verzweifelt versucht, seine Anerkennung zu erhalten, bricht Chaos aus. Verheiratet ist Oliver übrigens mit Lucys Professorin Marianne (Gabriella Pession).

„Nothing to See Here“ – Staffel 2 bei Netflix

„Nothing to See Here“
„Nothing to See Here“ © Netflix

Die mexikanische Netflix-Comedyserie Nothing to See Here kehrt am 20. November mit der zweiten Staffel zurück. Die beiden Protagonisten Alexis (Alexis Arroyo) und Charly (Kike Vázquez) befinden sich in einer turbulenten Phase voller Rückschläge, neuer Bekanntschaften und unerwarteter Wendungen.

Im Trailer zur zweiten Staffel erhalten die Zuschauer:innen vorab einen ersten Eindruck von Alexis’ Kampf, seinen Traum als Comedian trotz neuer Widrigkeiten weiter zu verfolgen. Die Show, die ihn bekannt gemacht hat, verliert rapide an Fans, während Chochos (Alfonso Borbolla) Disca-Club in einer schlimmen Krise steckt. Charly, Alexis’ Freund und Begleiter, sieht sich plötzlich von einer ehrgeizigen PR-Beraterin Bea (Ana de la Reguera) bedroht, die ihm den Job streitig machen will. Neben den neuen Spannungen werden humorvolle Momente versprochen und weitere Figuren wie Andrea Zuckerman als Ali und Cristo Fernández als JLo eingeführt.

Im Mittelpunkt der bittersüßen Serie steht der junge Alexis. Er ist blind, träumt jedoch trotzdem von einer Karriere als erfolgreicher Comedian. Also kehrt er in der ersten Staffel seinem überfürsorglichen Vater den Rücken und zieht mit seinem besten Freund und „Manager“ Charly, der eine Zerebralparese hat, in die größte Stadt der Welt. „Nothing to See Here“ stellt immer wieder die politische Korrektheit infrage und zeigt, was es bedeutet, seine Träume in einer Welt zu verfolgen, die die Augen vor funktionaler Vielfalt verschließt. In einer Stadt, in der sich alles um „Woke“-Kultur dreht, zeigt Alexis seinem Publikum, dass alles möglich ist – vor allem jede Menge Spaß.