close
close

Bill Kaulitz könnte Zahl seiner Sexualpartner nur “grob überschlagen”

Bill Kaulitz könnte Zahl seiner Sexualpartner nur “grob überschlagen”

Auf TikTok ist die Frage nach dem „Body Count“ keine seltene. Der Ausdruck, der für die Anzahl der bisherigen Sexualpartner einer Person steht, mag neu sein. Die Debatte darum jedoch nicht – das bestätigt auch Bill Kaulitz. In der aktuellen Folge des Podcasts „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ berichtet er davon, beim Schauen einer alten Serie mit der Frage nach einer Liste aller bisherigen Geschlechtspartner konfrontiert worden zu sein.

„Dann dachte ich so drüber nach: Was, wenn ich mal eine Liste mache?“, erzählt er seinem Bruder und Podcast-Partner Tom Kaulitz. Der entgegnet prompt: „In unserem Alter kannst du keine Liste mehr machen.“ Das scheint Bill Kaulitz ähnlich zu sehen. „Es fallen einem nicht mehr alle ein“, stellt der 34-Jährige fest. „Ich hab mich nämlich schlecht gefühlt, dass mir nicht mehr alle einfallen würden. Und dass mir manchmal jemand einfällt und ich mir denke: Ach der Typ, stimmt!“

„Da muss man gar nicht drüber sprechen“, findet Tom Kaulitz

Selbstverständlich gebe es auch „viele, die zum Beispiel mit ihrer Teenagerliebe für immer zusammengeblieben sind“, räumt der Sänger ein. Auch im „näheren Umfeld“ der beiden Musiker gebe es Menschen, die „vielleicht mit zwei, drei Leuten“ geschlafen hätten. Bill Kaulitz selbst hätte jedoch längst den Überblick verloren: „Also meine könnte ich grob überschlagen“, verriet er. „Schämt man sich dafür? I don’t know.“

Das Thema überhaupt auf den Tisch zu bringen, sei unnötig, findet Tom Kaulitz. „Da muss man gar nicht drüber sprechen. Ist egal“, sagt er. Sein Zwillingsbruder sieht das anders – vor allem innerhalb einer Beziehung: „Aber beim Partner hatten wir auch mal die Unterhaltung. Da hat es mich schon interessiert und schon auch ein bisschen verletzt. Wo ich dann dachte: Was?“ Eine hohe Anzahl an Sexualpartnern bei seinem Partner verunsichere Bill Kaulitz: „Da denke ich dann immer: Woah, das ist schon echt krass, das find ich ein bisschen zu hoch.“

Während Heidi Klums Ehemann Tom Kaulitz zu dem Schluss kommt, der „Body Count“ sei „so ein überbewertetes Ding“, scheint sein Bruder und Band-Kollege noch im Podcast einen Entschluss zu fassen: „Aber man muss das selber mal machen. Man muss sich mal hinsetzen und grob für sich selbst überschlagen. Nur für sich selbst – gar nicht für die anderen Leute.“ (tsch)